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ferkel 23.03.2008 20:03

Zitat:

Zitat von falk (Beitrag 147422)
Naja man versucht halt so manches.
Gruß Falk

Hi Falk ,
das kenne ich .
Bei mir ist bald Umzug angesagt und dann habe ich einen Extra Raum und die 204er ein Extra Becken .:hrh:
Gruß Thomas

farid 26.03.2008 18:12

hi an alle ;-)

also filamentgekaue hab ich noch nie beobachtet...ich werde auch bald etwas umstellen und einen haufen neuer höhlen reintun...

ich betreibe das becken mit 2 Cz-lufthebern ab und zu in der weichwasserphase stelle ich die 2500er nanostream ein...zusätzlich.

wie macht ihr das ? verändert ihr etwas in der weichwasserphase??

farid

ferkel 27.03.2008 13:18

Zitat:

Zitat von farid (Beitrag 147743)
hi an alle ;-)

also filamentgekaue hab ich noch nie beobachtet...ich werde auch bald etwas umstellen und einen haufen neuer höhlen reintun...

ich betreibe das becken mit 2 Cz-lufthebern ab und zu in der weichwasserphase stelle ich die 2500er nanostream ein...zusätzlich.

wie macht ihr das ? verändert ihr etwas in der weichwasserphase??

farid

Hi ,
also ich mach da so :

Sommerzeit =
Wasserwechsel mit reinen Leitungwasser (Leitwert ca 500 PH 7,60) , Wasserstand etwas niedriger

Winterzeit =
WW mit Schwachsaueren Katiwasser mit Leitungswasser vermischt (Leitwert ca. 300 PH ca. 6,9-7,20 ist aber im Becken nach einer Woche wieder auf 7,4-7,50), Wasserstand so hoch wie möglich.

immer Fluval Innenfilter volle Leistung 1000l /H (alle Woche gereinigt)

Ich will im neuen Becken die Strömmung und das geplätscher deutlich erhöhen .
Ich nehme dafür eine 8 Eck Becken 130 Liter 60 cm hoch .

Meine Höhlen habe ich übrigens in der gewünschten Größe nicht bekommen und habe meine selbst erstellt (Brennen lassen ).

Gruß Thomas

falk 28.03.2008 10:06

Hi Thomas
Ich habe mal einen Bericht gelesen, möglicherweise in der Datenbank, indem der Autor beschrieb während der Trockenzeit im Herkunftsgebiet der L-204 einen Leitwert von 190 µS gemessen zu haben. Ich halte daher einen LW von 500 für zu hoch. Ich halte meine L-204 ganzjährig in sauberem Regenwasser, nur wenn es bei uns in Ost-Brandenburg mal wieder monatelang nicht regnet gibts mal Osmosewasser.
Gruß Falk

ferkel 28.03.2008 12:29

Zitat:

Zitat von falk (Beitrag 147872)
Hi Thomas
Ich habe mal einen Bericht gelesen, möglicherweise in der Datenbank, indem der Autor beschrieb während der Trockenzeit im Herkunftsgebiet der L-204 einen Leitwert von 190 µS gemessen zu haben. Ich halte daher einen LW von 500 für zu hoch. Falk

Hi , hast vollkommen recht L.500 ist zuviel, ging leider in der Vergangenheit nicht anders aber das ändere ich in Zukunft .
Reines Regenwasser hat bei mir allerdings einen Leitwert von ca 30-40 (wahrscheinlich hast du mehr) und das halt ich ganzjährig für etwas wenig selbst für meine L134 er gehe ich nicht so tief (Da hätte ich bedenken das mir der PH Wert mal zu schnell nach unten rutscht).
Gruß Thomas

falk 28.03.2008 12:43

Hi Thomas
Der LW meines RW ist in etwa wie bei Dir. In eingefahrenen Becken wechsle ich fast nur mit Regenwasser. Ein Ph- Sturz wird in eingefahrenen Becken durch Mikroorganismen und regelmäßige Wasserwechsel verhindert. Solange nicht große Mengen an Futteresten oder Fischleichen im Becken liegen hat selbst solch weiches Wasser eine erstaunliche Pufferkapazität.
Na und wenn ich in meinen Becken derart an den Wasserwerten schraube, dann laß ich sie auch nicht verkeimen. Ich hatte jedenfalls bei mir noch nie Probleme durch das Regenwasser.
Gruß Falk

Manny71021 28.03.2008 14:40

Hallo,
Wie fangt ihr denn das regenwasser auf?...mit einer normalen tonne?
Wird es dann nicht durch die Regenrinnen verschmutzt?...oder macht ihr das ohne Rinnen und stellt sie einfach nur in den Garten?
Gruß Philipp

ferkel 29.03.2008 00:15

Zitat:

Zitat von Manny71021 (Beitrag 147894)
Hallo,
Wie fangt ihr denn das regenwasser auf?...mit einer normalen tonne?
Wird es dann nicht durch die Regenrinnen verschmutzt?...oder macht ihr das ohne Rinnen und stellt sie einfach nur in den Garten?
Gruß Philipp

Hi Philipp,
ich nehme nur hin und wieder Regenwasser und nur dann
wenn es längere Zeit Regnet oder sehr oft hintereinander , also wenn der "dreck" vom Dach ist und das Wasser Sauber(er) runter kommt (Hausdach).
Mein Regenfass ist eine 60 Liter Tonne von Fleischereihandel(Lebensmittelecht und sehr Stabil und hat ca. 20 Euro gekostet).
Hast du auch 204er ?

Falk : da hab ich andere Erfahrungen gemacht ?.
Mach mal 3 Wochen kein WW. (z.b. Urlaub)

Gruß Thomas

Manny71021 29.03.2008 08:06

Zitat:

Hast du auch 204er ?
Guten Morgen,
Ne habe ich leider nicht.
Finde Sie aber sehr attraktiv und überlege mir auch welche zuzulegen!:nnd:
Gruß Philipp

Badenser 29.03.2008 08:22

Hi,

ich hab nen 1000 Liter Container hinter der Garage,

Ich sammle erst nach ner Abregenzeit (wegen z.B. Vogel -A-A) auffem Dach.

Bei mir hier ist das Leitungswasser zwar nicht so hart, aber sehr ntrathaltig (knapp am Grenzwerz von 50 ppm), ausserdem wird das Leitungswasser öfter im Jahr mal stoßgechlort (was mich mal fast den gesamten Fischbestand gekostet hat).

Damit will ich sagen, daß die Wasserversorgung des Aquariums (ob Leitungswasser oder Regenwasser oder Aufbereitung) immer eine sehr individuelle Sache ist, die vom Wohnort, den örtlichen Gegebenheiten (Luftreinheit) etc. abhängt.

Ich möchte hier einen Aquarianer zitieren, der über ein sehr fundiertes Wissen und Erfahrung verfügt: " Ich empfehle jedem, die Fische, die er halten will, nach dem Wasser, welches ihm zu Verfügung steht, auszusuchen, anders herum wird es über kurz oder lang immer ein Problem geben."
Für mich heißt das, muß ich zusätzlich zur Temperatur und Sauerstoffsättigung auch noch den pH und die KH und die LF kontollieren und steuern, ist dies ein ungleich höherer Aufwand mit ungleich höherem Risiko, daß was schief geht.

BTW: keine 40 km von hier kommt das Wasser mit GH: 2-3°dH und KH um 2 LF unter 100 µS/cm aus der Leitung, so ungerecht kann die Welt sein.


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