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Hallo
Also der Schlauch ist aus PE. Ich habe mal nachgerechnet: 31m Schlauch mit einem durchmesser von 3cm (durschnitt) das macht dan 0.93 m3. Das ist ja nicht viel. Das noch auf 18 aq aufgeteilt ergibt pro Aq 0.05166667m3, das sind 51cm3 pro Aq. Ehrlich gesagt mache ich mir da nicht grosse sorgen! Und bis jetzt in den 4 Wochen, naj was soll ich sagen, hatte noch nie so viele Gelege auf einen schlag. Es kann schon sein das es mit der Zeit schäden hinterläst und das will ich natürlich nicht!!! Jetzt wäre es genial wenn sich jemand mit dem auskent? Noch zu dem das ein Liter Wasser der durch 33cm Schlauch läuft mit einer fläche (wie von dir angegeben) von 20 cm2. In kontakt mit 600m2 kommt ist für mich sehr unwahrscheinlich! Gruess Fäbu |
Hallo zusammen,
war da nicht innerhalb der letzten 6 Monate ein Beitrag in der Datz von so einer automatischen Wasserwechseleinrichtung? Wenn ich mich nicht irre, war es doch die von Ralf (Fischray)? |
Hallo Adrian,
zumindest war ein Beitrag in der AMAZONAS Ausgabe Nr. 18 (Juli/August 2008) zur automatischen Wasserwechseleinrichtung. Gruß. Stephan |
Jo,
der 3. Arm von Ralf( Fishray). Soweit ich mich erinnern kann hat Ralf auch Microdrip verwendet. Ich habe das ganze auch gerade umgesetzt und mache mir deshalb wirklich keine Sorgen. Dann dürften wir auch keine Außenfilter mit Plastikkörben und Plastik Filterbällchen verwenden :rolleyes: . Vielleicht schreibt Ralf ja noch ein Paar Sätze zu seinen WW Mengen?! MFG Michael |
Ich habe meine automatisierten WW wie folgt geplant.
Eine Gardena Wasserzeitschaltuhr befüllt durch einen Reiser Vorfilter und danach durch einige Harze eine ausreichend dimensionierte Tonne. (je nach Bedarf so das die Tonne stets 3/4 gefüllt ist) Dort lagert nun mein vorgefiltertes, weiches ,leicht saures Wasser. In der Tonne befindet sich eine Förderpumpe die mit einem Wasserstandsmelder gekoppelt ist. Sinkt der Wasserpegel im zentralem Filterbecken auf ein bestimmtes festgelegtes Level so springt die Förderpumpe an und liefert solange das aufbereitete Wasser aus der Tonne in den Kreislauf der Anlage bis der normale Wasserstand wieder ereicht ist. Das wird ebenfalls durch einen Wasserstandsmelder erfasst. Die Pumpe stoppt und in den nächsten Stunden fliest mittels Gardena Zeitschaltuhr Wasser in die Tonne nach. Somit ist also sichergestellt das stehts aufbereitetes Wasser nachgefüllt wird... automatisch.... Die Menge steuer ich einfach über eine weitere Förderpumpe im Anfangsabteil des zentralen Filterbeckens. Diese wird einfach über eine Zeitschaltuhr betätigt die die Pumpe das Becken soweit leer pumpen lässt bis eben der Wasserstandsmelder anspringt. Alles muss natürlich auf einander abgestimmt werden, bei einem Filterbeckenvolumen von ca. 250 Litern macht das bei einem Wechseldurchgang ca. 80 bis 100L frisches Wasser. Das Ganze sollte ca. 1mal am Tag passieren. Bei der derzeitigen Anlagengröße von ca. 1400L macht das einen ungefähren Wasserwechsel von 50% in der Woche. Das ist so in etwa meine Variante des automatischen Wasserwechsels. Muss nur noch aufgebaut werden :) mfg Sven |
Hi,
Zitat:
In dem einen Fall sind volle 30 Liter altes Wasser aus dem Becken entnommen worden. In dem anderen Fall jedoch sind dem Becken lediglich 30 Liter gemischtes Wasser entnommen worden. Daher muss man bei dieser Methode generell mehr Waser wechseln als bei der "herkömmlichen" Methode. Abgesehen davon finde ich selbst bei der "herkömmlichen" Methode 1/5 pro Woche ziemlich wenig. Damit wirst Du auf lange Sicht ganz sicher nicht so viele Schadstoffe aus dem Wasser herausbekommen, wie Du hineinbekommst, schon gar nicht, wenn Welse drin sind, die ja gut Dreck machen können. Gruß, Rolo |
Hallo
Also für mich ist die Sache abgehackt, mit dem Weichmacher. Ich habe mir auch noch andere Meinungen eingeholt und alle haben gesagt das es kein Problem ist. Noch wegen der Wassermenge wieviel würdet ihr mir den empfelen 1/4 1/3 1/2? Wieviel wechselt ihr so? |
Hallo,
ich wechsele in meinem Welsbecken min. 50 % pro Woche. Mfg Daniel |
Wenn die Schläuche aus PE sind kannst du das Thema mit den Weichmachern ruhig abhaken, in PE werden nemlich keine verwendet.
PE selber ist meines Wissens nach sogar lebensmittelecht und darf an und in Lebensmittel verarbeitenden Maschinen verwendet werden und wird in der Trinkwasserversorgung verwendet. |
Hi
Ich benutze auch das Micro-Drip-System und hatte bisher nur gute Erfahrungen. Bei mir sind die Tropfer so eingestellt, dass ca. 10 % des Beckenvolumens täglich reintropft. Je nachdem, ob mehr oder weniger Besatz im Becken ist, tropft es mal mehr und mal weniger. Da ich teilweise sehr starken Besatz habe, mache ich zusätzlich alle zwei Wochen noch einen Wasserwechsel. Gruß Ralf |
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