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Hi,
Zitat:
An der Härte alleine drüfte es nicht liegen, man rührt ja auch die Lösungen zum Kalibrieren mit dest. Wasser an (zumindest die PH 4 Lösung dürfte ebenfalls keine KH haben?) Viele Grüße Ben |
Hi Ben,
Zitat:
ich sollte lieber schreiben: kaum dissoziierten Ionen aufweist. Ob das Wasser nach oder vor Messen und in welchen Ausmaß durch CO2 beeinflußt wird wollte absichtlich nicht spekulieren. Das ist pure Zufall. Gruß, Christoph |
Hallo,
also da ja mir einige geholfen haben,habe ich noch eine Frage. Wenn ich 5 Teile O.w nehme und 3 Teile L.w bei den oben genannten Werten,was kommt dann ca. raus? Ich geh immer von einen 200 Liter Fass aus. Ich habe ja verstanden das ich es mit "meinen" Geräten nicht genau messen kann. So könnte ich je nach Bedarf beim ändern der Wasserparameter einfach hier immer reinschauen. Gruß michl |
Hi Michl
Zitat:
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Hallo,
meine Meinung nach "entscheidet" das Becken letztendlich über den PH-Wert. Ich befülle aus ein und der selben Tonne Wasser mit der gleichen Leitfähigkeit in komplett identisch aufgebaute Becken (60er Becken mit Bodengrund aus dem gleichen Sack, HMF Filterung, keine Pflanzen und in etwa gleich viele Wurzeln). Die Leitfähigkeit bleibt in den Becken fast gleich - der PH-Wert hingegen zeigt sich doch äußerst unterschiedlich (6,5-8,0). Selbst über Wochen und Monate verändert sich der PH-Wert trotz regelmäßigen Abständen mit immer gleichem Wechselwasser. Fazit: Leitfähigkeit durch reines Wasserverschneiden aus ein einigermaßen stabiles Niveau bringen sollte kein Problem sein. Aus den bisher gemachten Erfahrungen ist das beim PH-Wert deutlich schwieriger. Viele Grüße. Stephan |
Tach michl,
Zitat:
Leitfähigkeit ca. 425µS/cm. KH ~ 6.5. Der pH-Wert bleibt ein Ratespiel (um neutral). Dabei spielt´s im übrigen keine Rolle, ob es um den gemessenen oder den tatsächlichen pH-Wert geht, der schwankt im Laufe des Tages irgendwo um den Neutralpunkt. Grüße, Sandor ----edit---- P.S.: Verdammt, ich hab mit 3/5 statt 5/3 gerechnet: Mit 5/3 ergibt sich: Leitfähigkeit: 265 µS/cm KH: ~ 4.5 °dH pH: siehe oben. |
Hi,
ich kann mich da Stefan nur anschließen. Ich habe ein Becken mit Leitfähigkeiten zwischen 160-200 µS/cm bei einem permanenten PH-Wert von 4,0. Auch wenn ich Wasserwechsel mit wenig aufbereitetem Wasser mache (PH Wert über 6 statt 4,5-5) stellt sich nach einigen Tagen immer wieder besagter PH-Wert ein. Das Becken tendiert regelrecht zu diesem PH-Wert. Ein weiteres Becken hat eine Leitfähigkeit von 180 µS/cm bei einem PH-Wert von 6,3 (wobei ich diesen schon haben wollte). Ähnliches Beispiel wie bei Stefan, beinahe identische Leitfähigkeiten und ganz unterschiedliche PH-Werte. Wobei man meiner Erkenntnis nach den PH-Wert schon nach unten korrigieren kann, eben dann wenn man mit entsprechend aufbereitetem Wasser (niedriger PH-Wert und in Relation zu dem üblichen Wechselwasser niedrige Leitfähigkeit) große Wasserwechsel macht. Es gibt bei solchen Systemen, wo viele verschiedene Faktoren das System beeinflussen und sich zudem noch wechselseitig beeinflussen können (zirkulär) kein Patentrezept. Da hilft nur ausprobieren, wie Volker es bereits sagte. Viele Grüße Ben |
Hallo Volker,
Zitat:
Hallo Sandor, Zitat:
Hallo Ben, Zitat:
Danke allen für die Antworten,ich meine wirklich alle Gruß michl |
Hi Michl,
meine Empfehlung - schau die Seite: https://www.wissenschaft-technik-eth...wasser_ph.html dort findest die Antworten welche Du suchst, ich kann auf deine Fragen mit Zitate aus der www. aus Rechtlichen Gründen nicht helfen. Die Seite läßt kein Spiel für unnötige Spekulation. Gruß, Christoph |
Hi Christoph
Hab mal den Link überschlagen. Nachdem ich mein Abi nachgeholt habe werde ich mal ein paar Semester Chemie absolvieren um mein Hobby ausführen zu können. Natürlich unter Laborbedingungen. |
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