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Hallo alle miteiander,
bis auf diesen einen schwarzen Tag läuft es bis jetzt problemlos. Das mal einer ausfällt ist recht legitim. Mittlerweile teile ich die hier vertetene Meinung aber, ICH denke das es eher an der Hygiene liegt. Ich habe den Besatz weder im EHK noch in dem Becken wo die größten Verluste waren verändert. ICH denke das absaugen der Futterreste hat den kleinen gefehlt und dadurch kam es sehr schnell dazu das sich unerwünschte Stoffe gebildet haben. Ich denke immernoch das es teils am Licht lag. Ich habe mich gestern mit jemandem unterhalten der erfolgreich Raubsalmler nachzieht. Er sagte mir, das wenn die kleinen Tiere aus dem Lichtrhytmus gerissen werden, das sie wie wild durchs Becken schießen und überall gegen schwimmen selbst gegen die eigenen Artgenossen. (dies konnte ich auch feststellen) Bei ihm ging es sogar soweit das sie gezielt ihre eigenen Geschwister verspeisten, wohlgemerkt nur wenn der Lichtrhytmus gestört wurde. MfG Robin |
Hi Robin
Das meine Welse wie wild durch das Becken schiessen habe ich jedesmal wenn ich die Taschenlampe einsetze. Das die dann bei der Flucht bei "hoher" Besatzdichte aufeinanderprallen bleibt nicht aus. Ob die dann den plötzlichen Herztod erleiden bezweifel ich mal. Nur fressen die sich nicht dabei gegenseitig auf wie Raubsalmler denen das wohl in die Wiege gelegt wurde und völlig normal ist. |
Hi Volker,
das das bei den Raubsalmlern normal ist konnte er nicht bestätigen, genau das habe ich ihn nämlich auch gefragt. Das ist nur beim Lichtwechsel (von Dunkelheit zu hellem künstlichen Licht) aufgetreten. Nichts desto trotz ist dieser Vorfall bei mir ja aufgetreten und ich versuche dafür eine Erklärung zu finden. Hätte ich das Licht nicht angeschlagen hätte ich den Zusammenhang auch nicht hergestellt, das ist alles komisch. :o MfG Robin |
Hi
Ich wollte nochmal das Thema aus der Versenkung holen und nachfragen ob ihr schon mehr Erfahrungen sammeln konntet? Mein L114 Männchen hat mit einen Eiballen zum selber ausbrüten geschenkt. Bis jetzt sind 14 Larven geschlüft, von denen leider die Hälfte, wegen sehr kleiner oder deformiertre Dottersäcke bestimmt nicht überlebt. Um die 30-40 Eier sind noch nicht geschlüft. Hattet ihr große Probleme mit der Aufzucht bis zu 2,5cm? Welches Futter habt ihr verwendet nachdem der Dottersack aufgezehrt war? Wie stark waren/sind eure Einhängekästen belegt? Hat es was gebracht die NZ aufzuteilen und wie sind die zurecht gekommen mit den Wasserwerten aus den anderen Becken und wie groß/alt waren die da? gruß Frank |
Moin,
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lg Daniel |
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So einen hatte ich auch mal ![]() |
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