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Zitat:
wozu soll das denn wichtig sein ???? Da hat jemand die Möglichkeit, sich an einem künstlichen Gewässer, das auch natürlichen Gegebenheiten und Naturgesetzen folgt, zu bedienen. Da liegen am Ufer Sande - ganz natürliche Sande. Die werden "sortiert" (so nennt der Sedimentologe / Geologe das) sein - durch die Strömung im See - oder eher dem Wellenschlag dort. Auch ganz natürlich zusammengesetzt.... Das heißt auch, dass es ganz natürlich ist, dass es Bereiche mit "fein" gibt und Bereiche mit "grob" sowie Bereiche mit "von jedem was". Da gibt es kein "muss" oder "besser" oder "schlechter", nur "anders". Als ganz natürliche Schwankungsbreite oder "Laune der Natur". |
Hallo Joern,
deswegen schrieb ich ja "kann", ob das wichtig ist kann jeder selbst entscheiden. "Besser", "schlechter", "optimal" etc. sind alles menschliche Zuschreibungen. Im Handel befindliche Sande werden meist gesiebt (Sieblinien), das hat den Vorteil, dass man dann bestimmte Körngrößen letztendlich auch tatsächlich im "Sack" hat. Den theoretischen Vorteil habe ich mit meinem Beispiel dargestellt. Sicherlich lagern sich aber noch andere Materialien auf Dauer ab, das Beispiel ist aber eine gute Analogie. Wenn man den Finger in verschiedene (schon länger im Aquarium befindliche) Sandböden steckt, dann merkt man hinsichtlich der Verdichtung schon Unterschiede. Diese Unterschiede sollten erklärt werden. Siehe auch: https://www.deters-ing.de/Wasser/Bodengrund.htm Viele Grüße Ben |
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