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wie Martin schon sagt, und mit dem umgekehrten Weg (hart -> weich) kannst Du viele Fische in Laichstimmung bringen. |
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das hab ich ja gemeint, in Osmosewasser wird die Zeichnung regelmäßiger :bhä: |
Hallo Walter!
Das glaub ich nicht! Dann dürfte es ja nur gleichmäßig gefärbte WFs geben. Und die sehen ja alle sehr unterschiedlich aus: Punkte, Streifen, usw. Den Kontrast kann man vielleicht mit dem Wasser beeinflussen (siehe Zonancitrus). Aber auf keinen Fall die Zeichnung. Das widerspricht jeglichen genetischen Grundgedanken. :bhä: Wenn du mir den Beweis lieferst, daß es doch am Wasser liegt, werde ich alles daran setzen, die Tiere im harten Wasser zu ziehen. Nur solche "perfekt" gezeichneten, gleich aussehenden NZ will ich nicht. Das ist ja langweilig. Wie L 46 :l46: . (Ich finde den auch schön, aber die sehen auch alle gleich aus. Also bitte jetzt keine Hassbriefe, Morddrohungen usw. ;) ) Gruß, Martin. |
Hi,
46er gibts auch in unterschiedlichen Mustern und auch "Fehlfarben" (Punkte). BTW: Die L-134 sehen jung relativ gleichmäßig gezeichnet aus. Mit dem Alter ändert sich die Färbung, und richtig ausgewachsen überwiegt dann das Braun. Das Foto zeigt ja noch einen Halbwüchsigen. |
Hallo Martin,
also meine sehen auch ganz genauso aus. Sie sind in Osmosewasser aufgewachsen und werden dort auch weiterhin drin bleiben. Momentane Werte: LW = 140 µs/cm, pH = 6,5 Im Anhang habe ich mal ein Bild von meinen kleinen Rackern angehängt. Es sind beides noch junge Tiere und darum vermutlich zumindest die Zeichnung von dem Einen noch nicht vollständig ausgebildet. Die Wasserwerte werden vielleicht nicht direkt die Zeichnung beeinflussen (die ist natürlich genetisch vorprogrammiert), aber sie könnten die Pigmentierung beeinflussen und dann kann ist auch eine ungleichmäßige Zeichnung nicht ausgeschlossen. Gruß, Marion |
Hi,
bevor da jetzt aus einem Joke Ernst wird: Ich denke, dass die Wasserwerte für die Gonadenreifung und die Entwicklung des Geleges wichtig sind, aber nicht wirklich für die "Farbentwicklung" der Jungtiere. "Sauberes" Wasser natürlich immer vorausgesetzt. |
Hallo All!
Da rudert aber einer zurück :vsml: :tfl: :bhä: . Marion: Deine Tiere sehen gar nicht genau so aus. Der weiter vor hat schon unterbrochene Linien, die auch bestimmt so bleiben werden (sehr schöne Tiere übrigens).. Aber dass die Pigmente durch die Wasserhärte beeinflußt werden sieht man ja zum Beispiel bei Z. pulcher sehr schön. Grüße... P.S. ich fahr jetzt zum Welstreffen nach Negast! :bhä: |
Hallo Martin,
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Danke nochmal, Rolo. :kiss: Zitat:
Verwirrte Grüße, Marion |
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was heißt, "Da rudert aber einer zurück"???? Ich hoffe doch sehr, dass Du unterscheiden kannst, was von meinen Aussagen ernst gemeint und was Verarsche ist :blink: |
Hallo Leute!
@Walter: ich hoffe, du merkst, was Verarsche ist, und was nicht... @Marion: Ich meine, dass die Wasserhärte die Pigmentierung beeinflußt (blaß - intensiv gezeichnet) und nicht das Zeichnungsmuster, wie das bei L134 der Fall sein soll (wenn ich noch irgendwo was anderes geschrieben habe, dann in geistiger Umnachtung, unter Alkoholeinfluss etc. :wacko: :blink: ) es war immer so gemeint). Habe am Wochenende noch zwei kleine WFs von ca. 4 cm Länge bekommen. Die sind so ungefähr gezeichnet wie deine auf dem Foto. Werde mal sehen ob die so bleiben oder sich noch verändern. Kann mir mal einer sagen, wie schnell die ungefähr wachsen? Essen gibts bei mir dreimal täglich. Gruß, Martin. |
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