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Liebe Leute,
@Walter: Einigen wir uns auf Millimeterpapier? Genau und garantiert verletzungsarm... @Stefan (oder @all): Was willst Du mit dem weichen Wasser? Ich sehe keine Vorteile mehr, obwohl ich früher selbst der Meinung war, daß die Aufzucht im reinen Osmosewasser Vorteile hat - zum Beispiel eine geringere Keimbelastung. Letztlich sind stabile Säure-Basen-Verhältnisse aber doch besser, weil pH-Stürze schneller Jungfische umbringen als kurzfristige stärkere bakterielle Belastungen- Gruß, Martin. |
@ Martin
Ich habs Dir hier im Forum schon öfters gesagt bzw. geschrieben: Ich halte Deine Aussagen und Deine Statements für zum Teil sehr theoretisch und nicht auf Aquaristik-Praxis basierend. Oder anders gesagt: Einfach nur mitreden, um mitgeredet zu haben. Meine Aussagen und Postings hier im Forum basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen. Ebenso handelt es sich bei meinen erwähnten Nachzuchten um eigene Nachzuchten. Auch bei der Aufzucht wurden von mir nicht nur einzelne Jungwelse groß-gezogen. Selbstverständlich habe ich experimentiert und herumgebastelt um die Haltung, Nachzucht und Aufzucht meiner Welse zu optimieren - Tja, und mein Ergebnis bzw. meine Folgerungen finden sich in Michaels Aussagen wieder. Und dieses Argument "Ich hab mit I.S. diskutiert" ist doch lachhaft. Als Tipp: Konzentriere Dich mal auf die aquaristische Praxis und schreib weniger hier im Forum (ist doch eh unter Deinem Niveau). Besonders gut kannst Du meiner Ansicht nach bei Haltung und Nachzucht C. sterbai die Wichtigkeit des Wassers erkennen. |
Hi,
Leute hört doch auf, Euch in (fast) jedem thread gegenseitig anzupupen! Das nimmt langsam wirklich ermüdende Dimensionen an. :( Ich kann zur Wachstumsgeschwindigkeit meiner L46-kids gar nichts sagen, da ich immer parallel mehrere Kindergenerationen habe. Da jeweils nur ein paar Wochen zwischen den Schlupfterminen liegen, gibt es alle Größen. Mir fiel aber auf, dass sie - bei mir - in einem 60er Becken generell schneller zu wachsen scheinen als im 180er. Mag auch daran liegen, dass dort NOCH mehr Sauerstoff reingeblasen wird. Fütterungsintervalle liegen mit 2x täglich gleich. Gruß, Indina |
@ Indina
Manchmal kann man einfach nicht anders - ist leider so. Und im speziellen Fall Martin G., der sehr gerne und oft austeilt, sind meiner Ansicht nach manchmal ein paar deutliche Worte nötig. @ All Nun genug des Nahkampfes und dem Klein-Klein. Ich mess meine Welse auf folgende Art und Weise: Ich nehme einen karierten Block mit 5mm Kästchen. Darauf wird eine normale Klarsichthülle gelegt. Als Orientierung wird ein Lineal verwendet. Zur Anschauung: 1. Bild: eine L129var.-Nachzucht 2. Bild: eine L333-Nachzucht mit dünnen/schmalen Streifen ![]() ![]() |
Zitat:
Hab' zwar weder früher noch heute mit I.S. diskutiert, aber ich weiß, was er in seinem Dia-Vortrag zur "Zucht ancistriner Harnischwelse" so von sich gegeben hat, speziell zu L66 (um den es hier u.a. auch ging), und jeden, den es interessiert, kann's z.B auf dieser Seite ganz unten nachlesen: https://www.aquarienclub.de/welse/seite3.htm Und da heißt es u.a.: "[...] In weichem Wasser gedeihen die Jungfische allerdings wesentlich besser als im Leitungswasser." --Michael |
@ Martin
Vielleicht hat I.S. Dich auch verarscht ;) |
Hi,
Zitat:
Ist ja auch das "Fischmeßbrett" - Millimeterpapier unter Acrylglas und mit "Anlegwinkel" ;) |
Hallo Leute,
Herr Seidel hat aber auch in BSSW-Vorträgen gesagt, daß er junge Welse lieber in härterem Wasser aufzieht, weil er dann Schnecken als Abfallvertilger einsetzen kann. Ich bin sicher nicht der einzige, der dies gehört hat. Persönliche Angriffe kommen meist von Leuten ohne Argumente, oder? Gruß, Martin. |
Hallo,
unabhängig davon jetzt: Warum eigentlich Schnecken nur in härterem Wasser? Ich hab in allen meinen Becken Weichwasser - Wechsel mit reinem Osmosewasser - und trotzdem mehr als genug Schnecken... |
Hallo Walter,
kenne ich, hatte auch ewig mit zu kämpfen. Er hat das Argument aber so gebracht. Mir sind auch die Berichte bekannt, daß man Apfelschnecken auch auf Weichwasser umstellen kann. Hat bei mir nie funktioniert, sind immer nach kurzer Zeit zerbrochen (besser: die Gehäuse haben sich aufgelöst), auch die im Osmosewasser herangewachsenen. Blasenschnecken u.ä. sind meines Wissen kein Problem. Ich werde keine Testreihe machen, bin froh, daß ich keine mehr habe :) . Außerdem habe ich keine UO-Wasser mehr. Gruß, Martin. |
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