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Hallo Felix,
wieviele Tiere sind es denn bis jetzt ungefähr? Ist es dir möglich mal Fotos zu machen? |
hi jungs,
seit dem ersten wurf, habe ich nun den dritten laich der melinis...die ersten eier wurden beim ersten mal immer niger am zweiten war die höhle leer. das zweite mal hab ich ihn umgesetzt...alles rausgespühlt...das weibchen war noch dabei...und nun eine risesenfläche mit eiern bedeckt...ich habe nun angst dass er es erneut nicht checkt... machen posthornschnecken und turmdeckels den eiern etwas?? turmdeckel hab ich zuhauf im becken !!! und 17 Corydoras panda...aber die sollten o.k. sein das männchen bewacht ja ...oder täusche ich mich da?? danke für eure hilfe farid PS: ich bin auch seit 5 tagen L134 vater..das erste mal 13stk. :-) ein anfang |
Hallo Farid,
Entweder Du gibst ihn ein wenig Zeit dass er noch ein paar Versuche zum lernen hat, oder Du nimmst die Röhre ganz vorsichttig kurz vor dem Schlupf aus dem Wasser. Am besten unter Wasser in einen Auszuchtkasten überführen. Wie schon weiter oben geschrieben, die Männchen haben teilweise einen stark unterschiedlichen Charakter. Da hilft nur beobachten und die gemachten Fehler versuchen zu vermeiden. viele Grüße Norman |
Hi,
so langsam mache ich mir auch Gedanken. Kaum hat das Männchen seine Brutpflege im Aufzuchtkasten hinter sich, hat das Weibchen schon wieder Laichansatz. Inzwischen habe ich den 2. Aufzuchtkasten in Betrieb. Die Jungfische wachsen teilweise rasant - einige sind jetzt schon richtige kleine Welse mit ca 27mm TL. Ich hoffe dass ich soviele Tiere überhaupt losbekomme. Allerdings steigt die Sorge, dass dieses dauernde laichen meine Elterntiere schwächt. Ich will sie allerdings auch nicht trennen, da ich sonst Laichverhärtung beim Weibchen befürchte. Knifflige Situation! @ farid: Mich wundert, dass die Eier aus der Höhle fallen. Ich verwende eine selbstgebaute Tonröhre und die Eier sitzen bombenfest. Das einzige was bei mir während der Umsetzaktion passiert ist, dass einige Jungfische zu früh schlüpfen, weil das Männchen wahrscheinlich die Eier beschädigt. Die überleben aber. Bei Labyrinthern gibt es einen Effekt, dass die Klebkraft der Eier mit höherem Leitwert abnimmt. Bei mir gibt es fast vollentsalztes Wasser mit pH um 6. Zweites Problem kann deine Höhle sein. Glatte Plastikröhren sollten innen aufgerauht sein … Felix |
Hi,
hier mal Bilder: ![]() ![]() Die Larven sind auf dem Aufzuchtkasten entkommen. Sie wachsen deutlich langsamer, da die Fütterung viel schwieriger ist. Kleine melinis fressen wie dei Scheunendrescher! Felix |
Zitat:
ich benütze Bambusröhren. aber bald wird ausgemistet Flubenol ist angesagt!!!:eek: (ihr könnt es euch vorstellen...:wacko: danach werd ich auch meine selbergemachten Tonröhren testen. ich hatte drei Gelege und aus keinem wurde was weil am 2.-3. tag alles rausgewedelt war. ich habe eine Kh4 im Becken, Panzerwelse, Regnbogengische und Kolumbiensalmler...kann es hier ein Problem geben?? das Becken misst 100x60x40cm! danke Farid |
Hi,
Ich könnte mir vorstellen, dass die Bambusröhren einfach permanent verotten und sich ein Schmierfilm bildet, auf dem die Eier nicht haften können. ich habe jetzt mein drittes Gelege im Kasten. Die H. melini sind sehr unkompliziert. Allerdings verwende ich schon extrem weiches Wasser - der pH rutscht schon auch mal unter 6. Die Jungfische wachsen rasant. Es sind sehr sehr viele, zum Glück habe ich schon für 100 eine Vorbestellung. In den ersten Tagen habe ich viel Staubfutter und ähnliches gefüttert - Erfolg - viele Scheibenwürmer (die winzigen bis 2mm). Erst dachte ich oh Mist! Nach 4 Wochen waren alle weg. Die kleinen melinis futtern die weg und zwar ab der 4. Woche. Ich werde das jetzt mal kontrolliert testen, denn als Aufzuchtfutter habe ich die Würmchen noch nicht gesehen. Wie gesagt, es sind keinen fetten Planarien, sondern ihre kleinen Brüder. Nach dem dritten Gelege scheint jetzt Pause zu sein. Das Weibchen zeigt jetzt keinen sichtbaren Laichansatz mehr… |
Hallöchen,
mich würden mal aktuelle Infos und nach Möglichkeit Fotos der Tiere interessieren. |
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Hi,
auf mehrfachen Wunsch ein Bild eines ca 50 mm langen Jungfisches. Es gibt einige sehr interessante Beobachtungen zur Färbung von diesen Hexenwelsen. Das Tier ist noch voll im Jugend(Tarn-)kleid. Die ersten Tiere werden hier über die Börse angeboten. Felix |
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