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ok, danke.
glaube das bekomm ich hin. nur das problem ist, diesen wert halten zu können oder? |
Hi Julian,
am Anfang machst Du vielleicht am besten zwei oder mehr Wasserwechsel pro Woche, bis die Werte da sind, wo Du sie haben willst. Du musst auch nicht gleich einen pH- und/oder dGH-Sturz einleiten. Wenn die Wasserwerte langsam sinken, bekommt das den Fischen auch besser als ein abrupter Wechsel. Schöne Grüße Claus |
Welchen ph-Wert hat denn dein Leitungswasser?
Ich glaube kaum, dass es einen ph-Wert von 8,5 hat. Wenn aber doch, hast du ja bereits genug Tipps bekommen... |
hi,
doch leider, das wasser hat einen ph wert so um die acht. also ich versuch einfach mit destiliertem wasser (hab nix anderes zur hand, das ne guten ph wert hat) ausschließlich den ph wert etwas runterzubekommen. aber ich kann natürlich nicht ewig mit dest. wasser weiterwechseln. da muss ich mir dann einfach eine andere wasserquelle mit guten werten suchen oder do ein gerät? |
Äh, Julian,
sach ma: :hmm: Warum erzähl ich Dir hier den ganzen Sermon, wenn Du dann immer noch so rumrätseltst? Ratlos Claus |
Hallo,
und was bitte, hat der pH Wert des Leitungswassers mit dem pH Wert zu tun, der sich im Aquarium einstellt? Das sind zwei paar Schuhe. Viele Grüsse Trixie |
Welchen ph-Wert hat denn dein Leitungswasser?
Ich glaube kaum, dass es einen ph-Wert von 8,5 hat. hat man mich gefragt. und ich tu das leitungswasser ja in das becken... |
Hi,
na im Aquarium passiert ja etwas mit dem Wasser. Leitungswasser wird vom Wasserwert alkalisch gehalten, um dem Rosten der Leitungen entgegenzuwirken. |
Hallo Walter,
bitte erkläre mir das einmal näher : (Sand ist da kein Muß wie bei Corydoras.) Ich halte diesen Satz einfach für kompletten Unsinn !! Sorry, aber ist so. :hmm: Erik |
Hi,
die Diskussion hatten wir doch schon. Um es weniger drastisch zu formulieren: Bei Harnischwelsen der Unterfamilien Ancistrinae und Hypostominae (gibt´s ja laut Armbruster nicht mehr) ist die Beschaffenheit des Bodengrundes zweitrangig, solange er nicht scharfkantig oder anderswie verletzend ist. Ob jetzt Sand, grobe Kiesel, Laub, nur Glasboden, ... sie kleben sowieso meist auf Wurzeln und in Höhlen oder an der Scheibe. Corydoras buddeln halt mal gerne, und da ist nunmal feiner Sandboden optimal. Ob der Satz kompletter Unsinn ist, sei mal dahingestellt. |
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