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Hi Jochen,
ich habe die AMAZONAS Nr.9. Meine Tiere hatten niemals ein so kräftiges Rot. Dann danke ich für den Hinweis, dass es wahrscheinlich Tiere vom Rio Negro waren. Zitat:
VG Ben |
Hallo Zusammen,
Zitat:
Für echte Diskussionen zu solchen, wie oben genannten Themen kann ich leider nicht viel beitragen, drum lese ich lieber still mit. Dennoch bei dem Artikel mit der Vermehrung von Panaque cf armbrusteri ging es mir wie Christopher. Es wurden Eckdaten genannt, aber keinerlei Besonderheiten verraten oder Vermutungen angestellt, weshalb es denn genau jetzt geklappt hat. Gewünscht hätte ich mir genauere Wasserparameter, auch des Wachselwassers. Erstaunt war ich über die geringe Größe des Zuchtbeckens und das wenige Holz darin. Für mich verstärkte sich nach dem Lesen des Artikels einmal mehr der Eindruck, dass es scheinbar doch am ehesten auf eine glückliche Wahl der Tiere ankommt + gutes Futter und Geduld natürlich. Der Wurmlinien-Hypancistrusartikel ist klasse. In Frage stellen dürfen andere. Das steht mir nicht zu...^^ Gruß Sascha |
Hallo zusammen,
Ich muss sagen, diese Ausgabe ist wirklich interessant, jedenfalls die Zuchtbecken. Wäre schön wenn jede Ausgabe annähernd soviel Information liefern würde.. |
Zitat:
Wenn im Text als Unterscheidungsmerkmal zwischen H. zebra und L 173 u.a. die Augenfarbe herangezogen wird (silbrige Augen bei H. zebra vs. braune Augen bei L 173), das Bild vom "Wildfangexemplar von L 173" aber ein Tier mit silbrigen Augen zeigt, weiterhin auf dem Bild "Hypancistrus zebra (rechts) und Hypancistrus sp. L 173 im direkten Vergleich" kein Unterschied in der Augenfarbe zu erkennen ist, frage ich mich, was das Ganze soll. --Michael |
Moin
nachdem hier ein wenig über den Hypancistrus-Artikel diskutiert wird, habe ich ihn nun endlich auch gelesen. Ich finden den Ansatz gut, das ganze Zahlengewirr auf wenige Grundarten zu reduzieren und die anderen als Zwischenformen anzusehen. Dies entspricht absolut meiner Meinung. Nur hätte ich mir in zwei Dingen etwas mehr Konsistenz/Mut (ich finde nicht das richtige Wort) gewünscht. 1. Reduktion auf lediglich 3 Grundarten (meiner Meinung nach H.zebra, L174, L333 [oder L66]) 2. eine klarere Festlegung das alle Zwischenformen Hybride sind, und ja, wiederum meiner Meinung nach zunächst durchaus Natur-Hybride (das Thema Aquarium-Hybride und Geldschneiderei wird in dem Artikel ja auch richtig, aber sehr vorsichtig angeschnitten). Hinzu kommt eine extreme Variabilität in Form und Zeichnung (über deren Ursachen und unterschiedlich starke Ausprägung bei den "Grundarten" man auch mal diskutieren kann), dazu braucht man sich nur die Fotoreihe von Janne in dem Artikel ansehen. Darüber wird meiner Meinung nach zu wenig in dem Artikel berichtet. Die Augenfarbe (das hat sehr viel mit dem individuellen Foto zu tun [vllt. Ausnahme H.zebra?] oder gar einen Blauschimmer als Merkmal zu nehmen, zumal in der heutigen Zeit der digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten) halte ich auch für wenig glücklich, siehe auch Anmerkung von Michael Fazit: Insgesamt lesenswerter Artikel der mir in einer stärkeren Polarisierung noch besser gefallen hätte. Grüße Jost |
Zitat:
Das mit der silbrigen Augenfarbe und dem Blauschimmer is' mir als allererstes (mehr oder weniger übel) aufgestoßen. Da wird dann gemutmaßt, dass L 250 vielleicht eine "H. zebra-Mutation" sei, weil beide "diese Eigenschaft" aufwiesen, die ganzen anderen L-Nummern aber nicht. Gleichzeitig soll u.a. deshalb aber "L 173 keine Morphe von H. zebra" sein, obwohl das abgebildete angebliche Wildfangexemplar von L 173 aber sowas von einem Blauschimmer in den Flossen aufweist und dazu noch silbrige Augen hat. An einem anderen Punkt heißt es: >> Die Ähnlichkeit zu H. zebra ist sehr auffällig, [...] Aber es gibt auch Unterschiede. L 173 hat [es folgt eine Aufzählung der angeblichen Charakteristika von L 173]. Zudem wird er größer als L 173.<< Häh, kapier' ich nicht! Wer wird größer als L 173? H. zebra? - Ziemlich sicher nicht, oder? Is' entweder was bei der Übersetzung schief gelaufen oder sonstwie, auf jeden Fall trägt das eher alles zum "Chaos in Schwarz-Weiß" bei als zur Aufklärung. Insofern teile ich auch nicht unbedigt das überschwängliche Lob des Threaderstellers auf diesen Artikel. --Michael |
Mahlzeit
Der Nachzuchtbericht L 173 von Lechner/Werner DATZ 07/2009 zeigt 12 Jungtiere mit Blauschimmer und braunen Augen, soweit man das auf den PDF Bildern erkennen kann. Daniel hat den Bericht ja, vielleicht kann/darf man den hier einfügen ohne ein Copyright zu verletzen. |
Hi,
Das mit der Augenfarbe bei L46/L173 hat mich auch irritiert. Da ja auf den Bilder eindeutig zu sehen ist das Sie bei beiden silbrig sind. Hatte nur nix geschrieben da ich weder sicher genug bin noch genug Erfahrungen auf dem Gebiet habe. Besteht den die Möglichkeit das L173 mit silbrigen Augen eine Morphe von L46 ist und das L173 mit braunen Augen das Original ist? |
Hi
Zum Thema L 173 hatte ich ja in unserer Datenbank schon einiges geschrieben. Das Phänomen Augenfarbe kommt durch die unterschiedlichen Zuchtstämme. Die echten L 173, die damals die L-Nummer bekommen hatten, und die Tiere, die später von Glaser unter dieser Bezeichnung vertrieben wurden, hatten eindeutig einen anderen Ursprung. Ganz davon mal abgesehen, welchen Ursprung manche züchterischen Basteleien so haben. Gruß Ralf |
Hallo Zusammen,
selbst habe gleich nach Erhalt (Abo) das Magazin überflogen. Erst nach 2-3 Tage habe Zeit gefunden um den genau zu lesen. Trotz paar Fehler wie Vergleich: Zebra <=> L173, sorry L173 <=> L173 :D finde den Artikel nur als nett geschrieben. Das ist schon alles was zum Wertung sagen kann. Es wurde nichts genau erklärt und so lange diese „Wels Komplex“ nicht wissenschaftlich beschrieben ist hat jegliche Diskussion über L173, „Status Symbol“ L236 & Co kein Sin. |
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