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Hi pleco22,
Zitat:
Das ist lediglich eine Übertreibung auf die Übertreibung. Scheune hin oder Scheune her, hier in Deutschland brauchen wir uns darüber (noch) keine Gedanken machen, da es genügend NZ wie auch WF gibt. Diese NZ sind zum Teil für einige immer noch viel zu teuer, trotzdem schreien einige immer nur nach WF oder WFNZ möglichst F1. Die mehr oder weniger legal importierten Tiere für diese zahle sie dann sehr gern das 3-4 fache :eek:. LG Frank |
Hi Frank
Zitat:
Da es trotz allem eine Mutation ist, sollte man zur Zucht aber lieber charakteristischere Tiere nehmen. Es kommen zwar nicht mehr Möpse bei der nächsten Generation heraus. Aber bei Speisefischen wurde heraus gefunden, dass auf Dauer die Mutation vererbbar werden kann. In der Speisefischzucht ist die Forschung wesentlich weiter. Zitat:
Ich meinte eher, dass viele Züchter noch mit alten Wildfängen züchten. Dass gelegentlich viel zu überteuerte WF noch herein kommen, ist schon richtig. Für die Zucht nehme ich gerne mal Nachzuchttiere, da sie in der Regel vermehrungsfreudiger sind. Für eine Arterhaltung sind allerdings einige WF von Vorteil. Zitat:
Das heißt jetzt aber nicht, dass sich das Erbgut nicht verändert. Fische sind zwar nicht so empfindlich bei der Inzucht wie manch andere Tiere, was aber nicht heißt, dass es hierbei keine Probleme gibt. Gerade Mutationen werden bei Inzucht erst so richtig weiter gegeben. Gruß Ralf |
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