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LameraRa 13.02.2003 13:12

Hi!

na dann Mahlzeit! *g*

Wenn ich net schon gegessen hätte,
würde ich jett in die Kantine gehen! :bhä:

Gruß Ralph! :vsml:

dagolar 23.02.2003 16:13

Hallo allerseits,

neben den bereits genannten Gemüsesorten wie Gurke, Zuccini und Kartoffeln (über Nacht gewässert geben sie nicht soviel Stärke ab). Gehen meine Welse auch gerne an Auberginen. Gurken im Aquarium sind übrigens auch ein guter Indikator dafür ob der Gemüsehändler alte Ware verkauft- wenn die Gurke nicht frisch ist, ist das Wasser nach 24h trübe. ;)

Gruß
Thomas

Michael 23.02.2003 19:00

Hallo Thomas,

habe Auberginen aufgenommen. Kennst du Nachteile oder Vorteile davon bzw. zu einer anderen Gemüsesorte.

Tschüss

Michael

dagolar 24.02.2003 20:58

Hallo Michael- Ich finde das Auberginen eigentlich nur den Nachteil haben das sie einen sehr starken Auftrieb haben. Das Platzieren im Becken ist immer etwas mühselig. Aber wo wir grad mal beim Thema sind- womit versenkt ihr euer Gemüse eigentlich? Bei uns in der Kantine fehlen einige Löffel... :)

Michael 24.02.2003 21:09

Hallo Thomas,

ich habe die Bleibänder von Pflanzenbund aufgehoben. Die leg ich darum, bind einen Faden dran und ab. Kann die Reste damit aus dem Wasser holen. Habe allerdings schon gehört dass sich Fische an den Fäden aufgehängt haben. Es gab bei mir noch nie ein Problem.

Tschüss

Michael

Birgit 24.02.2003 21:32

Hallo,

also von den Bleibändern würde ich abraten. Blei ist ein giftiges Schwermetall und kann im Wasser Blei-Ionen herauslösen. Zwar nur gering, aber für manche Fischarten kann es gefährlich werden.

ThePapabear 24.02.2003 22:17

Hi!

Also irgendwelche Metalle würd ich auch nicht verwenden...
Ich hab nen flachen Stein in der richtigen Größe :vsml:
Auf den wird das Gemüse per Gummiringen befestigt und versenkt. Gibt zwar beim Rausholen einen nassen Ärmel, ist mir aber egal....

lg
Herbert

Bieni 24.02.2003 22:59

Die besten Erfahrungen habe ich mit Stricknadeln zum Befestigen von Gemüse gemacht. Ich weiß, Metall ist nicht so das Wahre. Dr Vorteil liegt aber eindeutig beim Gewicht. Die Nadeln sind so schwer, dass sie auch das leichteste Gemüse fest am Boden verankern. Eine bessre Alternatie habe ich leider noch nicht gefunden. Bis jetzt scheint das Metall meine Fische nicht zu stören, die Welse "nuckeln" die Spieße sogar ab. :)

Ach ja, nasse Ärmel gibt'S dann nicht mehr. Die Spieße enden bei mir 20 cm unter der Wasseroberfläche. Sehr bequem zum rausholen. :vsml:

Gruß,

Anja :angel:

logicman 25.02.2003 00:26

Als Neuling in dem Forum möchte ich hier nun auch meinen ersten Beitrag loswerden.
Karotten, roh, geschält und in Scheiben geschnitten, sind bei meinen LDA 33 absolut gerne gesehen, bzw. gefressen. ;)
Salatgurken, ebenfalls geschält, waren bei mir nach anfänglichen Pflanzenschäden eine gute Sache. Seitdem bleiben sie (fast) unangetastet... :spze:
Paprika und Erbsen werd' ich nun aber auch mal unbedingt ausprobieren...

Gruß Frank

Reinwald 25.02.2003 01:30

Hallo ,

war zwar der Meinung , das ich es schon mal geschrieben hatte , habs aber nicht gefunden :schäm:

also , zum füttern von Gurke nehmen wir diese Klammern , die z.B. das Ausströmrohr festhalten . Das Ganze an einem Saugfuß , den kann man dort an die Scheibe machen , wo man ihn hinhaben will . Hält gut .
Das machen wir in allen Becken . Im einen sieht es toll aus , wenn oben drauf der Sturisoma futtert , und unten hängt die Antennendame dran .
Also wenigstens so hoch setzen , das von beiden Seiten gefuttert werden kann .


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