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Hallo Darkworld,
irgend so ein Name, mit dem man was anfangen könnte, wär schon nett. Und auch so ein Grüßchen am Schluss kostet nicht allzuviel Zeit. Aber da bin ich halt altmodisch. Zitat:
Das übliche Aquarium ist ein Schrebergarten, in dem Fische zur Belustigung des Betrachters dekorativ zwischen den Pflanzen herumstehen oder –schwimmen. Stellst Du das in den Vordergrund, empfiehlt sich CO2, Dünger, vor allem viel Licht, aber kein Ausströmer. Wenn Dir die Fische wichtiger sind, kannst Du die Pflanzen auch weglassen. Dann ist ein Ausströmer, ein Diffusor, ein Oxidator oder was auch immer sicher nicht falsch, aber auch nicht unbedingt nötig. Obwohl viel Holz im Aquarium auch reichlich O2 „verbraucht“, da wäre es dann schon sinnvoll. Da die meisten hier interessierenden Harnischwelse (die meisten anderen Fische übrigens auch) aus „unbepflanzten“ Gewässern stammen, spielt Grünzeug für deren Wohlbefinden wirklich keine Rolle. Wenn man auf das den Augen des Betrachters wohltuende Grün partout nicht verzichten will, kann man einen dritten Weg gehen: Ausprobieren, welche Pflanzen unter den für die Fische optimalen Bedingungen am besten gedeihen und die dann vielleicht sogar als Monokultur anbauen. So sieht es in bepflanzten Originalhabitaten auch am ehesten aus: Eine Art existiert als Wiese oder Wald. Eine Leidener Straße oder einen auf den Goldenen Schnitt gesetzten Solitär suchst Du in Amazonien oder sonstwo da daußen vergebens. Schöne Grüße Claus :smk: |
Zitat:
Was heißt denn dann Sicherheitsventil im Urlaub? Nehmen wir mal an, du bist vier Wochen irgendwo in der Walachei - verlässt du dich dann auf das Gleichgewicht in deinen häuslichen Biotopen? Ich kann nur sagen - immer, wenn bei mir mal irgendwelche Aquarienbewohner das Zeitliche gesegnet hatten, lag es entweder an deren Altersschwäche, oder daran, dass sie verfüttert worden sind, oder daran, dass durch verschiedene Umstände die Sauerstoffzufuhr über einen längeren Zeitraum nicht mehr ausreichend gewesen ist, weil z.B. eine dicke Apfelschnecke in einer heimlichen Ecke in Verwesung übergegangen war oder sonstwas. Besonders erbaulich ist das dann, wenn man mal verreist gewesen ist. Deshalb laufen viele meiner Aquarien sicherheitshalber mit Diffusor. Gruß Klaus |
Morgen Meen Großa,
meine AQ´s sind keine vier Wochen allein ;) Hatten halt vor ein paar Monaten leider so ein "abschreckendes" Beispiel. Tom´s Filter in seinem L 134 Aufzuchtbecken ist ausgefallen, nur über Nacht. Und morgens waren fast alle kleinen und großen L 134 tod :cry: Sprudelstein hatte er keinen im Becken, jetzt hat er einen... |
Zitat:
Gegen populären(allgemeinen) Glauben ist ein airstone für gesunde Tank-Funktion NICHT notwendig, Wasser startend, wird mittels eines laufenden Filters versorgt(bereitgestellt). Das ist, weil nur negligeable Lüftung durch Brodeln versorgt(bereitgestellt) wird; die große Mehrheit der Oxydation kommt von Ausgießen bis die Oberfläche des Wassers, selbst wenn es eine fest-passende Haube (gibt, solange das) nicht luftdicht ist. Airstones und Luftpumpen sind eigentlich für gepflanzte Tanks schädlich, weil sie CO2 (CO2 zerstreuen, ist Konzentration von O2 Konzentration unabhängig, und ein Tank kann mit beiden) gesättigt werden. Luftpumpen können zu Tanks der Krankheit hinzugefügt werden, um gerade Zirkulation zu vergrößern, und sie können auch gewisse Filter, aber darüber hinaus antreiben, das ist mehr eine Angelegenheit des persönlichen Geschmacks, ungeachtet dessen ob Sie den Blick von Luftblasen in Ihrem Tank mögen. Es hängt auch ab, ob Ihr Fisch den extraaggitation, oder mit Fisch wie bettas genießt, dadurch gestört werden kann. |
Zitat:
Gegen populären(allgemeinen) Glauben ist ein airstone für gesunde Tank-Funktion NICHT notwendig, Wasser startend, wird mittels eines laufenden Filters versorgt(bereitgestellt). Das ist, weil nur negligeable Lüftung durch Brodeln versorgt(bereitgestellt) wird; die große Mehrheit der Oxydation kommt von Ausgießen bis die Oberfläche des Wassers, selbst wenn es eine fest-passende Haube (gibt, solange das) nicht luftdicht ist. Airstones und Luftpumpen sind eigentlich für gepflanzte Tanks schädlich, weil sie CO2 (CO2 zerstreuen, ist Konzentration von O2 Konzentration unabhängig, und ein Tank kann mit beiden) gesättigt werden. Luftpumpen können zu Tanks der Krankheit hinzugefügt werden, um gerade Zirkulation zu vergrößern, und sie können auch gewisse Filter, aber darüber hinaus antreiben, das ist mehr eine Angelegenheit des persönlichen Geschmacks, ungeachtet dessen ob Sie den Blick von Luftblasen in Ihrem Tank mögen. Es hängt auch ab, ob Ihr Fisch den extraaggitation, oder mit Fisch wie bettas genießt, dadurch gestört werden kann. |
Morgen Gubsi,
John lebt schon lange in Australien, dort spricht man ??? ;) Er entwickelt sich zum Troll... |
Guete Morge Walti,
Zitat:
Zitat:
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Jo, ich glaub er wollt nur mal testen, was es für schlechte Übersetzungsprogramme gibt. Äh, oder? Bitte nciht hauen. Hab wohl heute lange Weile, bin desshalb laufend im Forum, sorry.
Gruß Wulf |
Zitat:
Gruß Klaus |
Zitat:
Gruß Klaus [/b][/quote] Umgekehrt, ich kann mir Aufpasser leisten ;) |
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