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Hallo Sandor,
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Aber, das frag ich mich noch zusätzlich, was willst Du mit der Leitfähigkeit alleine? Es ist durchaus entscheidend, woraus die µS/cm gebildet werden, ob sie nur von Kochsalz oder Nitraten oder doch von Härtebildnern herrühren... Die LF ist ein schöner zusätzlicher Hinweis, aus dem man einiges ablesen kann. Und noch was: Auch in modernsten limnochemischen Labors wird noch die GH und das SBV ("KH" falsch x 0,357) gemessen. Welche "echten" wissenschaftlichen Arbeiten kennst du denn? ;) |
Zitat:
Der harryhirsch hat ja prinzipiell schon ALLES erwähnt, insbesondere auch das, was zum Verständnis des Begriffs "Härte" aus historischer Sicht sehr beiträgt. Die von dir zitierten Bücher sind, mit Verlaub, Mist (zumindest was offensichtlich die Erklärung der Begriffe Gesamthärte und Karbonathärte angeht), weil die Autoren nix von Wasserchemie verstehen. Guck ma' z.B in: Leonard A. Hütter, Wasser und Wasseruntersuchung, ISBN 3-425-05075-3 Hanns-Jürgen Krause, Aquarienwasser - Diagnose und Therapie, ISBN 3-440-05563-9 Martin Sander, Aquarientechnik in Süß- und Seewasser, ISBN 3-8001-7341-7 Zitat:
Die einzigen, die KH noch benutzen (und dann meistens auch noch falsch), sind ja auch die Aquarianer. Zitat:
Berufs(wasser-)chemiker gehen dem ganzen Käse sowieso schon ewig aus dem Weg, indem sie eben (früher) das "Säurebindungsvermögen" und heute die Säurekapazität in mmol/l angeben. --Michael |
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