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Indina 06.02.2006 02:43

Wie Welskinder möglichst verlustarm aufziehen?
 
Hallöchen,

meine Frage richtet sich an die Leut, die öfter Loricariidae aufziehen.

Warum gibt es bei der Aufzucht Probleme, bzw., wie kann ich diese verringern?

Warum stirbt ein Prozentsatz von geschätzt 10-15% bei der Aufzucht, und der Rest wächst ohne Probleme heran?

Was für Faktoren entscheiden, ob ein Jungwels weiterwächst oder sein Löffelchen abgibt?

Ausgangssituation für meine Frage:
in einem Hypancistrus-Babybecken 60Liter, Aussenfilter plus Innen-Luftheberfilter plus Sprudelstein, 2x täglich Fütterung und 2x täglich Absaugen der Futterreste stirbt immer wieder mal ein Welskid.

Ich würde das gern vermeiden..

Aber wie/was/warum?
Was könnte da schieflaufen?
Auf welche Faktoren ist besonders zu achten?

Gruß, Indina

Nachtrag; bei meinen Betta-Splendens-Kids oder im Apistogrammabecken habe ich diese Probleme nicht, dort kommen geschätzt 95% der Jungfische durch.

Sturi 06.02.2006 07:05

Hi,

ich hatte diese Probleme auch bei Hexenwelsen und Sturisoma.
Durch Einhängekästen und das halten von mehreren Gelegen in diesen
konnte ich die Probleme jedoch so verringern, das nur 10 % Verlustigt
gingen. Das nährt die Theorie, das sie aus dem Mulm der älteren Tiere
Bakterien brauchen um die eigene Darmflora aufzubauen. Sobald ich im
Einhängekasten etwas größere Tiere hatte und nicht so penibel auf
Sauberkeit achtete stieg die Erfolgsquote. Wenn ich die Sauberkeit
jedoch schleifen ließ sank sie rapide. Die Wassergüte scheint also auch
einen sehr hohen Einfluß zu haben. Interessant ist auch, das Licht offenbar
Stress bedeutet. Ein abgeschatteter Einhängekasten brachte (hier nur
gefühlsmäßig) mehr Jungtiere durch als ein seitlich unter die Beleuchtung
gehängter. Offensichtlich starben auch gutgenährte Jungtiere plötzlich
ohne erkennbaren Grund wenn sie Stress ausgesetzt waren (Kalte WWs
zuviel Rumgerühre und gejage beim Absaugen ...).

Gruß Andreas

Walter 06.02.2006 07:48

Hi,
wenn Licht Stress bedeutet, frage ich mich, warum dann junge Hexenwelse (bei mir L. simillima) "freiwillig" meist im Licht hängen, sprich keine Deckungen aufsuchen, sondern immer an ungedeckten Plätzen oder sogar an der Seitenwand im Einhängkasten kleben? Und das, obwohl mehr als genug Unterstände vorhanden sind.
Und das mit dem Umsetzstress ist sowieso ein anscheinend unlösbares Phänomen, Babies, die sich kurz vorher noch ganz normal verhielten, liegen einige Minuten nach so einer Aktion plötzlich tot im Becken (nicht nur bei Hexenwelsen) :(

cory-fan 06.02.2006 08:26

Hallo Indina!

Es kann mit der Ernährung zusammen hängen. Bettas und Apistogrammas können wir mit Cyclos, Salinenkrebsen schon eine ziemlich artgerechte Ernährung anbieten. Bei den Welsen ist das meiner Meinung nicht so einfach, gerade die Bedürfnisse der Auswuchsfresser, Algen mit einem hohen Anteil an vielen verschiedenen Kleinstlebewesen, und die der Hypancistriden, die Jungen fressen Blätter (Löcher stanzen) und die Altern haben teilweise Pflanzensamen im Magen, im Aquarium zu erfüllen. Dafür das wir ihnen eine Ersatznahrung anbieten, ist ein Aufzuchtserfolg von 80% schon ziemlich gut.

Das was Andreas mit den Verdauungsbakterien der Eltern geschrieben hat kann ich bestättigen. Bei der Aufzucht von Sturisoma festivum konnte ich nur mehr als 90% aufziehen, wenn, unteranderem, die freßfähigen Kleinen direkt oder indirekt mit ihren Eltern in Kontakt waren. Am Anfang habe ich mit Hängebecken gearbeitet, später gab ich beim WW immer 5% Wasser aus dem Elternbecken hinzu.

Tschüß, Kurt

Line 06.02.2006 10:18

Hallo

Ist ein Thema, die mich auch beschäftigt.

Was mich aber wundert, ist, wenn es manchmal grössere Ausfälle gibt, und manchmal gar keine - und man meint - man tut immer das gleiche. Gleiche Futter - gleiche Procedur, gleiche Aufzuchtkasten.
Wo ich 45 Stck Jungwelse hatte - Verlust = Flotte NULL
Nächste Gelege (2 Wochen später) - um 30 Jungwelse - Verlust = 25 %

?

Gruss
Line

Sven T 06.02.2006 10:59

Moin,

Zitat:

Zitat von cory-fan
Es kann mit der Ernährung zusammen hängen.

das wage ich zu bezweifeln. Es gibt letztlich auch Leute die Hypancistrus mit 100% Erfolg durch bekommen. Füttern tun wir ja alle im großen und ganzen das gleiche, so dass diese Antwort für die Fragestellung scheinbar von geringerer Bedeutung zu sein scheint. Anders sehe das aus wenn hier über das Wachstum diskutieren.

Woran das liegen könnte? Keine Ahnung! Auffällig ist jedoch dass Leute die sich nicht permanent um die Hygienebedingungen der Lütten bemühen scheinbar eine bessere Quote haben als die "peniblen" unter uns. (Zumindest bei Hypancistrus!)

MfG
Sven

P.S.: Meine Quote beträgt so weit ich das beurteilen kann 98%, wobei ich 1% der Ausfälle immer selbst zu verschulden habe, und über das andere 1% mache ich mir keine Gedanken.

Indina 06.02.2006 11:19

Zitat:

Zitat von Sven T
Auffällig ist jedoch dass Leute die sich nicht permanent um die Hygienebedingungen der Lütten bemühen scheinbar eine bessere Quote haben als die "peniblen" unter uns. (Zumindest bei Hypancistrus!)

Hi Sven,

wär schön, wenn das Verallgemeinbar wär!
Sprich, dass nicht nur der 'böse' Bakterienrasen im Aufzuchtbecken sitzt, der abgepinselt werden will, sondern dass sich eben auch 'gute' Kleinstlebewesen dort ansiedeln, die den Minis mit als Nahrung dienen. Aber warum hört man dann immer wieder, dass es wichtig sei, die Becken auszupinseln?

Das mache ich übrigens nicht - ich sauge nur Futterreste - und Schneckenüberschuß ab.

Und bei mir hab ich die Ausfälle nicht im Porsche-Kasten - erst später, nach dem Umsetzen (oder auch, wenn sie weiter im Elternbecken aufgezogen werden) wenn man denkt, dass die Tiere mit 2 cm über den Berg sein sollten...
Ach ja - ab Größe 3 cm kommen dann wieder alle durch.

Sven, wie war das bei Dir - fütterst Du einmal oder 2x täglich?

Gruß, Indina

Indina 06.02.2006 11:32

Zitat:

Zitat von Walter
Hi,
wenn Licht Stress bedeutet, frage ich mich, warum dann junge Hexenwelse (bei mir L. simillima) "freiwillig" meist im Licht hängen, sprich keine Deckungen aufsuchen, sondern immer an ungedeckten Plätzen oder sogar an der Seitenwand im Einhängkasten kleben?


Walter,

das machten meine adulten simillima auch - sassen stets im Flutlicht auf Sand, ganz vorn im Becken, suchten nie irgendwelche Deckung auf. Die Biester scheinen sich auf ihre Tarnung zu verlassen. Vielleicht haben das ja schon die Lütten so drauf?

Gruß, Indina

Sven T 06.02.2006 11:42

Moin,



Zitat:

Zitat von Indina
Aber warum hört man dann immer wieder, dass es wichtig sei, die Becken auszupinseln?

spitze Zungen könnten behaupten dass es einer vor plappert und die anderen es einfach nur nach plappern. Ich habe jedenfalls im Leben noch keinen Einhängekasten ausgepinselt!

Zitat:

Und bei mir hab ich die Ausfälle nicht im Porsche-Kasten - erst später, nach dem Umsetzen (oder auch, wenn sie weiter im Elternbecken aufgezogen werden) wenn man denkt, dass die Tiere mit 2 cm über den Berg sein sollten...
Für ein 60er Becken ist es natürlich auch eine immense Belastung wenn zweimal täglich in Mengen gefüttert wird. Wenn da die Filtrierung nicht entsprechend ausgelegt ist kann es auch gut und gerne daran liegen. Schon mal nach dem füttern Ammonium, Nitrit und Nitrat gemessen?

Gruß,
Sven

Indina 06.02.2006 12:45

Zitat:

Zitat von Sven T
Für ein 60er Becken ist es natürlich auch eine immense Belastung wenn zweimal täglich in Mengen gefüttert wird. Wenn da die Filtrierung nicht entsprechend ausgelegt ist kann es auch gut und gerne daran liegen.

Nun ja - mehr Filter geht kaum: es hängt ein E*eim-Topf 2213 dran, innen zusätzlich ein Luftheber mit Riesenschwamm ('Züchterbobbel', Durchmesser rund 12x15 Zentimeter).
Und Mengen füttre ich nicht - für die zur Zeit rund 40 kids (1,5-2 cm) gibts 2x täglich knapp 1/2 Teelöffel Food. Find ich nicht übermässig viel...

Zwerggarnelen und Schnecken sind auch drin. Und ein paar Planarien (die Variante Flubenolresistent).

Wie war das bei Dir - fütterst Du 1x oder 2x täglich? Ich erinnere dunkel, dass Du das mal schriebst.

Grüzi

Sven T 06.02.2006 13:03

Moin,

Zitat:

Zitat von Indina
Wie war das bei Dir - fütterst Du 1x oder 2x täglich? Ich erinnere dunkel, dass Du das mal schriebst.

einmal täglich Abends. Futterreste gibt es in dem 60er Becken nicht absaugen. Alle 2-4 Tage 40% Wasserwechsel.

Gruß,
Sven

Sturi 06.02.2006 15:01

Hi,

ich fütterte morgens (7 Uhr vor der Arbeit), zum Feierabend (17 Uhr) und
Spätabends (22 Uhr). Ich fütterte in den Einhängekästen jedesmal wenig
aber ausreichend. Das übriggebliebene Futter saugte ich grob ab - das wars.
Im Elternbecken, in dem der Einhängekasten hängt, 240L habe ich
wöchentlich einen 40% Wasserwechsel gemacht.


Die Hexenbabys waren immer auf der schattigen (dem Licht abgewandten)
Seite des Einhängekastens, die Babysturis fast nur im unteren Bereich des
Einhängekastens. Das Problem mit dem plötzlichen schießen und sterben
konnte ich nur im Zusammenhang mit zu langen Lichtzeiten und Stress
(Wasserwechsel, Absaugen, ...) jedoch nicht grundlos wie manchmal
beschrieben feststellen.

Gefüttert wurden bei in den ersten Tagen mir getrocknete abgebrühte
Brennesseln (Im Herbst gepflückt), Cyclos Eeze, Spirulina- und Clorella-
Pulver und gefrohrene Mysis. Auch Mikroplankton wurde gerne genommen.
Die Brennesselblätter wurden in den ersten Tagen immer sehr genüsslich
bis auf die Gerippe abgenuckelt. Ich hatte meine Porsche-Kästen nach
eigenen Vorstellungen selbstgebaut und mit einem ausgangsseitigen
Mattenfilter aus Polstererschaumstoff (sehr fein) versehen. Darin fängt
sich selbst cyclops eeze. Dadurch das der Filter über die gesamte Seite
ging hatte ich nicht das Problem mit dem Verstopfen (große Fläche).
Die Larven haben den Filter immer sher genüsslich abgenuckelt.

Gruß Andreas

Stefan 06.02.2006 16:44

Hallo !

Meiner Ansicht nach ist das Wasser der wichtigste Faktor. Davon hängt alles ab. In saurem Wasser bildet sich auch kein Bakterienrasen ;).

Sven T 06.02.2006 16:54

Moin,

Zitat:

Zitat von Stefan
Meiner Ansicht nach ist das Wasser der wichtigste Faktor. Davon hängt alles ab. In saurem Wasser bildet sich auch kein Bakterienrasen ;).

auch wenn ich das in meinen ersten Ausführungen vergessen habe, so stimme ich Stefan voll und ganz zu.

Es ist nämlich ebenfalls auffällig, dass vorzüglich die Leute hohe Ausfallquoten haben, die "Leitungswasser" benutzen - diejenigen die das Wasser nach Vorgaben des Habitats gestalten haben anscheinend weniger Probleme.

Wahrscheinlich kommt jetzt gleich wieder einer und sagt: "die Parameter die uns zufällig bekannt sind sind nicht ausschlaggebend ....". (Gell ;) ). Ich habe auch noch keine Versuchsreihe oder ähnliches durchgeführt ... dennoch vermute ich hinter diesem Thema mehr als so mancher gerne zu gibt.

Nur weil "alte Züchter" schon 100 Jahre Fische mit "Leitungswasser" (was auch immer das ist) ziehen, mag das noch lange nicht heißen dass eine Wasseraufbereitung nicht einen positiven Effekt auf gewisse Faktoren hat.

Ich könnte jetzt eine kleine Anekdote bringen was mir mal widerfahren ist im Bezug auf Wasseraufbereitung, aber die Erkenntnisse sind weder global gültig noch valide, also lass ich es lieber sein.

Gruß,
Sven

Deedel 06.02.2006 20:09

Zitat:

Zitat von Indina
Hi Sven,

wär schön, wenn das Verallgemeinbar wär!
Sprich, dass nicht nur der 'böse' Bakterienrasen im Aufzuchtbecken sitzt, der abgepinselt werden will, sondern dass sich eben auch 'gute' Kleinstlebewesen dort ansiedeln, die den Minis mit als Nahrung dienen. Aber warum hört man dann immer wieder, dass es wichtig sei, die Becken auszupinseln?

Gruß, Indina


Moin,
ich habe noch nie bei meinen Hyp's den Beckenboden abgepinselt !! Alle "Lütten " die auch vernünftig ohne Schäden geschlüpft sind,bekomme ich durch.
Auch bei den Sturisoma laß ich Ihn unberührt. Sie kommen nur in ein großes Einhängebecken im Elternbecken mit den gleichen Werten.
Das abpinseln des Beckenbodens ist meiner Meinung nach nur bei Cory's wichtig und da mache ich das auch ! Sonst habe ich da reichlich Ausfälle.
Gruß Deedel

kubitscc 06.02.2006 21:08

hallo!

sagt man ab wann treten denn die probleme mit dem sterben auf?
ich ziehe gerade l 333 und bis jetzt ist mal alles gut gegangen. die tiere nehmen jetzt ca. 5 tage futter und wachsen recht schnell.
nachdem für mich die welse neuland sind lese ich täglich was ihr hier so schreibt. dieser beitrag interessiert mich natürlich brennend.

danke
kubi

Walter 06.02.2006 21:17

Hallo Kubi,
bei mir ist das - Panik und tot umfallen - ca. innerhalb der ersten 10 Tage nach dem Freischwimmen (also nach Aufbrauchen des Dotter"sack"s)
Allerdings - Gott sei Dank - sehr selten, und keine Ahnung, warum mal und warum meist nicht.
Manche Junge halten ja unglaublich viel aus - ich hab heute in der Früh einen jungen 134er unabsichtlich (eh klar) mit heißem Wasser beim Reinigen eines Ziegelsteines (von Schneckenlaich) in das Waschbecken gespült - der hatte nix, dem geht´s wieder gut. Nichtmal Sonnenbrand...

Volker D. 06.02.2006 21:29

Nabend

Das mit dem Abpinseln erspare ich mir, da ich Sand in den Aufzuchtkasten einbringe.
Die Reste/Schleim lassen sich besser absaugen.

Vielleicht brauchen die Jungtiere auch was, was sie durchkauen können um Mikroorganismen aufzunehmen, die sich in irgendwelcher Art bilden.
Ich denke da mal an, woher kommen die blöden Schnecken immer her.
Bisher hatte ich 0 Ausfälle, selbst als ich frische Zebras hatte, 2 Wochen im Urlaub war und alle 2 Tage nur gefüttert wurde.

Das könnte evtl. auch das mit dem, die oder die Tiere müssen im Futter stehen, sonst verhungern die zusammenhängen.

Als eigene Erfahrung.
Ich habe kleine Sterbais gefangen, in einen "sterilen" Aufzuchtkasten ohne Bodengrund gegeben und dort 2 mal täglich gefüttert(auch täglich gereinigt), dabei habe ich im Elternbecken, wo ich nur 1mal täglich fütter, ein paar Tiere übersehn.
Die wuchsen deutlich schneller heran als die im Aufzuchtbecken.



mfg

Volker D. 06.02.2006 21:33

Zitat:

Zitat von Walter
ich hab heute in der Früh einen jungen 134er unabsichtlich (eh klar) mit heißem Wasser beim Reinigen eines Ziegelsteines (von Schneckenlaich) in das Waschbecken gespült - der hatte nix, dem geht´s wieder gut. Nichtmal Sonnenbrand...


Ach Walter

Von heißem Wasser bekomme ich auch keinen Sonnenbrand, eher ne Verbrühung.:ill:

mfg

kubitscc 06.02.2006 22:17

Zitat:

Zitat von Walter
Hallo Kubi,
Manche Junge halten ja unglaublich viel aus - ich hab heute in der Früh einen jungen 134er unabsichtlich (eh klar) mit heißem Wasser beim Reinigen eines Ziegelsteines (von Schneckenlaich) in das Waschbecken gespült - der hatte nix, dem geht´s wieder gut. Nichtmal Sonnenbrand...

mir kommt vor, die welse sind recht robuste kerle. bei mir werden die täglich 2x gespült -mit aquarienwasser aus meiner diskusanlage. täglich 1x 100% wasserwechsel. im futter stehen die voll und ganz.
schätze mal die sind jetzt so 1,5 cm lang. bin bis jetzt sehr zufrieden.

danke für deine antwort.
kubi

kubitscc 08.02.2006 16:35

hallo!

so ein mist. hab gestern 260er larven bekommen. da wurden die 333 dann in ein kleines zuchtbecken umgesetzt. gleiches wasser, futter,.... alles gleich.
nur algen aus der diskuszuchtanlage bekamen die dazu.

haben aufgehört zu fressen und heute schwupps 3 tot. sofort reagiert. hängebecken rein fischis in dieses luftheber pumpt wasser da rein,....

auf jeden fall wieder 2 tot. fressen seit 6 tagen und haben schon 2 cm erreicht. also eingentlich alles gut bis jetzt.

seziert genauestens betrachtet alles.
null parasiten, nix zu finden.
därme völlig leer eher wässrig.

einfach mistig. hatte solche freude damit. hattet ihr so einen scheiss auch schon. denke es liegt an der einseitigen artemia (frisch geschlüpft) ernährung. holz hab ich keines drinnen. -liegt es daran?

kubi


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