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Mondlicht selbst gebastelt
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Selbstbau einer einfachen Mondbeleuchtung
Hallo zusammen, der Basteldoc hat mal wieder zu geschlagen, in den vergangenen Tagen habe ich mir eine Mondbeleuchtung selbst gebastelt, ich möchte hier aber niemanden zur Nachahmung auffordern, nur meine Überlegungen Schildern die ich dann auch so in die Tat umgesetzt habe.Sieht in meinem Meterbecken echt klasse aus und man wird die Fische in der Dämmerung besser beobachten können. Was brauchte ich?: LEDs möglichst Lichtstarke (Elektronikfachhandel,Ebay oder so), ein Netzteil 9- 24V (sowas fliegt irgendwo in der Schublade rum), Glasröhrchen oder Fläschchen mit Deckel,etwas Aquariumsilikon zum abdichten, Lötkolben und Lötzinn, eine kleine Trägerplatte aus Holz, Pappe oder Plattine, evt Zeitschaltuhr Als ich die LEDs besorgt habe erkundigte ich mich nach der Spannung (Volt) bei der sie betrieben werden sollen, das ist meist 2,5 -3,0 V , dann schaute ich mir mein Stecknetztteil an, es lieferte 9V dann konnte ich 3-4 LEDs zu 3V damit betreiben,hm, besser 4 Stück dann leuchtet jede einzelne zwar nicht ganz so hell aber ich habe noch reserven, denn meistens steht auf den Billignetztteilen 9 V drauf aber beim messen würde man merken das sie irgendwas zb 10,5 oder gar 11 V abgeben da ist man mit einer LED mehr dann auf der sicheren Seite und nichts brennt vorschnell durch. Dann gehts los in die kleine Trägerplatte werden die Löcher für die Kontakte der LEDs gemacht, LEDs einstecken dabei auf die Polung achten, die haben immer einen kurzen und einen längeren Kontakt, ich mache eine Reihenschaltung also das lange Beinchen der ersten LED mit dem kurzen Beinchen der zweiten LED verlöten, das lange Beinchen der zweiten mit dem kurzen der dritten LED und so weiter.Wenn ich die Reihe fertig habe ist an der ersten LED ein kurzer Kontakt an der letzten ein langer Kontakt frei dort löte ich jetzt die Kabel des Stecknetzteils an, Netztteil an einer Steckdose anschliessen, wenns leuchtet ,prima, wenn nicht dann vertausche ich mal die beiden Kabel des Netztteils an der LEDreihe, dann war nähmlich die Polung falsch herum, jetzt müßte es leuchten.Nun alles in das Glasröhrchen einbauen und evt mit Silikon abdichten.Fertig! Grüße vom Doc |
hmmm, vergessen Kostenpunkt ca 3 € für die LEDs alles andere hatte ich im Hause.
Grüße vom Doc |
hi
wenn du das licht flächiger verteilt haben willst, säg die rundung ab! sieht besser aus im becken. mfg thore |
Hi,
also ich muss sagen es sieht sehr gut aus und tja einfach zu machen. Nur eine frage hab ich da doch noch oder auch 2. Was für ein netzteil ? So nen Ladegerät zb von NOKIA oder anderen ? sowas ? einfach vorne den stecker sbschneiden und dann gucken was plus und minus ist oder ? gut zu meiner anderen frage. was ist das für nen fläschchen ? das ist doch so ne art reagenzglas was du da hast oder ? wo kriegt man sowas her mit decken ? |
Hallo,
hatte mir auch so eine ähnliche Lampe gebaut. Prinzipiell kannst du das Netzteil eines alten Handyladegerätes verwenden. Es sollte zumindest Gleichspannung liefern. Du solltest Dich vergewissern das es genügend Spannung liefert. Eventuell darfst Du die Dioden dann nicht in Reihe sondern nur parallel schalten. Grüße Markus |
Mal rein theoretisch kann man statt der Reiherschaltung auch ne andere vornehmen, wenn man davon Ahnung hat,sonst bringt ein Ladegerät vom Handy wohl nicht genug Spannung, meins würde 4,5 V bringen das reicht dann mal gerade für 2 LEDs. Grundsätzlich kann man wohl jedes Stecknetzteil nehmen da die Stromaufnahme der LEDs (mA) sehr gering ist, nur ein paar Volt Spannung muß es wohl bringen, mein Beispiel von oben: Netzteil 9V ,LED 3V --- 3(+1LED zur Sicherheit) X 3V= 9V
Ja, Stecker abschneiden. Zu dem Glasröhrchen mit Deckel kann ich nicht viel sagen,einfach Augen offen halten. Grüße vom Doc |
Mal so ne frage
sind die LED´s eigentlich wasserdicht bzw. resistent ? denn wenn man ja kein röhrchen oder so hat oder findet konnte man es ja eigendlich alles mit silikon abdichten und halt nur die kleinen LED köpchen ruasgucken lassen. fals ihr nicht verstanden habt was ich meinte kurze zusammfassung. also wie schon sher gut beschrieben von doc LED´s auf einem kleinen stück holz ( trage platte ) anbringen und langes bein mit kleinem bein vom nachbarn verlöten usw wie erklärt. und dann die ganze konstruktion ins ein glas rohr und oder ähnliches zu stecken vieleicht alles mit silikon abdichten. da wo gelötet wurde eine schön großzügige schicht silikon draufmachen und dann umdrehen (natürlich vorher trocknen lassen :) ) und da auch eine schicht silikon drauf machen, aber so das das sagen wir mal 90 % von der Diode ( LED kopf ( ich hoffe ich liege richtig ich glaub das hieß diode)) noch rausguckt. wegen abstrahlwinkel und sonstiges. halt so das es rundum wasserdicht wär, rein theoretisch. Würde das Funktionieren ? |
Hallo C4b2Fire,
vielleicht würde es funktionieren, müßte dann aber zumindest spritzwasserdicht sein, ich würde es aber so nicht machen, kann auch sein das das Silikon das Metall der Kontakte angreift. Laß einfach mal deinen Gedanken freien Lauf, jetzt mal so ganzganz spontan fallen mir zB zwei Sachen ein die man als Gehäuse nehmen könnte: Gewürzstreuer wenn der Pfeffer alle ist oder son kleines leeres Fläschchen worin oft an Kiosken alkoholische Getränke verkauft werden. Grüße vom Doc |
ja gut recht hast du schon. nur find ma so nen kleines fläschchen.
denn ich hatte eigentlich vor nen paar mehr dioden dran zu machen als nur 3 oder 4, ich dachte da so mehr an 10 aufwärts so das mein ganzes AQ schön ausgestrahlt ist. mir ist klar das ich dafür auch ein anderes netzteil brauche (stärkeres). es gibt auch viel andere möglichkeiten sowas zu machen, zb durch batterien. aber ich würde behaupten das wär auf daue auch zu teuer und viel zu dumm zu bauen. aber rein theoretisch würde gehen. Ob silikon das metall angreift würde ich persöhnlich bezweifeln. aber es gibt ja auch heiskleber , ach naja es gibt soviel möglichkeiten. Wisst ihr vieleicht noch nen paar seiten wo vieleicht noch andere sachen gibt zum selber bauen? alles mögliche ( halt nur für AQ is klar ) CO² anlage und ableichkasten und selbstgebaute abdeckung und was es alles gibt. wäre sehr dankbar |
Zitat:
Alternativ würde ich in Baumärkten o.Ä. nach Glas oder Plexiglasrohr suchen. dann kannst du eine beliebig lange Leuchte bauen und musst nur die Enden mit nem Stopfen und/oder Silikon verschliessen. Ideen für das Behältnis gibts viele... Neben der bekannten Schnapsflasche vom Kiosk (Man kann die auch kaufen und wegschütten wenn man nichts trinkt, oder jemanden fragen der gerne Kuchen backt, der braucht sowas öfter fürs verfeinern mit Rum o.Ä.) gibt es auch Reagenzgläser (Ja, sowas was man aus dem Chemieunterricht noch kennt). Durch die passende Form und die Tatsache, dass Stopfen mit Kabeldurchführung passend erhältlich sind hat man im Grunde eine Lösung von der Stange wenn mans drauf anlegt. |
Hallo,
sofern es wirklich nur auf Helligkeit ankommt könnte man auch aus ein wenig transparenten Acrylresten etwas bauen. Die kann man mit dem "Acrylit"-Kleber einer Klebstoffmarke mit 3 Buchstaben verkleben. Hält super und hat bei mir seit über 'nem Jahr selbst im Wasser keinerlei Auswirkungen auf Fische gezeigt (ich habe einen Eckmattenfilter aus Acryl gebaut). Wobei man dazu sagen muss, dass der Klebstoff nicht so richtig günstig ist ;) Außerdem würde ich dann gleich so weit gehen, das gesamte Gehäuse mit Acrylit abzudichten. Auf Acryl hält Silikon nicht sonderlich gut und die Lebensdauer einer LED ist meist so verdammt hoch, dass man bis eine defekt ist höchstwahrscheinlich schon wieder etwas besseres hat ... Die LEDs können ja entsprechend der Betriebsspannung parallel bzw. in Reihe geschaltet werden. Falls das Netzteil zu viel Spannung liefert für die LED-Schaltung lässt sich der Unterschied über einen Vorwiderstand kompensieren - wobei der wiederum Hitze erzeugt. Gruß, Patrick |
Hallo!
Sehr gute Idee mit dem Glasröhrchen. Aber es genügt nicht nur auf die Voltzahl zu gucken, welhe die LED's benötigen. Es sind Halbleiter. Die Helligkeit ist nicht von der Voltzahl abhängig söndern auch von der Miliamperzahl, die die LED's benötigen. Jede LED hat eine Kennlinie. Die Amperzahl darf nicht überschritten werden. Wenn man also die LED so betreibt werden sie über kurz oder lang den Geist aufgeben. Es muss immer ein Vorwiderstand dazu geschaltet werden. Am Besten eben vom Fachman ausrechnen lassen. Gruß Florian |
Hi alle zusammen,
das hört sich ja alles toll an, nur, wer braucht dieses Mondlicht und bringt es irgendwelche Vorteile? Entschuldigt bitte meine Frage, ich laß mich gerne belehren. Gruß Harald |
Moin,
Zitat:
Den Vorwiderstand benötigt man, damit man "möglichst genau" den "Knick" der Kennlinie trifft. Ab da wandern die freien Ladungsträger in Richtung der Löcher, durch den Aufbau des n- und des p-Halbleiters (dicker n, dünner p) wird Licht emittiert. Die Diode leuchtet. Es ist die simpelste Form eines LED-Treibers der schlichtweg einen Spannungsteiler darstellt: 0 = Ui + ULED + UR Die Spannung die "übrig" ist, fällt über dem Widerstand ab. Ob es jetzt auffällt, wenn der Eigenbau "nur" ein paar Jahre funktioniert statt 11 ist dabei in den Raum gestellt. Der fließende Strom ist indirekt von der Spannung abhängig, da die angelegte Spannung den Stromfluss durch die Diode beeinflusst. Der Stromfluss wiederum beeinflusst aber auch die Spannung, die notwendig ist, bis der "Knick" erreicht wird. Kommt eben auf die Menge der Ladungsträger an. Wenn du es mir nicht glaubst, bau dir eine Konstantstromquelle (z.B. mit einem Operationsverstärker), stell die auf 50mA ein, klemm eine LED dran und miss mal die Spannung an der LED. Danach eine Konstantspannungsquelle mit der gleichen Spannung die dur vorher gemessen hast... ;) Gruß, Patrick |
Jo, das ist richtig. Aber eine Diode stellt keinen Widerstand da. Der Widerstand soll ja nicht die Restspannung nehmen, sondern die Stromstärke begrenzen.
Das was du da sagst ist ja alles richtig. Ist bei mir jetzt auch bischen lange her. Hatte in der Oberstufe Elektrotechnik als Leistungsfach. Oh man das war vieleicht hart. Aber immerhin war es mein bestes Fach. Aber ehrlich gesagt hab ich schon 90 % vergessen. Aber das man eine LED immer mit Vorwiderstand betreiben muss, das weiß ich noch. Eine LED verhält sich doch wie eine normale Diode. Wenn die Durchbruchspannung erreicht wird, hat die Diode fast keinen Widerstand mehr. Oder wie war das? Du scheinst da noch bischen mehr in der Materie zu stecken. Gruß Florian |
Moin,
sicherlich ist eine Diode kein ohmscher Widerstand, aber als Halbleiter ist sie bei einer bestimmten Anzahl von Ladungsträgern nicht mehr sperrend. Der Widerstand schützt insofern, als dass er einen Spannungsteiler darstellt, dadurch wird nur eine bestimmte Spannung über der Diode erreicht und es kann nur eine bestimmte Ladung durch sie hindurch (siehe Kennlinie). Ist die Spannung zu hoch, kann mehr Ladung pro Zeit durch die Diode und sie wird auf Dauer zerstört. Insofern ist die schönste Alternative mit 'nem Operationsverstärker eine Konstantstromquelle zu bauen, da die sich dann "passend einstellt" wenn ich das so sagen darf (mein Prof. würd mich töten). Was du ansprichst ist der Regelfall... dass das Netzteil ungeregelt eine bestimmte Spannung abgibt die aber geteilt wird zwischen dem Netzteil und dem Verbraucher. Sogesehen hast du den Widerstand vor der LED immer, in Form der Spannungsquelle. Passt das Zusammenspiel von Spannungsquelle und LED brauche ich keinen weiteren Widerstand zum Einstellen der Spannung über der Diode (und damit auch des Stromes). Achja, ich mag Halbleitertechnik nur bedingt ;) Gruß, Patrick |
Hallo Harald,
ich finds nicht uninteressant den Welsen bei ihrem nächtlichen treiben zuzuschauen, benutze das Mondlicht nicht als Mondsimulation, eher als diskrete Beleuchtung zum Fischis gucken, später in der Nacht schaltet ne Zeitschaltuhr das Mondlicht aus. Ja ja mit der Elektonik ist das sone Sache, was die Vorredner schrieben ist nicht ganz ohne Hand und Fuß auf jedenfall funktionierts bei mir prima. (Spannung sollte nicht zu hoch sein, Stromverbrauch nicht über dem gelieferten des Netzteiles liegen = logisch) Grüße vom Doc |
Hallo !
Ich möchte Euer Basteln nicht bremsen - bin selbst häufig am Löten - aber es gibt schon fertiges super tolles Mondlicht zu kaufen. Ihr findets zum Beispiel bei CONRAD in der Computer-Abteilung und wird normalerweise von Freaks genutz ihr Computergehäuse zu beleuchten. Ist nicht teuer ! Gibt verschiedene Farben und das Blau ist genial ;) |
Hey Stehan,
selber basteln ist aber für manche das a und o. Ich kann es leider nicht, habe aber seit einiger Zeit eine Idee. Ich möchte mein neues Becken, wenn es denn da ist, mit Kork hinterkleben. Ich hoffe einen Kleber zu finden, der durchsichtig ist und hält. Da kam mir die Idee kleine Löcher im Kork zu schneiden, denn früher gab es für die Puppenstuben so kleine Lämpchen mit Transistor. Wenn ich mir da so 8-10 verteilt auf ein 150cm Becken in verschiedenen höhen mache müßte es doch auch gehen, oder wird die Scheibe dann zu heiß. Es braucht ja nicht die ganze Nacht scheinen. Grüße Ruth |
Hallo ihr Bastler!
Da Led`s mit Vorwiderstand betrieben werden müssen, sollte man dieses auch tun, dann halten diese auch Ihre 150 Tausend Stunden durch. Andernfalls gehen diese schnell kaputt. Sollte jemand fragen haben stehe ich gerne zur Verfügung. Bin Elektroniker. Gruß Michael |
Moin,
Zitat:
Es gibt durchaus bessere LED-Treiber als einen simplen Vorwiderstand, aber die kosten eben alle mehr Geld. Gruß, Patrick |
Hallo Patrik,
für die simple Schaltung reicht nun wirklich ein Vorwiderstand aus. Alles andere ist quatsch, da ja schon eine relativ konstante spg. aus dem Netzteil kommt. Der Strom ist wichtig nicht die Spg. LED`s können meist nur 20mA als I ab also muß ich den begrenzen. Die Formel ist 1 Schuljahr U in - Uled / 20mA = vorwiderstand. Beispiel 12V-2,3V / 20mA = 485 Ohm Tja nie ein Elektroniker verärgern gruß Michael Achso auch noch auf die Wattzahl beim Widerstand achten den der muß die Restleistung verbraten. |
Hallo,
Patrick hat vollkommen Recht wenn Dein Netzteil exakt die vom Hersteller der Diode angegebene Voltzahl erfüllt. ist ein Vorwiderstand nicht erforderlich, der benötigte Strom stellt sich nämlich automatisch ein. Probleme kann es nur geben wenn sich die Diode erhizt und der Arbeitspunkt triftet... Deshalb die Diode lieber etwas unter Betriebsspannung betreiben. Ich betreibe meine Dioden ohne Vorwiderstand, das spart Energie denn hast du zum Beispiel eine rote 2V Diode und eine 4V Quelle zur Verfügung kann man einen Widerstand benutzen 2V / 0.02 A = 100 Ohm oder einfach eine zweite rote LED in Reihe schalten. Ob nun 40 mW am Widerstand verbraten werden oder eine zweite LED leuchtet kommt von der Sache her auf das selbe raus. Nur leuchten dann zwei als nur eine LED. Grüße Markus |
Ich gebe es auf
Hallo an die unverbesserlichen!
Macht was ihr wollt. Ich halte mich nun elektronisch gesehen zurück.... Da meine gesamte Anlage elektronisch läuft scheint mir ja die Ahnung zu fehlen, desweiteren bin ich Dipl Ing. für Hardwareentwicklung und das noch in der Lichtechnik für Autos! Aber ihr scheint ja den Stein der Waisen gefunden zu haben. na dann viel spass bei der bastelei. |
Hi,
so nun ich: Wenn du eine Diode hast - und eine Konstantstromquelle, stellt sich die Spannung von selbst ein. Hast du mehrere Dioden, klappt dies nur in Reihenschaltung und ist nicht optimal. (Unterschiedliche Arbeitspunkte der Dioden - Serienstreuung ...) Das einstellen der Ströme über Vorwiederstände ist auch nicht wirklich optimal aber zu realisieren. Für Aquaristische Bastelei - d.H. das in Reihe schalten von ein paar Dioden ist IMHO jedoch eine sinvolle Wahl des Netzteils und eine Überprüfung der Spannung und des Stromes ausreichend. Hier ist keine Hochleistungstechnik gefordert, da hier das Becken nicht mit LEDs beleuchtet werden soll. Solche Versuche habe ich bereits mit Luxeon Emmiter und Star Dioden durchgeführt. Hier ist dann für die Einzelnen LEDs ein einzelne Treiber nötig - nicht jedoch für ein Mondlicht - bei dem die LEDs zusätzlich sogar noch durch Verringern der Spannung dunkler gemacht werden sollen. Schön ist jedoch, dass wir jetzt alle wissen wer du bist und was du tust. Das hätte nur eher in den Bereich "User stellen sich vor" gepasst ;-) Gruß Andreas |
Mahlzeit!
Du bist sicher der Stolz deiner Abteilung, da wett' ich drauf. Aber als Dipl.-Ing. Redoxspannung und Leitwert nicht auseinanderhalten können/wollen. Ach, Scheiße, 'n Troll, da hätt' ich mich in dem anderen Thread doch mit dem Antworten zurückhalten sollen. Zitat:
--Michael |
Ich weiß wir sind hier ja nicht bei klugscheißen.de ,
aber ich hab nochmal drüber nachgedacht... Angenommen wir haben eine Konstantspannungsquelle, und aufgrund von selbsterwärmung der LED steigt der Strom (für Halbleiterbauelemente nichts ungewöhnliches). Ein weiterer Stromanstieg ist nicht aufzuhalten. Hat man nun einen Widerstand davor dreht sich die liebe LED selbst den Hahn zu... Bsp : (LED von vorhin) Strom steigt auf 0.022 A , am Widerstand stellt sich eine Spannung von 100 ohm * 0,022 A = 2,2 V ein... Nun bleiben nur noch 1,8 V für die LED -> Diode kühlt sich ab. Aber : Wir haben es in der Realität nie mit einer Konstantspannungsquelle zu tun das bedeutet sie hat einen endlichen Innenwiderstand, dort kann sich nun der Strom austoben und das macht er ja auch. Das Netzteil wird schön warm. Das Bedeutet allerdings man muß das Netzteil ordentlich belasten. Das mußte ich noch loswerden ... Grüße Markus |
Hi Markus endlich mal jemand der es versteht!
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Betreibe mein selbstgbautes LED - Licht für das Aquarium
mit einem alten Handy - Netzteil allerdings sind dort an die 70 LED angeschlossen, es funktioniert. |
Schön , ich bin nicht in dieses Forum gekommen, um mich mit elektronischen Dingen zu beschäftigen, sondern der Aquaristik wegen.
gruß mike |
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