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Gespritzte Gurke: 2 Hyps tot...
Moin,
der Titel hat ja fast BILD-Niveau ;) Um auch mal einen auf Geltungsdrang machen zu können: Es ist beschissen mitanzusehen wie einem die geliebten L201 krepieren nur weil man 'ne Gurke verfüttert hat die offenbar gespritzt war. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass nur die Fische die von der Gurke fraßen reichlich apathisch sind. Zwei tote L201 habe ich am Freitag schon herausgefischt. Die restlichen 4 sehen mehr tot als lebendig aus und da ist es auch nicht weiter aufmunternd, dass die Wasserwerte weiterhin bei KH 4, GH 11, NO2 n.n. liegen. Bei mir gibt's nur noch Futter, das als Fischfutter ausgewiesen ist oder aus dem Garten/der Regentonne kommt. Gruß, Patrick |
hi,
schade um die tiere, aber der zusammenhang zwischen gurke, spritzmittel und welstod ist mit sicherheit nicht gegeben. die teile, die nicht aus dem bioladen kommen, wachsen in nährstofflösungen und werden kaum noch behandelt, da es in gewächshäusern nicht so viele schädlinge gibt. davon abgesehen, sind hypancistrus nicht wirkliche gurkenfreunde. wenn ich das so lese solltest du dich dringend nochmal über die rahmenbedingungen der hypancistrus informieren, denn das größte lebensrisiko für unsere beckenbewohner ist leider fast immer der aquarianer. x |
Zitat:
ahja ganz deiner Meinung - Patrick müsste sich noch mal über die Rahmenbedingungen wie du es so schön nennst (als wären es waren oä. :mad:) informieren - willst du uns veräppeln? Aber hallo^^ Ach so,ja und du bist Gurkenhändler oder was? Patrick wirds ja wohl am besten wissen WAS er da für eine Gruke gefüttert hat - oder willst du ihm unterstellen das er seine Welse falsch hält :mad: Aber hey du musst ja sowieso am besten wissen wies bei ihm daheim aussieht und wie er seine Welse hält :kef: Auch habe ich mal was von großschreiben gehört...... kopfschüttelnde Grüße |
Tag,
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In diesem Sinne solltest du dich bitte über Hypancistrus informieren, danke. Gruß, Patrick Achja: such dir nen Namen. |
Hallöchen Patrick,
nun verstehe ich die Antwort nicht. Denn was x da schreibt, ist doch gar nicht sooo verkehrt. Sicherlich hast Du die Gurken vorher gut abgewaschen und Spritzmittel werden in Treibhäusern ja nun auch wirklich nicht so verwendet, wie auf dem freien Feld. Aber selbst da gibt es Bestimmungen, wann nach dem letzten Spritzen geerntet werden darf. Also, wenn Du die Gurken gut abgewaschen hast, dann ist auch das Spritmittel einigermaßen entfernt. Selbst denke ich da eher an die verwendeten Düngemittel. Gurken und Salat sind halt voll davon und werden aus diesem Grund auch nicht von mir verfüttert. Besser ist es da, in die freie Natur zu gehen und Brennnessel, Vogelmiere und dergleichen zu suchen. Aber vielleicht liegt der Grund ganz woanders und gar nicht am Futter. Dieses musst Du aber selbst herausfinden. Lass den Kopf nicht hängen. Liebe Grüße Wulf |
Moin Wulf,
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Den Beitrag von "x" ignoriere ich mehr oder minder aufgrund der letzten Zeilen... Als wenn Hypancistren kein Gemüse mögen würden... Gruß, Patrick |
Hi Patrick,
nimm doch nochmal so eine Gurke und zerdrücke sie in einem Eimer mit AQ-Wasser. Messe dann relevante Werte wie NO2 und Cu. Gruß Stefan |
Moin,
stand in dem anderen Thread und auch hier, NO2 ist n.n., die Gurke habe ich natürlich nicht mehr und auch mit einer "baugleichen" wird das Ergebnis nicht zwingend das gleiche sein. Geschehen ists nunmal, die Fische sind - warum auch immer - apathisch und ich bin recht ratlos was man da noch tun kann. Mittlerweile verstecken sie sich wenigstens wieder. Gruß, Patrick |
Zitat:
und darum gehts hier wohl auch im forum, dass man versucht tipps zu geben, manchmal klappts, manchmal fühlen sich die leute auf den schlipps getreten. wenn es junge hypancistrus sind, ist mehr grünzeug bestimmt nicht schlächt, aber da war in dem posting nichts von zu lesen. vielleicht kann man sich - egal ob gurkenexperte oder l46! - darauf einigen, dass grünzeug im aquarium mit bedacht verfüttert werden soll. das betrifft die menge, sowie die qualität. wers nicht glaubt kann weiter seine welse als vorkoster nehmen … mir tuts leid um die kleine viecher und würde mich freuen, wenn am ende dieses threads was rauskommt, was hilft, die apatischen überlebenden zu retten. x |
Moin,
Zitat:
Gruß, Patrick |
und darum gehts hier wohl auch im forum, dass man versucht tipps zu geben, manchmal klappts, manchmal fühlen sich die leute auf den schlipps getreten. wenn es junge hypancistrus sind, ist mehr grünzeug bestimmt nicht schlächt, aber da war in dem posting nichts von zu lesen.
vielleicht kann man sich - egal ob gurkenexperte oder l46! - darauf einigen, dass grünzeug im aquarium mit bedacht verfüttert werden soll. das betrifft die menge, sowie die qualität. wers nicht glaubt kann weiter seine welse als vorkoster nehmen … mir tuts leid um die kleine viecher und würde mich freuen, wenn am ende dieses threads was rauskommt, was hilft, die apatischen überlebenden zu retten. Hey x :cool:, soso - also weißt du auch 100%ig was Patrick da für ne Gurke verfüttert hat? Und schon wieder ein Anlass sich "auf den Schlips getreten" zu fühlen wie du so schön sagst: wers nicht glaubt kann weiter seine welse als vorkoster nehmen … Ja klar,ist echt schade um die Welse - aber er nimmt seine Welse ja NICHT als Vorkoster - solche Äußerungen überlese ich demnächst einfach ;) Rahmenregeln der Hypancistren - schreib doch ein Buch wenn du der Meinung bist das Patrick sich noch mal gründlich informieren müsse - muss er aber nicht :cool: Aber halt,du bist dir fast schon zu sicher das es nicht an der Gurke gelegen haben kann - wenn du nicht der Meinung bist dann liefer uns eine Begründung was es dann gewesen ist. Zitat: vielleicht kann man sich - egal ob gurkenexperte oder l46! - darauf einigen, dass grünzeug im aquarium mit bedacht verfüttert werden soll. das betrifft die menge, sowie die qualität. wers nicht glaubt kann weiter seine welse als vorkoster nehmen … Da stimme ich dir 100%ig zu - aber Patrick hat die Gurke ja gesäubert und nicht eimerweise Gurke reingekippt..... Ich glaube nach wie vor das es an der Gurke liegt - sont hat sich ja wie Patrick schon gesagt hat ncihts verändert. Und es gibt sie immer noch - in den unendlichen Weiten der Tastatur (die manche Leute anscheinend nicht finden bzw. finden wollen) - die Großschreibtaste Mfg x :kef: x[/quote] |
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er weiß es nicht.... Mfg Marvin |
Hi Patrick,
mir ging es ja auch hier, wie in dem anderen Thread um den Schadstoffgehalt in der Gurke. Ich gehe mal davon aus, daß Du die Gurke vor dem Verfüttern ordentlich abgewaschen hast. Wo hast Du die Gurke eigentlich gekauft, im Supermarkt? Kauf doch nochmal dort und benutze mal Deine Wassertests - würde ich zumindest machen um der Ursache auf den Grund zugehen. Klar wäre diese Gurke nicht zu 100% vergleichbar mit der Verfütterten, aber evtl. sind die Gurken vom selben Bauern/Lieferant. Denkbar wäre das doch, oder? Apathisch rumliegende Welse nach Gurkenmahlzeit, das klingt für mich nach einer Vergiftung, noch dazu nahe der Wasseroberflläche, klingt nach Nitritvergiftung, die evtl. durch die Verdauung entstanden ist. Wie bereits in dem verlorengegangenen Thread geschrieben, Nitrat in falsch gelagertem, lange gelagertem oder aufgewärmten Gemüse, kann sich zu Nitrit reduzieren (ergoogelt, selbst getestet hab ich das noch nicht) . Wer weiß wie lange die Gurke im Kühlhaus gelegen hat? Zitat:
Daher kommt sicherlich auch eine Pestizidvergiftung in Frage, halte ich persönlich dennoch für unwarscheinlich, wenn man die Gurke gründlich abwäscht. Alles in allem tuts mir sehr leid für Deine Tiere. Wie man sie aus der Apathie zurückholen kann, weiß ich nicht, da kann man wohl nur das Beste hoffen. Gruß Stefan |
Zitat:
und wenn, dann nicht wieder so eine billige, sondern nur aus dem eigenen garten ;-). tut mir echt leid - ich hatte da anderes erwartet - wenn ich vorher gewußt hätte, wie du auf antworten reagierst, die dir nicht passen, hätte ich mich zurückgehalten. von mir aus - war es die "gemeine salatgurke" - ich wünsche dir und deinen schützlingen noch einen schönen tag und viel spass bei diesem hobby … x |
Hi Leute
Wie naiv sind hier eigentlich einige. Mittels Abwaschen kann ich Schmutz entfernen, Pestizide und Insektizide bestenfalls aber nur verringern. Ein Großteil sitzt in der Schalde bzw direkt dadrunter. Aber Hauptsache der blöde Konsoment ist so doof und glaub das was Gemüseanbauer so den Tag von sich geben. Und wer es immer noch nicht glauben sollte, dem empfehle ich mal folgenden Link: https://www.wdr.de/tv/service/essent...1216/b_4.phtml Wenn man weiß, wie die pesronellen Zustände bei dem Lebensmittelämtern sind, verwundert einem das Ergebnis nicht wirklich. Zumal immer mehr nach der Diviese, "Geiz ist geil" gehandelt und gekauft wird. Grüße Dany P.S. Ich selbst verwende bereiets seit Jahren nur Biogemüse. Etwas was ich recht schnell nach meiner Ausbildung im Bereich Ernährung gemacht habe, nicht ohne Grund. Das was man nämlich teils hinter den "Kulissen" mitbekommt im Bereich Lebensmittel ist erschreckend. |
Grußlos,
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Ich vermisse Corina, die würd mir richtig schön sagen "Du Idiot, das liegt natürlich daran oder daran oder daran,.... ". Etwas wirklich konstruktives kam von deiner Seite nicht, außer "du machst was falsch". Und natürlich so Sprüche wie "Gurkenexperte". Da bist du doch glatt der Ober-Hypancistrus-Besserwisser für mich. Der trotzdem keine Antworten bringt. So ist das leider mit den elitären Menschen... :( Und nun für den gesammelten Rest: Moin, Wie gesagt, bei mir gibts kein nicht-vertrauensvolles Gemüse mehr und damit ist für mich das Thema durch. Gruß, Patrick |
Hey Patrick,
ich bin auch kein Gemüseexperte. Aber ich kann mich besinnen, das es mindestens das 2. Mal ist, das ein Wels wegen Gift in Gurken gestorben sein soll. Leider ist es im nachhinein nicht wirklich festzustellen, ob es daran gelegen hat. Mir tut es aber um deine Welse und dich leid. Ich überlege aber, warum nicht mehr Welse sterben. Kann es nicht auch eine Gurkenunverträglichkeit geben. Denn wieviel Gurke und Gemüse wird verfüttert. Es soll kein schönreden oder so sein. Ich hoffe, blos, das mir nicht sowas passiert. Wenn man nicht selber betroffen ist, ist es gut zu reden, aber vielleicht war es doch was anderes. Wenn du nun nur noch Gurke aus deinen eigenen Garten verfütters, das kann ich verstehen. Ich hoffe nur, das du weitgenug von der Strasse weg wohnst. Trotzdem herzlichen Gruß und noch einen Schönen Abend dir und den Welschen, wenn es möglich ist. Ruth |
Hi,
Zitat:
Für mich ist es ganz klar: in der Grurke waren noch Stoffe von Insektiziden, Pestiziden der sonstwas enthalten und das war ausschlaggebend. Tobi hatte das doch mal mit ner Avocado! https://www.l-welse.com/forum/showth...hlight=Avocado Gruß Daniel |
Hey Danile,
ich frage mir auch immer wieder, wie kann es passieren? Wieviel Berichte und Nachfragen haben wir nun innerhalb des letzten Jahres gehabt. Es sind soviel Antworten gekommen, wie das Gemüse ins Wasser gehängt wird, was wir für Gemüse füttern und, und. Da ich auch noch ländlich wohne, kann ich die Bauern beobachten. Da kann ich mit nur vorstellen, das so eine Gurke (es werden nicht alle in Gewächshäuser gehalten), am Anfang des Feldes gewachsen ist, wo der Bauer angefangen hat zu düngen. Mir kommt es vor, als wenn da besonders viel von der Düngung hinkommt, da da die Maschienen anfangen zu spritzen. Ich weiß nicht, ob da besonders Druck ist, oder sowas. Grüße Ruth |
Hi,
ich halte es wie Patrik! Zitat:
Damit gab es bisher auch keine Probleme. Gruß Holger |
Zitat:
@pleco22:So hälst du das also ;) Der totaaaale Besserwisser sein - aber keinen anderen Faktor nennen können und wenn man danach gefragt wird - hätte ich gewusst wie du auf meine Postings reagierst... :ce: Tu uns doch den Gefallen - wenn du keine halbwegs gescheite Antwort hast - halte dich raus :ttu: @alle anderen:Ich nehme eh nur noch die aus Omas Garten :cool: @Patrick:Alle L201 noch am Leben oder sind inzwischen noch mehr verstorben? Wegen deiner Bemerkung wegen Corina - habe ich was verpasst ist die AUCH weg :eek: Mfg Marvin |
Moin,
Zitat:
Gruß, Patrick |
Hi,
am Anfang habe ich immer Gurken von irgendwelchen Lebensmitteldiscountern verfüttert. Aber als dann die Preise teilweise bei nur 19c lagen, bin ich ganz schnell zum Ökoladen gewechselt. Der freut sich über meinen wöchentlichen Einkauf, und ich weiß was ich da im Becken liegen habe. Das geht jetzt so seit knapp 3 Jahren. mfG Daniel |
Hallo
Bei mir wird die Gurke immer geschält,habe noch nie Probleme damit gehabt. Beim Frostfutter ist es anders,da habe ich schon mal Probleme mit gehabt. Mfg Jürgen |
Salü
soviel Tam Tam wegen einer Gurke. In anbetracht wieviele Hundert Stück von den Gurken alleine duch die 6094 Benutzer dieses Forums verfüttert werden ist diese Gurke wohl ein "Witz". Zu jedem giebts einen Kritiker, bestimmt giebts einen der hatte Probleme mit der Kartoffel=> nie mehr Kartoffel, einen mit Kopfsalat => nie mehr Kopfsalat, einen mit Futtertablette xy => nie mehr Futtertablette xy einen mit Artemianaupillen => nie mehr Artemia,,,,,,einen mit,,,,, Wenn ich alles von der Futterlieste streichen würde, nur weil irgend in einem Forum einer damit negative Erfahrungen gemacht hat, dan würde nur noch Flockenfutter einer Marke auf dem Speiseplan stehen. :cool: Das Problem bei Gemüse (unteranderem Gurken) ist wohl eher bei der Lagerung zu suchen, die werden in Kühlhäusern bei 1grad gelagert und nach Bedarf an die Verteiler ausgeliefert die die ebenfals wieder lagern. So kann es vorkommen, das Gurken mehere Monate alt sind und der gehemte Reifungsprozess /Verwesungsprozess dann in den Aquarien bei 28 oder Mehr Grad innert Stunden viel schneller vor sich geht, als Gurken die erst 3-4 Tage alt sind. Jeder der Gurken verfüttert kennt Gurken die am Morgen danach noch stein hart sind und dan gabs auch welche die am Morgen danach schon schleimig faulig wahren, dass ist damit gemeint. Sicherlich ist der Verweis auf Bioprodukte sinnvoll. Aber klärt doch mal einer ab, ob bei euch der Einsatz von Kupferpräparaten(Cupro,,,irgendwass) gegen Mehltau und andere Pilzerkrankungen bei Gemüse nicht erlaubt ist. In der Schweiz sind die als Ausnahme noch erlaubt, weil nicht systemisch wirkend, weil abwaschaber, weil ..... Somit lege ich jede Gurke für 1-2 Minuten in heisses Wasser und reibe die ab. Egal ob Bio oder Aldi. lg Udo |
Hallo alle,
wie gesagt ich bin auch kein Gurkenexperte. Aber ich habe heute das Thema mit der Gurke bei meinen Fischdealer angesprochen. Der meinte, mit Gurken müsse man ganz vorsichtig sein. Er weiß das die Gurken auf einen Flies mit Dünger gezüchtet wird, dann wächsen sie schneller. Ich solle lieber auf Zuchinis zurück greifen. Grüße Ruth |
Hi Ruth,
genau deswegen nehme ich Biogurken. Die sind dann zwar oft verrunzelt und sehen nicht so schön aus, aber sie schmecken genauso (ich teste immer erst selber *gg*). Ich sag jetzt mal, dass sind die Hollandgurken für 19c im Aldi und im Lidl. Zugegeben, Bio ist im Winter sehr teuer. Ich glaube aber nicht, dass die Zuchini da anders gezogen werden. mfG Daniel |
Hi!
AFAIK werden Gurken in Holland in Holzwolle+Nährlösung gezogen. Und die liegen nicht auf, sondern werden hängend gezogen. Dadurch kommt es auch zu dem gleichmäßigen Wachstum (Farbe, Form). Wenn man billige Gurken kauft macht man halt einfach die Schale ab...sehe das Problem nicht. Mich würde aber interessieren ob die Bio-Verfütterer sich auch bei den eigenen Nahrungsmitteln so "verwöhnen". Mit schmalem Geldbeutel ist ausschließliche Bioernährung quasi nicht einzuhalten. Wenn ich auf Essen verzichten muss, damit meine Fische im Winter Biogurken bekommen, überlege ich mir das zweimal. |
Hallo Cristian,
ich muß sagen, ich persönlich kaufe auch nicht die Biogurken. Nun mögen mich die Bioanhänger sonstwas erzählen. Vor Jahren wurde mir schon erzählt, von einer Frau die dort wohnte, das 100 Meter neben dem Kernkraftwerk das Babyessen angebaut wurde. Dann ist DDT in Länder gefunden wurden, in denen gar keins ausgebracht wurde. Ich habe Berichte im Fernsehen gesehen, da waren die Bioprodukte mehr mit Schadstoffe belastet als das noemale Essen. Was soll ich da noch glauben und das teure Geld bezahlen. Dann kommen die ganzen Skandale. Vom Ei, Fisch, Schwein, Rind, nun das Gammelfleisch. Was soll das alles. Wer weiß, wieviel Menschen doch schonmal an was vergifteten gestorben sind?. Grüße Ruth |
Hallo Patrick,
zunächst mal tut es mir sehr leid für Dich und um Deine Welse. Ist sicher bitter und an Deiner Stelle würd ich garantiert auch nie mehr Gurken füttern. So ein Schock sitzt tief. Für alle Anderen, die glauben, ihnen könnte so was nie passieren, weils schon 1000mal gutging, mach ich einfach mal den Vorschlag, die Gurken nur geschält reinzutun. Wurde ja von Jürgen schon erwähnt, ich machs genau so, denn die Schadstoffe sitzen ja an der Schale und anhand von dem, was Patrick erlebt hat, sollte man vielleicht seine Lehre draus ziehen. Schließlich ist das Forum ja dazu da, um voneinander zu lernen. Und ob Bio drin ist, wo Bio draufsteht, wer weiß das schon. Hab letztens auch mal ausnahmsweise ne Biozucchini mit Schale reingegeben, ums zu testen, ob es so angenommen wird. Aber in Zukunft gibt es wieder nur geschältes. |
Hi
Doch, man kann sich durchaus auch als Wenigverdiener von Bio ernähren. Ist halt die Frage wo werden die Prioritäten gesetzt. Mein Lebensgefährte zB gehört zu den 4 Millionen Arbeitslosen, OK, seit 2 Jahren in der Umschulung und damit raus aus der Statistik, aber auch ich verdiene beiweiten nicht viel Geld. Im Gegenteil, würde ich zuhause bleiben würde ich mehr bekommen, ist faktisch. Trotzdem ist Bio bei uns auf dem Tisch möglich. Nicht alles, aber zumindestens die Grundnahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Molkerei, Fleisch und Getreideerzeugnisse. Lediglich Süßkram und ein Teil der Geträke kommen nicht vom Biobauern. Den ich ürbigens schon seit Jahren kenne, auch weil ich selbst in der Branche gearbeitet habe. Klaro ist es etwas teurer, aber inzwischen recht gut auch für weniger gut betuchte bezahlbar, und wenn man es mischt mit konventionellen Sachen. Zudem, greift man auf die Kartoffe zurück, und nicht auf die Packung Kartoffelpüree, nur als Beispiel, dann spart man widerrum einiges. Zudem ist frisch zubereitetes wesentlich gesünder und schmackhafter als Fertigprodukte. Obwohl es inzwischen auch viele Fertigprodukte auf Bioschiene gibt. Und im Notfall gibt es dann nur 3-4 mal die Woche Fleisch, statt jeden Tag. Fakt ist, ich komme aus dem Ernährungsbereich - beruflich- und da ist mir der Appetiet schnell vergangen. Gammelfleisch und Co sind keine Probleme von heute, im Gegenteil, bereits als Jugendliche konnte ich da selbst einiges mit erleben (Ferienarbeit beim Großschlachter), Vater selbst jahrelang in Gastronomie tätig. Und, für mich war nicht der gesundheitliche Aspekt damals ausschlaggebend für Bio, sondern der geschmack. Will ich Gurke essen, dann soll die auch nach Gurke scmecken, udn nicht nach Nährwertlösung, wochenlanger Kühlhauslagerung und Wasser. Das auch Bio seine Schattenseiten haben kann, ist mir bewußt. Aber gerade dort wird dann wesentlich schneller gehandelt. Aber es ist jedem seine eigene Entscheidung. Grüße Dany P.S. Übrigens, bei den meisten Biohänlder gibt es durchaus auch Grünabfälle umsonst, einfach nachfragen. Und die sind oft noch völlig OK. |
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