![]() |
l134 Sterben
Hi
Habe eine frage meine kleinen l134 frisch aus der Höhle gekommen. Gehen alle nach und nach kaputt was kann das sein . Meine Wasserwerte sind OK. Bitte helft mir Danke :ill: |
Hallo
Sind sie im Elternbecken oder wo sind sie drin? Wie verhalten sie sich und wie sehen sie aus, bevor sie sterben? MfG Jens |
l134
Nein sie sitzen in eine 60liter Becken sie schwimmen ganz normal und dann irgendwann kippen sie um.
Turteln und Taumeln komisch rum und dann sind sie kaputt . Danke:esa: |
Hast Du die neu in dieses Becken gesetzt ?
Gruß Hans |
l134
Nein
Ist eingelaufen |
Aber es waren vorher keine anderen Fische drin, oder?
Also neu eingelaufen. ? |
l134
Das wasser war aus denn selben becken
|
Hallo
Der Filter auch? Wie sieht es mit dem Sauerstoff aus? Ist also nur noch der Bock mit im Becken? MfG Jens |
l134
Ja ,der Filter auch und nur noch der bock
im Becken |
Hi,
wann hast Du sie denn umgesetzt? Hat das "neue" Wasser einigermaßen die Wasserwerte vom Elternbecken? Was fütterst Du? Das Sterben kann ganz viele Ursachen haben, Deine Informationen sind auch eher spärlich, da kann Dir kaum jemand helfen. Gruß, Corina |
Dir muß man auch alles aus der Nase ziehn !
ich würd einfach alles nochmal messen und nicht einfach sagen "Wasserwerte sind ok". Ich bin mir sicher daß bei Deiner Beschreibung Nitrit oder ein anderes Gift im Wasser ist. selbst wenn das Wasser aus einem bestehenden Becken ist, bedeutet das nicht das Dein Filter richtig arbeitet. Gruß Hans |
Hallo,
ich hätte da eine andere Vermutung....wie sieht denn der Bauch von den kleinen aus? Könnte nämlich aus sein, daß sie bißchen zu spät aus der Höhle kommen und nun nicht richtig Futter bekommen. Das ist halt in einem 60iger Becken weit aus schwieriger wie in einem Einhängebecken... Die kleinen haben normalerweise 1-2 kritische Tage nachdem der Dottersack aufgezehrt ist und sie anderes Futter annehmen müssen. Je eher sie auf den Geschmack deines Aufzuchtfutters gekommen sind, umso schneller sind sie aus dieser Phase heraus. Mir sind gerade ein paar L333 eingegangen, weil sie 2 Tage die Aufnahme von Aufzuchtfutter verweigert haben. Aber gemischt mit bißchen Cyclop Eeze und sie haben angefangen zu fressen. Seitdem kein Toter mehr. Allerdings hatte ich solche Probleme nie mit kleinen L134, die fressen ja eigentlich direkt alles was man Ihnen reinschmeisst... Gruß John |
l134
danke john,
für diesen guten tipp. nichts ist so wie es scheint, gute zeit. |
Hi
Glaube auch nicht wirklich, dass sie verhungert sind. Mein erster gedanke war zu wenig Sauerstoff, aber wo jetzt ein wenig mehr bekannt ist, kann es wohl eher am Wasser liegen. MfG Jens |
Hallo,
so wie ich es jetzt verstehe hat er das Wasser aus einen eingefahrenen Becken. Ob es das Elternbecken ist, steht nicht bei. Der Filter, ist ein Fragezeichen. Wird nur gesagt, er ist im Becken drinnen. Ob das Becken oder der Filter neu waren oder eine Zeit leer stand wird nicht gesagt. Das Filtermaterial, keine Angaben. Wasserwechsel, wann und womit keine angaben. Also Keulenpaul, wenn noch was kommen soll, beantworte doch bitte erstmal die Fragen eingehend. Die genauen Messdaten wurden auch schon erfragt. Hellsehen können wir nun noch nicht. Grüße Ruth |
l134 sterben
Hi
Der filter ist eingelaufen ist aus elternbecken .Die wasserwerte sind ph7,2 kh6 gh8 nitrit0g nitrat 0g . Aber danke euch allen trotzdem für eure hilfe schaue jetzt mal ob ich das Sterben in den griff bekomme.Ware gerade in keller wieder einer kaputt verstehe das nicht :eek: |
Hallo
Taumelnde Welse !? Du machst nicht TWW mit lauwarmen Wasser aus einer Leitung (und sind es auch nur 2 Meter) die nicht älter als 2 Jahre ist. ? lg Udo |
l134
Die leitung ist ca 20 jahre alt und ca 10 meter von meinen keller entfernt .
:ill: |
ich nehme an,udo meinte ob die gefahr einer kupfervergiftung besteht.
baba marion |
Hi!
Der schrottige Rest ;) des Threads befindet sich nun hier: https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=13300 Stefan (?)/keulenpaul, wenn du gescheite Antworten bekommen willst, solltest du dir auch die Mühe machen, den hilfsbereiten Usern ausführlichere Informationen zu geben. Grüße Tobi |
Wenn der Nitratwert bei 0 ist, dann kann was am Filter nicht stimmen !
Das heißt das kein Nitrifikation stattfindet. Also ? |
Hallo,
Zitat:
Grüße, Sandor |
Hallo,
Zitat:
Zitat:
Beste Grüße Elko |
Hallo Elko,
na gut, dann bist Du die eine glückliche Ausnahme von 1000.. ;) Können wir uns darauf einigen, dass üblicherweise im Leitungswasser immer Nitrat nachzuweisen ist..? Grüße, Sandor |
Hi,
wir haben hier auch Leitungswasser ganz ohne Nitrat. Übrigens ist Johanns Überlegung nicht gerade falsch, auf alle Fälle ein Punkt den der gute keulenpaul überprüfen kann. Gruß, Corina |
Hallo Sandor,
... dann müssen wir erstmal einen Test als Maßstab festlegen. Bleiben wir bei den überlichen AQ-Tests, ist Weimar sicherlich keine Ausnahme. Beste Grüße Elko |
Hallo Elko,
bitte nicht Nitrat mit Nitrit verwechseln. Ich glaub Dir nicht daß in 20 Aquarien, welche eingelaufen sind, kein Nitrat nachweisbar ist. Da müßtest Du jeden Tag Wasser wechseln mit Leitungswasser Nitrat=0 was auch fast nirgendwo vorkommt. Und das die Pflanzen das Nitrat so schnell verbrauchen ist auch eher selten, denn dann müßte das Becken voll bepflanzt sein und wenig Fische drin. Außerdem spielen bei der Nitrifikation auch andere Vorgänge eine Rolle und nicht nur der Stoffwechsel der Fische. schöne Grüße Hans |
Wenn man mit einem Streifentest mißt dann geb ich Euch recht, die zeigen auch mal null an wenns nicht stimmt da die Dinger einfach ungenau sind.
|
Hi
Ich war gerade in keller habe wasser gemesen ,ist ok aber habe schon wieder tote junge raus . was kann ich noch Probieren liegt es vieleicht am futter . Bitte Helft mir was soll ich am besten Füttern |
was und wieviel fütterst du bis jetzt?
fressen die kleinen überhaupt? wie alt sind sie und wie gross schon? baba marion |
Hallo
Wie sieht es mit dem Sauerstoffgehalt aus? Wie wäre es, wenn du nicht nur schreibst die Werte sind ok, sondern sie noch mal angibst. MfG Jens |
Hallo Hans,
... ich weiß schon was ich schreibe. In ca. 2/3 unserer Becken ist Nitrat nicht nachweisbar, in den restlichen geringfügig (Maßstab: NO3-Test von Sera bzw. JBL). Grundlage sind natürlich angemessene Fütterung, großzügige, regelmäßige Wasserwechsel und diesbezüglich ein sehr gutes "Ausgangswasser". Übrigens schrieb ich von ca. 20 Filtern und nicht 20 AQ. Die meisten unserer Becken haben nicht nur einen Filter. (Die Anzahl der Filter hat aber nicht unbedingt was mit dem Nitratwert zu tun.) ;) Beste Grüße Elko |
Hallo Hans,
Zitat:
Gruß Stefan |
Hi Stefan,
das solltest Du noch mal gründlicher erklären. Bei mir ist das Endprodukt der Denitrifikation immer Nitrat (Stickstoff) gewesen. Gruß, Corina |
Halt!
Danke, habe es schon selber gefunden und auch geschnallt ;) Gruß, Corina |
Hallo Corina,
ich bin leider kein Super-Duper-Wasserchemiker, von daher hab ich's nicht so mit Erklärungen. Aber schön, daß Du was gefunden und auch gleich geschnallt hast, daß Denitrifikation quasi das Gegenteil von Nitrifikation ist :p Wegen keulenpaul's Problem, mehr als spekulieren kann man ja leider nicht wirklich. Allerdings würde ich akuten Sauerstoffmangel oder Nitritvergiftung ausschließen, da sich die Fische dann normalerweise nahe der Wasseroberfläche aufhalten, bzw. eine stark erhöhte Atemfrequenz haben. Das sollte man sehen und dann selbstverständlich auch so hinschreiben. keulenpaul geht ja nun sehr sparsam mit Informationen um, trotzdem gehe ich mal davon aus, daß dies nicht der Fall ist. Ich hatte selbst einen Nitritpeak mit Fischbesatz und noch Wochen später Verluste. 3-4 Wochen nach dem Peak, verhielten sich die Fische, in meinem Fall waren es Guppys, ähnlich. Sie taumelten eigentlich nur noch, allerdings starben sie nicht von einer Minute auf die andere, das hat eine Weile gedauert. Der L205, der ebenfalls dem Nitritpeak ausgesetzt war, hat diesen jedoch sehr gut überstanden, sprich ohne Anzeichen irgendwelcher Probleme. Norbert-ks hat mir mal eine interessante Info gegeben: Zitat:
Denkbar wäre noch eine infektiöse Krankheit, Bakterien oder Parasiten (Krankheiten der Aquarienfische, D. Untergasser). Da keulenpaul weder konkrete Wasserwerte, noch sonstige Infos über Pflege usw. herausgibt, kann ich auch nicht einfach so auf eine schlechte Wasserhygiene schließen. Großzügige Wasserwechsel würde ich dennoch empfehlen, da kann man nicht viel falsch machen und soll bei Problemen mit Fischen auch schon geholfen haben. Gruß Stefan |
Hi Stefan,
Zitat:
Wirklich glaube ich auch nicht an einen Nitritpeak oder anderer Vergiftung als Todesursache für die kleinen L 134, nur ausschließen kann man es auch nicht völlig. Ganz junge Fische reagieren oft anders als semi/-adulte Fische. Vielleicht sind keulenpauls L 134 aus ungeklärter Ursache von Beginn an in der Entwicklung gestört, so dass sie überhaupt nicht überlebensfähig sind, heisst über eine bestimmte Entwicklungsphase nicht überleben können. Wir können hier eh nur spekulieren. Vielleich sollte keulenpaul das nächste Gelege länger im Elternbecken behalten, also auch die Jungfische nicht zu früh umsetzen. Das Umsetzen eines Gelegen in ein anderes Becken sollte immer gut überdacht sein, denn auch das ist oft nicht so einfach und führt oft zum gegenteiligen Erfolg. Tja, wenn ich in die Börse sehe, dann hat der Gute auch nicht sonderlich viel Geduld, während ihm die einen Jungfische krepieren sucht er ja schon eine neue Zuchtgruppe, wenn auch eine Gattung. ;) Gruß, Corina |
Zitat:
ist mir auch schon aufgefallen :confused: Gruß Stefan |
Guten Morgen.
Schade finde ich es immer wieder, ihr seid hier bereit zu helfen. Macht euch immer noch Gedanken, was es sein könnte und schon sucht der KeulenPaul neue Welse. Dann schreibt er noch, zahle gut. Wäre es nicht angebracht erstmal eins richtig zu Ende zu bringen. Ich mußte es mal loswerden. Grüße Ruth |
Hallöchen Elko,
ich kann es nicht glauben, dass es bei Euch im Trinkwasser kein Nitrat ist. Wenn ich mir die Werte meines Wasserversorgers anschaue, dann wir mir schon fast übel. Auch ist ein Nitratgehalt im Becken ein eigentlich gutes Zeichen, weil es anzeigt, dass der Filter funzt. Der Wert sollte nur im Rahmen bleiben. Selbst denke ich, dass Pauls Problem das Füttern ist. Dazu kommt dann noch, die Sauerstoffversorgung, worüber er sich nicht so wirklich ausläßt. Selbst habe ich die besten Erfahrungen mit großen Ablaichkästen, mit Ausstömer und luftbetriebenen Filter gemacht. Ablaichkasten im Elternbecken, Filter ins Elternbecken so einbringen, dass das ausströmende Wasser in den Ablaichkasten läuft. Kleine Wurzel und ein paar kleine Pflänzchen rein und das ist gut so. Tägliche Reinigung durch abpinseln des Bodens und 6-7 malige Fütterung am Tag. Liebe Grüße Wulf |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:11 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©2003 - 2024 L-Welse.com | Impressum