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Bitte um Hilfe bei L46 Welsen
Wollte fragen was die Profis zu meinem Proplem sagen.Und zwar hab ich laufend Gelege bei meinem L46 Männchen,aber er frisst mir von 4 Gelege ca sicher 3.
Er ist schon ein älteres Männchen mit sicher 5-6 Jahren und hätte auch eigendlich schon genug erfahrung beim befächern daher ist es mir ein Rätsel. Danke schon mal im vorhinein. |
Hallo Montag,
meistens ist es ein Zeichen dafür das mit den Eiern was nicht stimmt evtl. nicht befruchtet. Probiere es sonst beim nächsten mal das Gelege künstlich Auszugbrüten. Gruß Kai |
Hallo Montag,
wieviel Zebras hast du in deinem Becken? Vielleicht liegt es daran, das er sie aus schutz vor den anderen wegfrisst. Oder ein anderer Zebra frisst das Gelege weg. Gruß René |
Hallo Montag,
hast du einen Vornamen, oder nennen dich auch all deine Freunde und Bekannte Montag? Wär nett wenn du deinen Namen angeben könntest, damit man dich hier auch direkt ansprechen kann. Denn wenn hier mehr als 7 Mitglieder mit Wochentagen angesprochen werden, wirds eng mit der Namensgebung. Liebe Grüße Micha |
Zitat:
ist die Sauerstoffversorgung immer Lückenlos ? (z.B. Filter wird zu und es Sprudelt nicht mehr so Stark ? ). Gruß Thomas |
Hallo und Danke für die raschen Antworten
Also Wasserwete und Sauerstoff ist sicher kein Proplem ich hab eine 1000/l Pumpe mit Lufttifusor in einem 160l Becken mit einem Mattenfilter. Es ist auch nur ein Männchen mit 4 Weibchen und ca 10 jungen Salmer im Becken,mache auch alle 14 Tage reichlich Wasserwechsel. Künstliche Aufzucht erscheint mir auch nur schwer moglich da die Eier beim letzten Laich schon in der Früh ohne Inhalt waren,also nur mehr die leren Eierschalen. |
Hallo Montag,
ich vermute das er mit den vier Weibern überfordert ist. Es ist zwar schön als Kerl vier Weiber zu haben, aber auf die dauer wird das zuviel. Das würde ich zumindest denken. Gruß René |
Hallo,
falls dir die Weibchen zuviel werden könnt ich dir helfen, ich suche welche ! Kann es vielleicht an den Wasserwerten liegen das du keine Junge hast ? MfG Sebastian |
Moin,
was ist hier denn los :rolleyes: ?! Das fragt jemand mit Gelegeproblemen und niemand interessiert es was für Wasserwerte der Fragesteller hat? Hallo Montag, wie steht es um deinen Wasserwerte? MFG Michael |
Hallo,
ich muss mich da Michaels Frage anschliessen was für Wasserwerte hast und wie oft und wieviel Wasser wechselst Du? Hast Du in Deinen Becken irgendwas verändert oder ist was dazu gekommen? LG Rebecca |
Hallöchen Leute,
er schreibt doch im #6, dass Wasserwerte und so in Ordnung sind. Also frage ich da nicht nach. Wenn aber frühzeitig die Eier leer waren, warum soll das Männchen dann diese noch pflegen? Die Antwort erübrigt sich da ja wohl. Ach ja, beinahe vergessen, was kann montag denn dafür wenn seine Eltern zuviel Robinson gelesen haben. Liebe Grüße Wulf |
Hallo,
na da war jetzt Wulf schneller wie ich ;-). Ob die "messbaren" Wasserwerte damit viel zu tun haben, bezweifle ich. Seit meinem Umzug stehe ich vor einem ähnlichen Problem, Das Männchen pflegt die Gelege bestens, aber die Eier werden von Tag zu Tag weniger und jedes 3. Gelege wird ein Totalausfall. Die Wasserwerte sind fast identisch wie vor dem Umzug!? LG Herta |
Hallo und danke an alle
Meine Wasserwerte sind Nitrat 50, Nitrit 0,GH 7,KH 3, und PH 7. Wasserwechsel mache ich ca alle 14 Tage mit 40%. Verändert hab ich nur ,das ich vor ca 6 Monten das kleinere Männchen rausgab da ich mir dachte es wäre weniger gestört. Hat aber nichts gebracht. fg Martin |
Hallo Martin,
Nitratwert ist zu hoch, den solltest du auf jeden Fall senken. Wenn der Nitratwert weiter steigt, wandelt er sich in Nitrit um. Dies kann die Sauerstoffaufnahme reduzieren. Auch wenn Nitrat bis zu gewissen Konzentrationen im Wasser von den Welsen noch vertragen wird, ist es die Fische schädlich. Auf jeden Fall für die Gelege. Liebe Grüße Micha |
Hallo,
so wie Micha schon sagte, der Nitratwert muss auf jeden Fall runter. Also öfter Wasserwechseln. Dadurch kann es natürlich auf sein das die Gelege nichts werden. Die Eier sind ja noch empfindlicher als bereits ausgewachsene oder geschlechtsreife Tiere. LG Rebecca |
Hi Martin,
hab noch ne Frage betreffend Fütterung und Pflanzen. Auch Wasserwechsel wie Welsi schon geschrieben hat. 1. Wie oft fütterst du? 2. Wieviel Fütterst du? 3. Hast du abgestorbene Pflanzenteile im Becken. 4. Wie oft und in welcher Menge wechselst du das Wasser? Liebe Grüße Micha PS: schön, daß ich dich nicht mehr mit Montag anreden muß:abt: |
Zitat:
Da man Schw***sinn nicht mehr schreiben darf, sage ich das es kompletter Unsinn ist. Wie kommt man auf sowas? Hörensagen denke ich. |
Moin,
Nitrat senken! Obs durch füttern kommt oder zu wenig gewechselt wird, ist so schlecht zu sagen. Ist es ein Artbecken? Wenn ja fütterst Du zu viel oder dein Ausgangswasser ist einfach zu stark belastet. Die GH senken währe auch noch ein Ansatz. Primär würde ich momentan die Schuld beim Nitrat suchen. MFG Michael |
Hallöchen Micha,
er schreibt doch #13 alle 14 Tage 40%. Wobei ich anmerke, wie hoch ist der Nitratwert im Wechselwasser? Liebe Grüße Wulf |
Salü
Ich würde die Schuld beim verpilzen und somit bei der Keimbelastung des Wassers als erstes suchen. lg Udo |
Hallo
Also ich denke,alle 2 Wochen 40% Wasserwechsel ist zuwenig. Würde jede Woche 30-40% Wasser wechseln. Das würde auch die Keimbelastung im Aquariumwasser senken. Denke wie Udo Keimbelastung ist zu hoch. Der Nitratwert scheint mir mit 50mg/l (Wechselwasser)auch zu hoch. Würde eventuell mit Osmosewasser mischen,falls du nur mit Leitungswasser wechselst. Gruß michl |
Hi,
Zu Nitrat muß man sagen, daß wenn der Wert steigt, ist es in jedem Fall ein Zeichen für eine funktionierende biologische Filterung. Aus Nitrat kann im Aquarium nur wieder Nitrit entstehen, wenn anaerobe Bedingungen herrschen, dann gibt es Mikroorganismen die NO3 zu NO2 veratmen können (falsch konzipierter HMF, faulender Bodengrund, grösserer toter Fisch). Welchen Einfluß hat ein Gehalt von 50 ppm Nitrat, wenn ihr schreibt, dieser Wert ist zu hoch, würde ich diese Bemerkung gerne begründet sehen. Besteht vielleicht die Möglichkeit, daß durch zuviel Hineinleuchten in die Höhle das Männchen in der Art gestresst wird, daß es sich am Gelege vergreift? |
Hallo Volker,
deine Bemerkungen sind die gleichen wie vor der Schliesung bei L-Welse.com. Entweder hast du keine Ahnung von der Materie, wie ich mir von verschiedenen Mitgliedern habe sagen lassen müssen, oder du hast dich noch nie mit den Wechselwirkungen von den gängigsten Wasserwerten und deren Zusammenhang befasst. Ich hatte nicht vor hier ausführlich zu schreiben in wieweit die Werte zusammenhängen. Ich wollte darauf hinweisen, daß der Nitratwert zu hoch ist. Diese Zusammenhänge hier aufzuführen, würde mehrere Seiten füllen. Auch habe ich nachgefragt, durch was dieser Nitratwert entstanden ist, um genauere Angaben machen zu können. Wär nicht schlecht, wenn du dir einige Fachbücher, Fachzeitschriften zulegen, oder du dich im I-Net informieren würdest. Dann wüsstest du, daß es hier wohl einen Zusammenhang gibt. Wenn desweiteren hier solche Äuserungen von dir kommen, trägst du keineswegs zum Bestehen dieses Forums bei. Nicht allein meine Meinung. Liebe Grüße Micha |
Hallo Micha
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Muss man jetzt beweisen wieviele Fachzeitschriften und Bücher besitzt?. Zitat:
Nicht nur meine Meinung. Das mit dem Nitrat hat Ralf ja schon erklärt, dann erklär du meinen Gelegen das sie bei einem Nitratwert von weit über 50 nicht mehr zum Schlupf kommen oder vorher aufgefressen werden. |
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Volkers Ausdrucksweise ist übertrieben, aber nicht falsch. Die Aussage, die du so, wie sie hier steht, triffst, ist schlichtweg falsch. Warum hat Ralf bereits erklärt. Mit diesem Satz lasst Du das Nitrat einfach so wieder zu Nitrit werden und das ist so nicht richtig. Im schlimmsten Fall verbeitet sich so ein Gerücht in sämtlichen Internetforen. 50mg/l Nitrat lässt auf mangelnde Wasserpflege schließen (-> höhere Keimdichte), aber nur wenn das verwendete Ausgangswasser weniger Nitrat enthält. Deshalb kommt dann wohl immer wieder, daß der Nitratwert zu hoch sei. Das Dumme dabei ist nur, daß lt. TrinkwV. der Grenzwert bei 50mg/l liegt. Ob Nitrat nun einen Einfluß auf die Brutpflege oder den Befruchtungserfolg hat, weiß ich nicht, möchte es aber gerne wissen ;) Viele Grüße Stefan |
Hallo Stefan,
ich habe nur nicht die kompletten Zusammenhänge aufgeführt, dies wäre zu lang gewesen. Desweiteren habe ich auch nachgefragt wie es zu diesem Nitratwert kommt, um genauere Angaben machen zu können. Nichts anderes habe ich geschrieben. Jeder einzelne Wasserwert hängt mit etlichen Faktoren in der Haltung und Pflege der Becken, Filterung, Fütterung und anderen Parametern zusammen. Diese können unter Umständen eine Kettenreaktion, auf alle anderen vorhandenen Parameter, im Becken hervorrufen. Wenn das nicht stimmt, dann berichtige mich bitte. Liebe Grüße Micha |
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Da behauptet ihr es liegt am Nitrat. Sry, völlig an den Haaren herbeigezogen. Vielleicht liegt es auch nur am Männchen, da gibt es so blöde Viecher. |
Hi,
das Aquarium ist ein komplexes in sich geschlossenes System, welches sich nicht wie in freier Natur von selbst regenerieren kann. Es besteht aus vielen miteinander verbundenen Prozessen, die in engem Zusammenhang stehen. Ein nur geringfügig abweichender Wert, kann schon die Ursache sein, andere Werte drastisch zu verändern. Wie beim Zusammenhang von PH-Wert und Karbonhärte, Wasserparameter zu ungünstigen, und einem für die Fische Lebensbedrohlichen Wasserwert veränderbar sind, verhält es sich auch nicht minder mit anderen vorhandenen Parametern. Nitrat, Nitrit und Amonium stehen in ebenso engem Verhältnis. Entstehend durch verschiedene das Wasser belastende Ursachen und auch unsachgemäßer Pflege. Meine, in deinem als Schwachsinn abgetane Antwort war keinesfalls unbegründet. Da sich meine darauffolgende Frage mit der Möglichen Ursache befasst hat. Herausfinden wie die Abläufe und Bedingungen in diesem am Anfang genannten Becken sind. Liebe Grüße Micha |
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Deine Aussagen waren, ich zitiere nochmals gerne: Zitat:
172mg/l oder weniger, vielleicht mehr. Zitat:
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Die Entstehung von Nitrat ist doch wohl immer gleich. Ich empfinde dein jetziges Geschreibsel als Versuche sich rauszureden. Deine letzte Antwort sagt überhaupt nichts aus. Allgemein- bzw. Grundwissen was in jedem Anfängerbuch steht. Zitat:
Wenn du Fachliteratur besitzt sollte man die auch verstehen und richtig weitergeben können. Da ich ja, wie allgemein bekannt keine Ahnung habe, werde ich mich mal hieraus zurückziehen und von dir lernen. |
Hi,
ich denke zum Thema Nitrat ist nun genug geschrieben worden. Hier eine I-Net Adresse der ich sehr Wohl Glauben schenke: https://www.deters-ing.de/Wasser/Wasser.htm Wie sieht es nun, um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, mit dem Streß durch zu viel Gelegekontrollen mit Taschenlampen aus? Habt ihr da Erfahrungen, ist der Faktor Licht überhaupt ein Kriterium? |
Hallo
50mg/l Nitrat ist sicher der höchte Wert den ich hatte, normal hab ich die hälfte,wollte nur den ungünstigsten Wert anfüren. Die leeren Eihüllen sind auch schön durchsichtig und nicht verpilzt. Bei einem 160l Becken mit 5 Zebras besetzt-alle 2 Wochen 40% Wasserwechsel kann ich mir nicht vorstellen das es zu wenig gewechselt wird. Gefüttert wird einmal am Abend mit Taps oder Frostfutter. Wie ich am Anfang schon geschrieben hab läuft es bei ca jedem 4 Gelege wie geschmiert. Ich hab auch kein Licht im Becken, und versuche die Fische beim Laichen auch nicht zu stören(keine Taschenlampe od. Lärm). fg Martin |
Hallo,
in welcher Zeit erfolgen denn die Gelege? Falls die Geschlechterverteilung bei Deinen Hypancistrus zebra zu ungünstig ist und er in zu kurzer Folge Gelege in die Höhle bekommt, hat das Männchen vielleicht auch "die Faxen dicke" und sorgt sich auch um sein eigenes Überleben. 50 mg/l Nitrat finde ich nicht erschütterlich und sehe es auch nicht als die Ursache an. (Lass Dir da nichts Komisches erzählen) Allein schon aus dem Grund, weil jedes 4. Gelege Deiner Hypancistrus zebra ja bei gleichen Bedingungen zum Erfolg führt. Einen wöchentlichen Wasserwechsel würde ich dennoch vorziehen. (Aber nicht um unbedingt Nitrat zu vermindern, sondern um die Keimdichte zu reduzieren) Gruß, Corina |
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Hallo Martin
Ich würde mehr Wasser wechseln. NO3 mit 50 mg/l ist isoliert betrachtet vielleicht kein Problem - könnte aber ein Indiz für zu wenig WW sein. Zu hohe Keimdichte ist für Gelegen absolut ein Problem. Versuchs einfach. Hat man Probleme tut man halt alles. Auch ob man Anfangs daran glaubt oder nicht. Und oft wird man überrascht. Was noch nicht erwähnt wurde: Versuch mal dein Becken zu durchforstern, ob du vielleicht irgendwelche Schmarotzer aufs Besuch hast. Ich denke da zB an fette Dreieckskopfstrudelwürmer (heb mal ein paar Höhlen oder Steine - wenn schon, verstecken sie sich darunter. Sind lichtscheu). Selber habe ich neulich diverse Muschelkrebse in Verdacht. Kleine blöde Viecher. Verstecken sich gerne in HMF. Kommen in Heerscharen marschieren, wenns gefüttert wird. Einige Arten sind räuberisch. Sauerstoff wurde auch noch nicht erwähnt. Das ist auch ein Anhaltspunkt. Zu wenig ist für Gelegen auch kritisch. Gesundheit Bodengrund. Hast du Kies, Sand oder gar nichts? Was hast du überhaupt für ein Filter? Wie viel Strömung hast du? Vielleicht macht das alles für dich kein Sinn, aber vermuten wir mal: du hast gerade gejätet (mehr Strömung => mehr Sauerstoff ) und zugleich ein WW. Folge - ein Gelege klappt. Die nächsten 2-3 Gelegen fallen auf ungünstigeren Zeitpunkte.. Viele Grüsse Line |
Hallo Corina und Line
Ich habe Planarien in dem Becken,das sind aber sehr wenige und die sind ach nicht auf den Eischalen drauf. Filtern du ich mit einem Innenfilter 1000/l min mit Lufttifuso wie oben schon erwähnt. Manchmal laichen sie nach Wasserwechsel,und ein andermal erst nach einer Woche so ca alle 6 Wochen. Konnte aber nicht feststellen das es bei irgendwelchen Zustand besser klappte. Bodengrund habe ich eher wenig Kies und eine kleine Wurzel. In nächster Zeit werd ich alle 7 Tage Wasserwechsel machen, obwohl ich das auch schon versucht habe. fg Martin |
Hallo,
wie oft macht ihr beim L 46 Wasserwechsel??? Gruß Dirk |
Hallo,
ich wechsel ein mal die Woche ca. 30 %. Habe größeres Becken und das langt, je nach besatz eben. Aber mehr wechseln schadet selten. MfG Sebastian |
Hi Martin,
ist der PH-Wert von um die 7 denn konstant? Fast alle Aquarien haben Planarien, nur wenn sie sichtbar sind, dann sind es zuviel, gerade wenn man Kies als Bodengrund hat. (gutes Versteck) Kannst Du Dich mit dem Gedanken anfreunden, eine dünne Sandschicht mit ein paar Turmdeckelschnecken, statt Kies in das Becken zu geben? Und ein wenig mehr Humin absondernde Materialen könnten evtl. auch nicht schaden. Und die Frage der Frage, wann und wie nimmst Du die gelungenen Gelege aus dem Becken? Gruß, Corina |
Hallo Corina
Eine dünne Sandschicht wäre sicher eine überlegung wert? Ich hatte eine zeitlang überhaubt keinen Bodengrund,brachte aber auch keinen Unterschied. Meine gelungenen Gelege nehme ich gleich nach dem Schlupf weck. Da hab ich mir getacht ,das werd ich das nächste mal wenn es wieder mal klappt anders machen,ich werd sie in der Höhle lassen bis der Tottersach verbraucht ist. fg Martin |
Zitat:
Muschelkrebse sind doch nur 1-2 mm groß , selbst wenn die Räuberisch währen (was immer die dann anstellen können ?) , müßte ein Wels damit fertig werden . Kannst du mehr Infos zu den Räuberischen machen ? Noch nie gehört oder gelesen , vieleicht sind die Infos für meine Garnelenzucht interessant . Sauerstoff wurde schon anfangs erwähnt und geklärt. Montag : für die Planarien würde ich mal eine Falle reinlegen um den Bestand zu kontrollieren . Gruß Thomas |
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Hi Thomas
Stimmt, sind nicht gross. Sind Dreieckskopfstrudelwürmer ja auch nicht unbedingt. Vielleicht ist es eben für ein Wels schwierig Notiz auf solche kleine Tiere zu nehmen. Aber ich schrieb "Verdacht". Nichts ist sicher. Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Sicher ist, dass einige meiner Zuchtbecken davon sehr geplagt ist. Sicher ist, dass ich aus unerklärlichen Grunde Gelege verlieren. Und wenn die nun so flink auf dem Geschmack von Futter reagieren - ähneln die schon sehr die Dreieckskopfstrudelwürmer. Ein Thread hier gab auch Anlass zum Verdacht: https://board.raubsalmler.de/viewtop...er=asc&start=0 Erste Post und letzten 2-3 Posts sind interessant. Den Rest ist blabla über ID von den Krabbeltieren (waren schlussendlich Muschelkrebse). vor 5 Jahren als ich mich das erste mal über Dreieckskopfstrudelwürmer erkundigte, glaubte auch niemanden, dass die für Gelegen gefährlich sein könnte. Heute ist es ja normal sie als Problem anzuschauen. Aber Irren ist menschlich. Jetzt versuche ich jedenfalls sie loszuwerden in der Hoffnung, dass es dann besser wird. Wenn nicht, muss ich ja irgendwo anders die Ursache suchen. Viele Grüsse Line |
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