![]() |
Haltbarkeit Glasbecken
Hi alle miteinander,
ich hab mal eine Frage die ich an die breite Öffentlichkeit stellen will. Und zwar plane ich und meine Frau ein grosses Becken für unsere beiden Lipo´s. Jetzt mal generell die Frage, bei den diversen Aquarium-Bauern und Verkäufern, ist immer die Rede von 10 Jahren Dichtigkeitsgarantie. Muss ich mir danach echt Gedanken machen das das gute Stück leckt oder platzt, oder wir dann im Worst case das komplette Glas ersetzen lassen müssen?? Oder genügt hier lediglich eine Sichtprüfung ob noch alles (Kleber, Glas , Unterschrank) in Ordnung ist? Danke für eure Antworten |
Hi!
Interessant wäre dann auch, was diese Garantie abdeckt. Vermutlich nur das Aquarium, aber nicht den Inhalt, den Perserteppich im Wohnzimmer etc. Grüße, Christian |
Hola,
Die Garantie ist nur für den reinen "Glaskasten" Kein Aquarienbauer würde (ein Beispiel) ein Tausend Euro Fisch bezahlen wenn es zu bruch geht. Der Wasserschaden geht auf eine Versicherung. Weis aber gerade net welche es genau is. Ich glaube die Haftpflicht oder so etwas. Mfg Kevin |
Hallo,
So viel ich weiß, wird der Schaden, der bei einem selbst passiert durch die Hausratversicherung ersetzt, wenn man den nötigen Zusatz hat. Die teuren Bewohner des Glaskastens wird man aber wohl extra Versichern müssen. Ich selbst habe aber noch nie erlebt, das ein Becken, welches Jahre am Platz steht, platzt oder reißt. Denke, es treten dann, am ehesten kleine Undichtigkeiten der Silikonnaht auf, wo man noch Zeit zum reagieren hat (wenn man da ist). Aber in der Regel sind Silikonverklebte Becken "ewig" dicht. |
Hi Toni,
danke für Deine Antwort. Es ging mir erst mal nicht um die Tiere im Becken sondern um die ca. 700-1000 liter im Wohnzimmer aufn Parkett... :wacko: Und ob man frühzeitig erkennen kann wann der kleber seine klebenden und dichtenden eigenschaften verliert. :nnd: |
Hallo zusammen,
bei mir gibt der AQ-Bauer eine Dichtheitsgarantie von 30 Jahren und die Becken vom AQ-Bauer sind auch schon entsprechend lange beim Händler in der Verkaufsanlage im Gebrauch. Somit gehe ich davon aus, dass die Becken auch die 30 Jahre packen. Sichtkontorllen macht man dennoch, soz. automatisch. Was dieVersicherungen angeht sollte sich jeder selbst informieren, da gibt es nämlich gewaltige Unterschiede. Vgl. DATZ 06 bzw. 07-2011. Zitat:
Grüße, der brauni |
Hallo Julian,
zum diesem Thema gab es vor nicht allzulanger Zeit einen Artikel in der DATZ, der ist zwar leider kostenpflichtig, aber ich fand ihn sehr lohnend. Den Eltern des Autors war ein zwanzig Jahre altes Aquarium mit 1000 Litern kaputtgegangen, weil die Silikonnähte rund um die Frontscheibe wohl nicht mehr hielten. Der Autor beschreibt sehr genau, wie man dieses Risiko mindern kann, und was im Umgang mit Versicherungen zu beachten ist. Es gab zwei Teile dieses Artikels, einer ist hier: https://www.datz.de/Artikel.dll/UWS_...6&Button=Suche Liebe Grüße Melanie |
Hi!
Die 5 oder 10 üblichen Jahre Garantie beziehen sich nur auf die Verklebung, denn Glas bricht nicht einfach, nur weil es 10 Jahre alt ist. Wenn innerhalb der Garantiezeit das Becken undicht wird, oder z.B. einfach dir frontscheibe "runterklappt" (alles schon passiert, zum Glück nicht mir!), müssten die Folgeschäden eigentlich auch abgedeckt sein, das weiß ich aber nicht, müsste man sich mal gezielt schlau machen. Bei der Hausrat muss man sich mal durch den Vertrag wurschteln, bei einigen Versicherungen bekommt man den Wasserschaden, und sogar das Glasbecken bezahlt, auch wenn man aus unachtsamkeit das Glas zerschlägt. Die Teuren Fische sind da eher nicht mit versichert denk ich. Vielleicht auch weil es sich absolut nicht nachvollziehen lässt, welcher Fisch wie viel Wert ist. Ein L24 den man mit 5cm damals für nen Appel und nen Ei gekauft hat, und der heute 40cm groß ist und durch Beckenbruch eingeht, erklär mal dem versicherer du möchtest ne dreistellige Summe haben, hast aber keinerlei Belege über den Wert (Kassenbon etc.). Das wird wohl eher nichts. Es gibt aber spezielle Heimtierversicherungen, eigentlich für Hund/Katze/Kleinsäuger/Reptilien gedacht, so ne art Krankenversicherung, aber mit nem Koi kann man ja auch zum Tierarzt. Kann man mal nachschauen, ich glaub "Agila" ist so eine Tierversicherung. lg Ansgar |
Hi Brauni,
Ich kann den Artikel leider nicht lesen. Passieren kann natürlich alles mögliche, aber die wahrscheinlichkeit das ein Becken kaputtgeht ist sehr gering. Trotzdem ist natürlich eine Versicherung immer wichtig. Ich bin ungefähr 29 Jahre Aquarianer (mit kleinen Pausen), mir ist bisher nur ein Becken kaputt gegangen, war ein altes Rahmenbecken von meinem Vater, das wollte ich wieder aktivieren. Becken vom Speicher geschleppt, auf die Wiese gestellt, Wasser rein, zum Dichtheitstest knacks --->> Bodenscheibe durch lag ein Stück Holz auf der Wiese, direkt in der mitte der Bodenplatte. Blödheit muss bestraft werden. @ Julian Wenn Du keine Silikonfressenden Bewohner drin hast, wo Du viell. siehst das sie die Nähte schädigen, wirst Du es wohl erst merken wenn es irgendwo tropft. |
Hallo,
danke für euren vielen und guten Antworten. @ Toni, welcher wels war das denn nochmal? ich erinnere mich mal was darüber gelesen zu haben, weiss aber nimmer wo und wie der gut hiess :-) Was noch eine Interessante These wäre, es gibt ja inzwischen die Becken mit Rudnen ecken, die glaub ich aus einem Stück sind, und wenn überhaupt nur die Bodenplatte geklebt ist. das müsste ja dann die beste Alternative sein. Oder sehe ich das Falsch? |
Hallo Julan,
es kann bei einigen Leporacanthicus vorkommen. Die von dir beschriebenen Becken kenne ich nur als Nano Cube. Mit mehr als 120 Litern habe ich die noch nicht gesehen. Die würde auch extrem viel mehr kosten. Ich würde ein einfaches Rechteckbecken nehmen. Ich habe noch mein erstes Becken, das ich mir mit 10 gekauft habe. Da ist noch alles top ohne irgendeinen Mangel. Auch habe ich schon einige ältere Becken gebraucht gekauft. Wichtig ist nur eine sichtkontrolle bei den Nähten, dann sollte da nichts passieren. Vernünftig geklebte Becken, die nicht gerade im Winter ungefüllt draussen stehen, werden sehr alt und wahrscheinlich eher wegen Kratzern ausgetauscht. |
Hallöchen Julian,
alle Rüsselzahnwelse können unter Umständen die Silikonnaht beschädigen. Selbst bin ich über 50jahre Aquarianer. Meine ersten richtigen Aquarien waren noch mit Kitt abgedichtet. Von den im Ganzen über 80 Aquarien, welche ich in meinem Leben hatte, ist nur eines aus Unachtsamkeit kaputt gegangen. Und das nur, weil ich keine Unterlage hatte. Nach mehreren Monaten im Betrieb ist die Bodenscheibe gesprungen. Also alles kein Problem. Eine 30jährige Garantie halte ich aber für reine Werbung. Denn wer weiß, ob es da noch die Firma gibt. Auch ist zu beachten, dass es in Deutschland eine Produkthaftung gibt. Danach müsste der Aquarienhersteller für alle Schäden aufkommen. Hier müsste man nur wissen, wie lang muss der Hersteller haften? Wie lang ist die zu erwartende Lebens- / Nutzzeit eines Aquariums. Man kann das jedenfalls nicht nur auf die Garantiezeit festlegen, deshalb gibt es ja auch diese Rückrufaktionen, wo z.B. Autos in die Werkstatt müssen. Liebe Grüße Wulf |
Hi Julian,
Ich hab da auch nur was gelesen von der Gattung Leporacanthicus, speziel gab es hier im Forum mal einen Beitrag wo Leporacanthicus joselimai "L264" für Wasserschwund gesorgt haben. Das kann man aber damit vermeiden, in dem man Glasstreifen über die Nähte klebt. Ich habe auch schon bei Herstellern gesehen, das die Becken anbieten, wo die Glasstreifen schon eingebaut sind. Ansonsten, wie Stefan und Wulf schon geschrieben haben, brauchst Du Dir darüber keine großen Sorgen machen. Prüfe doch mal Deine Hausratversicherung und wenn nötig erweitere sie. Pfützen in der Wohnung, passieren mir nur, wenn ich beim Wasserwechseln mal wieder nicht aufpasse oder ich zu stressig bin :lch: |
Hallo Julian,
die Becken die aus "einem" Stück sind, sind meines Wissens nur kleine Becken. Die Silikonnaht nimmt durch ihre Elastizität einiges an Spannung weg. Hoffe das passt so, wenn nicht bitte korrigieren Bei meinem alten 80cm Juwel Aquarium (~ 15-20 Jahre) wurde das Silikon "weich" (weiß nicht wie ich es besser beschreiben kann). Das heißt ich konnte zB die oberen längs geklebten Stabilisierungs-Glasstäbe mit der Hand ohne großen Kraftaufwand hin und her biegen. Dicht war es zwar immer noch, aber so konnte ich meine Eltern für ein neues 100cm AQ im Wohnzimmer überzeugen :-) Gruß Martin |
Hallöchen Leute,
wichtig erscheint mir noch anzumerken, dass man schwarzes Silikon haben sollte. Da dieses Lichtundurchlässig ist, somit wird ein Unterwachsen von Algen gebremst. Früher nahm man gern durchsichtiges Silikon, die Folgen kann man sich bildhaft vorstellen. Aber auch bei schwarzem Silikon gibt es gravierende Unterschiede. Aber da schrieb ich ja schon mal vor Monaten/Jahren drüber. Liebe Grüße Wulf |
Hallo an alle,
danke für eure tollen und hilfreichen Antworten. @ Martin + Stefan: Ja die Nano Cubes kenn ich auch so. Aber nach diversen "Recherche-Abenden" hab ich festgestellt das es auch grosse Becken mit bis zu 2 metern Länge mit runden ecken, oder sogar mit ner komplett halbrunden front gibt. Interessant wäre hier zu wissen wer so ein Becken kennt und wie es dort mit der Stabi aussieht da MArtin ja schon gesagt hat das das Silikon spannungen nimmt... @ wulf: Ok solche Welse hab ich nicht. :nnd: somit is das Thema lochfrass auch erledigt. :kms: Aber wenn Du schon sagst das du 50 Jahre Erfahrung hast und bis jetzt nur eines aus Unachsamkeit kaputt ging dann hört sich das nciht schlecht an und stimmt mich etwas optimistischer. Hast Du denn auch grössere Becken? also so ab 2m aufwärts?? |
Hallöchen Julian,
mein größtes Aquarium, was ich noch habe ist 170 * 70 * 50 (b*t*h). Mein größtes Aquarium, welches ich mal besaß war ein 1.200 Liter Kunststoffaquarium von der Firma Welsh. Diese Dinger sind aber nicht mit Silikon geklebt. Liebe Grüße Wulf |
Nabend,
da fällt mir doch glatt ein, dass es bei einem nicht so empfehlenswerten AQ Laden einige Plastikbecken mit geschätzten 2m Länge gibt (nicht zum VK sondern im Gebrauch). Bei denen sind die Ecken gebogen und die ganzen Kratzer, Macken und Klebestellen weißen drauf hin dass sie recht alt sind. Aber auch die Becken haben mindestens eine Klebestelle (normlerweise 2) an der Rückscheibe und der Boden ist auch reingeklebt. Spricht für mich also nicht wirklich was für nen Plastikpott Gruß Martin |
Hallöchen Martin,
das ist richtig, so war mein Aquarium auch. Aber die Dinger sind verschweißt. Also doch ein echter Plastikpott. Liebe Grüße Wulf |
Hallo Julian,
du meinst bestimmt Leporacanthicus.Bei mir hatten mal meine l 264 für einen Wasserschaden im Keller gesorgt. Da haben sich die Säcke an meinen Silikonnähten vergangen,fraßspuren konnte ich da sehr deutlich sehen. Zur Sicherheit hatte ich mir im neuen Becken dünne geschliffene 2 cm breite Glassteifen über den Kanten mit Aquasilikon geklebt. Gruß michl |
Guuunnaaaaaaaaaaaammmmmmmmmd,
zum Thema aquarium mit gebogenen ecken, bzw Rundung. Ich hatte mich nicht verlesen. anbei der Link wo das Aqua dargestellt wird. https://cgi.ebay.de/Komplett-Aquariu...item2eb329fa31 Keine Angst ich habe nicht vor mir das Ding bei Ebay zu bestellen, aber zeigt es doch das Becken mit Runden Kanten bzw Rundungen nicht zwingend aus Kunststoff sein müssen. Da wir unser Grosses Becken auch als Raumteiler konzipieren wollen wäre so ein Ding natürlich allererste Sahne. :abt: schönen Abend weiterhin P.S.: zur vervollständigung das mit den gebogenen Ecken... https://cgi.ebay.de/Komplett-Aquariu...item2c5834e6dd |
Hallo Julian,
das sieht etwas eigenartig aus. Ich will gar nicht wissen, wie verzerrt alles aussieht, wenn man von der Seite hinein schaut.:eek: Ich denke ich bleibe beim Rechteck aus Glas:okd: |
Hi Wulf,
Zitat:
Ich und ein Freund haben letzten Monat neue Becken abgeholt und diese waren auf Wunsch mit transparentem Silikon verklebt. Das gefällt mir persönlich viel besser - die Becken sehen dann nicht so "eingerahmt" aus. Der einzige Unterschied zwischen schwarzen und transparentem Silikon liegt meines Wissens darin, dass unterschiedliche Farbstoffe beigemischt sind (wenn man von gleicher Art ausgeht). Zumindest ich kann mir kaum vorstellen, dass bei einer sauber verklebten Silikonnaht, ohne Lufteinschlüsse, Algen dahinter einen geeigneten Lebensraum finden. Deiner Formulierung nach, gehst du allerdings davon aus, dass der Lebensraum von Außen, also durch "unterwachsen" von Außen nach Innen erschlossen wird. Das könnte aber theoretisch auch bei schwarzen Silikon passieren, wenn die Beleuchtung von außerhalb des Aquariums ensprechendes begünstigt. Ich denke nicht, dass transparentes oder schwarzes Silikon ein entscheidender Faktor ist (zumindest nicht nach meiner Betrachtung) - das muss man aber selbst entscheiden und bestimmte Faktoren, so weit das möglich ist, im Einzelfall berücksichtigen. Ein vielleicht größerer Nachteil von transparentem Silikon ist der, dass bei Behandlung mit farbigen Medikamenten (Malachitgrün) diese häufig abfärben und man dann eine entsprechend farbige Silikonnaht hat. Viele Grüße Ben |
Hallöchen Ben,
nein, ich meinte, dass die Algen von Innen unter das Silikon wachsen können. Gerade bei durchsichtigem Silikon, geht das Licht ja von beiden Seiten (innen und außen) auf die Nähte. Dazu muss ich aber einwenden, dass das heutige Silikon sicherlich besser ist, als es früher war. Dennoch würde ich kein transparentes Silikon nehmen, allein aus Gründen der Sicherheit. Denn wo eine Naht nicht komplett über die ganze Fläche haftet, können Algen sich darunter ausbreiten und diese haben mehr Kraft, als sich mancher vorstellt. Beim Wachsen der Algen drücken diese dann immer mehr das Silikon vom Glas und der Erfolg liegt dann auf dem Teppich. Selbst hatte ich während meiner Zeit als Zoofachhändler so einige Aquarien von Kunden reparieren dürfen und da sah ich dann auch teils eine schlampige Verarbeitung. Auch heute interessiert mich immer wieder die Verarbeitung von Aquarien und so schau ich mir diese immer auf der Messe genau an. Letztes Jahr konnte ich öfters sehen, dass die Scheiben schief verklebt waren, so z.B. oben standen die Seitenscheiben ca. einen Millimeter raus und unten waren sie einen Millimeter zu weit nach innen. Was erwartet man da noch von der Verklebung? Manche hatten innen runde Silikonwülste, hier gibt man den Algen eine tolle Angriffsfläche. Wenn man dann später auch noch mit einer Klinge die Algen entfernt, dann wird bald das Chaos perfekt sein. Was ich hier schreibe, bezieht sich auf Erfahrungswerte, welche ich in meinem Leben machen durfte. Und daher ziehe ich schwarzen Silikon vor. Liebe Grüße Wulf |
Hi!
Hier habe ich ein 3-Meter-Becken gesehen (etwa 300x65x80, LxBxH), das als Front- und Seitenscheiben eine durchgehende Scheibe hatte, die an den beiden Ecken geknickt waren, und das bei der entsprechenden Glasstärke. Der einzige Effekt war, dass man eben keine Klebekante hat, und das Becken dadurch sündhaft teuer wurde. Grüße, Christian |
Hallo Wulf,
besten Dank für deine ausführliche Antwort. Ich denke Pro-Contra transparente oder schwarze Verklebung sollte man im Einzefall betrachten. Ist das Becken wenig beleuchtet, dürfte man vor dem Szenario des "unterwanderns" von Algen kaum betroffen sein. Für mich persönlich kommt jedenfalls in der Zukunft i.d.R. nur noch transparente Verklebung in Betracht, da ich es einfacher schöner finde. Die Nachteile, in Anbetracht der Dinge die alle passieren können (also auch bei schwarzem Silikon) und die Faktoren die erfüllt sein müssen damit transparentes Silikon einen Nachteil darstellt, sind für mich vernachlässigbar. Vor schlecht ausgeführter handwerklicher Arbeit ist man jedoch, egal welches Silikon zum Einsatz kommt, nie sicher. Ich persönlich achte beim Aquarienkauf auch auf sauber geschliffene und polierte Glaskanten (die von meinem letzten Aquarienkauf sind sogar doppelseitig gefast) - Riefen sollten auch beim Lichteinfall auf die Kante kaum noch zu sehen sein. Es soll ja auch Aquarienbauer gegeben haben die die Kantenbearbeitung mit einer Flex vorgenommen haben. Viele Grüße Ben |
| Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 03:22 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©2003 - 2024 L-Welse.com | Impressum