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Nachzucht im Gesellschaftsbecken überhaupt möglich ?
Hallo ich befasse mich erst seit ein paar Wochen mit dem Thema Nachzucht von Fischen.
Jetzt will ich mal wissen ob das bei mir überhaupt Realistisch ist. Einen Babywels hab ich zwar mal im Becken gesehen aber das war reiner Zufall. Das hat aber irgend wie den Wunsch in mir geweckt es vielleicht doch mal zu versuchen. Also ich hab ein 400L Becken recht dicht am Rand recht dicht bewachsen. Mit einem Innenfilter. Mein Fischbesatz ist eigentlich nicht gerade eine gute Kinderstube für Nachwuchs. 10 x Boesemani Regenbogenfische das sind etwa 10cm große friedliche Fische die alles Fressen was ins Maul past 10 x Platy Hawaii als zweiter Schwarm und um die Algen in Schach zu halten. Außerdem dachte ich damals das die stetige anzahl an Jungtieren eine gute Lebendfuttergrundlage für die Boesemani sind, aber irgend wie kommen doch immer mal wieder Jungtier durch aktuell schwimmen min 3 relativ ungestört durchs Becken. 9 x Schachbrettschmerlen die sehr Lebhaft sind alles Untersuchen und ständig auf Futtersuche sind. 3 x 3 Linien Panzerwelse (ich weiß eigentlich zu wenige da sie sich in einer größeren Gruppe wohler fühlen) es waren mal 6 Tiere aber wenn ich die Gruppe wieder aufstocke wird das Thema Eiablage und Nachzucht soweit ich weiß noch schwierieger. 1 x Engels-Antennen-Wels das Tier war damals als das Becken neu kam der Erpressungsversuch von meiner Freundin. Soweit ich weiß auch ein kleiner Räuber. 15 x Ohrgitterharnischwels Otocinclus Affinis wenn mich mein Händler nicht belogen hat. Und dann noch ein paar meist einzelne Welse. Anscheint 1 x L134 3 x L333 oder L129 Ansich kann man ja viele dieser Fische nachzüchten. Die Regenbogenfische zB. legen angeblich fast täglich Eier. Die Schachbrettschmerle sind Wildfänge da eine Nachzucht nicht möglich ist oder sehr Selten. Wobei Sie sich bei mir machmal paaren wollen. Die Otocinclus sind ja auch Wildfänge eine Nachzucht nach meinem Händler zuvolge sind die Heimatgewesser in Brasielien wegen einem Staudamprojekt in gefahr. und es sind mein Heimlich favoriten im Becken. Allerdings ist eine Nachzucht nur sehr Selten gelungen. Die Panzerwelse und die anderen L134 und L129/L333 müsste ich erst mal auf stocken um irgend welche Zucht versuche zu starten. Der L46 Zebraharnischwels könnte mir noch gefallen Aber jetzt erst mal meine Fragen. Macht es überhaupt Sinn in einem solchem Gesellschaftsbecken an Zucht zu denken? Habe ich schon zu viele Wels Arten in dem Becken so das eine Artenreinheit nicht mehr sicher gestellt werden kann? Wie verhält es sich mit einem Einhängbecken bzw ein Ableichbecken? Ist sowas geeignet für Jungtiere oder sterben dort zu viele weg? Ich frage nur weil ein oder sogar mehrere Nachzuchtbecken kommt bei mir nicht in Frage. Welche Tiere würdet ihr nachziehen, Mir ist ansich nicht wichtig ob man damit das große Geld machen kann. Aber einen kleinen Beitrag zur Arterhaltung oder zur vermeidung von Wildfängen fände ich halt gut. Wenn die Tiere dann noch gut verkäuflich sind und so die Kosten vom AQ decken würden wäre ich schon froh. Ich will halt nicht zum schluss das Becken voll mit Tieren haben die keiner haben will. Ich freu mich über jede Anregung, Meinung und Kretik wie schon gesagt ich fang erst mit dem Thema an und hab noch keine genaue Vorstellung was mich so erwartet. gruß Dirk |
Hallo Dirk - das Wort Zucht würde ich in den meisten Fällen nicht verwenden eher Vermehrung. Wenn du gezielt eine Art vermehren willst dann macht das nur Sinn in einem Artenbecken in dem du die optimalen Bedingungen für diese eine Art herstellen kannst - alles andere ist Laune der Natur...
LG Max |
Hallo!
In einem Gesellschaftsbecken kommt es durchaus vor, dass sich die Tiere fortpflanzen. Was du dann mit dem Nachwuchs machst ist halt die nächste Frage. Meine L333 oder L134 haben sich im Gesellschaftsbecken schon fortgepflanzt. Ich habe dann jeweils die Bruthöhle samt Männchen in einen Ablaichkasten übergesetzt und dann abgewartet was daraus wird. Diese Kästen schwimmen im eigentlichen Aquarium und haben eine eigene Filterung sowie Belüftung. Dies erhöht die Chance viele Tiere durchzubringen. Corydoras Eier habe ich auch regelmäßig von der Frontscheibe abgemacht und in einen solchen Kasten gegeben, hat auch gut funktioniert. So habe ich es einige Zeit gemacht. Seit einem halben Jahr habe ich nur noch reine Artenbecken, da es aus meiner Sicht am einfachsten ist den jeweiligen Arten die bestmöglichen Bedingungen zu bieten. Gruß Raffi |
Hi,
Zitat:
Das Staudammprojekt, was Dein Händler höchstwahrscheinlich meint (Rio Xingu), hat auch nichts mit Otocinclus zu tun. Das betrifft unter anderem L 46. Den bitte nicht zusammen mit den anderen Hypancistrus halten, da ist die Gefahr einer Kreuzung recht groß. Gruß, Karsten |
Hallo ich hab zur Zeit 27-28°C im Becken.
Nach dem Wasserwechsel sind es meinst noch 24°C Meine Wasserwerte sind KH 7 GH 14-16 pH 7,1 kann ich mit CO2 aber noch absenken. gruß Dirk |
Hi Dirk,
Nachzucht ist auch im Gesellschaftsbecken möglich. Wenn man es so will kommen die Welse aus Gesellschaftsflüssen ;). Der Unterschied zu reinem Artbecken ist das die NZ ggf. von Beifischen gefressen werden können und somit die Durchkommquote geringer ausfällt. Weiterhin sind Gesellschaftsbecken oftmal nicht spartanisch eingerichtet so das Gelege oftmals nicht entdeckt werden. LG Frank |
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Hi zusammen,
mir ist jetzt entlich mal ein Bild von meinem Baby-Wels gelungen. Die Qualität ist aber nicht so gut. https://www.l-welse.com/forum/attach...1&d=1486027601 Wenn ich jetzt noch wüste welcher TYP das ist wäre ich schon glücklich. Ich hab jetzt mal ein Ableich und Aufzucht- Einhängebecken gekauft. Vielleicht Leichen die Welse ja noch mal dann kann ich den Nachwuchs vielleicht besser durch bringen. gruß Dirk |
Hallo Dirk,
schwer zu sagen, um welche Art es sich handelt. Vielleicht Hypancistrus? "L129"? Suche doch mal in der Datenbank! Viele Grüße, Fabian |
Hallo zusammen ich hab ja schon lange nix mehr zum Thema geschrieben.
Also der Nachwuchs ist ein L340 und ich hab sogar 3 Jungtier im Becken gesehen ein deutlich größeres Tier und zwei gleich große kleinere Tiere, also kann ich davon ausgehen das es schon 2 mal ein Gelegen gegeben ohne was dafür zu tun. Ich hab in den letzten 2 Monaten mein Algenproblem in den Griff bekommen und angefangen mit heufigen kalt Wasserwechseln mein Welspaar zu Stimulieren. Allerdings ohne sichtbaren Erfolg. Bin ich zu ungeduldig? Hier mal eine Eckdarten. 400L Gesellschaftsbecken Normale Wassertemp 27-28°C Nach dem Wasserwechsel 24°C KH 8° GH 15° PH 7 Ich hab mit zuschalten und abschalten von eine 2. Strömungspumpe rumprobiert aber ohne Erfolg. Um nicht jedes mal 150L Wasser wechseln zu müssen habe ich mir gedacht das ich auch mit 15-20L EIS mein Becken runterkühlen kann. Das Funktioniert auch sehr gut. Zusätzlich verschneide ich mein Leitungswasser mit 1/3 Destilliertes Wasser aus dem Baumarkt. Meine aktuellen Wasserwerte sind KH 6° GH10° Die einzigste gute Nachricht ist das meine Ohrgitterharnischwelse anschein Leichansatz haben. Was natürlich auch schön wäre allerdings machen die Otoys ja keine Brutflege und die Eier überleben in meinem Becken bei den fleißigen Schachbrettschmerlen sicher keine 2 Tage. Mit nur einem Pärchen ist es sicher auch schwer über Erfolg oder Misserfolg zu entscheiden. Das Problem will ich als nächstes angehen. Gibt es aus eurer Sicht noch etwas man ich machen könnte außer noch Weicheres Wasser? Temperatur lieber auf 30°C erhöhen ? gruß Dirk |
Regenbogen & Schmerlen = garantiert keine NZen !
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Moin Dirk,
die Otocinclus mögen es eigentlich lieber etwas kühler! 30 Grad Celsius wären wohl viel zu hoch, eine Temperatur um 22 oder 23 Grad ist vielleicht günstiger... Viele Grüße, Fabian |
Hallo fisker den Gedanken hatte ich anfangs auch und deshalb hab ich nach Nachwuchs garnicht erst gedacht.
Aber ein zwei mal hat es ja schon geklappt und die Hawaii Platy die ich ansich nur als Lebendfutterspender im Becken hab (stimmt nicht ganz weil gefallen tun sie mir auch, aber die hohe Geburtenrate brauch ich bei dennen eigentlich nicht). Hat gezeitgt das meine Regenbogenfische keine allzugroßen Jagdtrieb haben. Mein Gedanke war halt das solange die Welse Brutpflege betreiben und in der Höhle sind haben die Schachbrettschmerlen keine Chanze an die Gelege zu kommen. Außerden habe ich ein Aufzucht Einhänge Becken (was ich noch nie ausprobiert hab) und ich hab mir überlegt das im AQ-Schrank noch Platz wäre für ein 20L Becken. Dann könnte man das aufwachsen ja auch besser beobachten. Weil im augenblick bin ich schon froh wenn ich die Kleinen alle paar Wochen 1mal zu gesicht bekomme. gruß Dirk |
Hallo Fabian,
Bei den Otocinclus ist es so wie ich es gelesen hab von der Sorte abhängig. Da solle es welche geben die 22° mögen und andere mit 30° Wohlfühltemp. Und für die Temp dazwischen gibt es wieder andere Arten. Allerdings hab ich mir noch nicht mal gedanken gemacht welche Sorte ich genau hab mir gefalles Sie halt nur und an eine Aufzucht von keinen Otoy´s hab ich noch nicht so recht einen Gedanken verschwendet. Soll laut mehrere Internet Beschreibungen zwischen gute Dauer Laicher bis hin zu Nachzucht unmöglich ja alle meinungen vertreten sein und ich hab nun echt nicht das Fachwissen für solche Experimente, wenn es mal klappen sollte wäre es schön und über Eier an der Scheibe würde ich mich Tierisch freuen aber daran glauben tu ich nicht. Mehr Chanzen sehe ich halt bei Tieren die ihr Gelge bewachen. gruß Dirk |
Hallo Dirk,
versuche doch mal herauszubekommen, welche Otocinclus Du überhaupt hältst. Dann kann natürlich auch besser auf die Ansprüche der Art eingegangen werden. Viele Grüße, Fabian |
Was deine WW angeht, kann ich dir eine Osmoseanlage sehe empfehlen. Meine WW sind top seit dem ich eine benutze. Meine Anlage von Hobby schafft 190L am Tag und hat 55€ gekostet. Dazu empfehle ich noch ein 100L Garten Fass.
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Hi also wegen der Osmoseanlage hab ich auch schon überlegt aber in der Wohnung hat ich keinen Platz und im Keller keinen Möglichkeit (Frisch-Wasser / Abwasser)
Allerdings hab ich auf der Arbeit eine Teilentsalzung Industie Großanlagen da besorg ich mir seit ein paar Wochen das Wasser. Ein Kollege hat mich zwar davor gewahnt weil ihm mal bei einem Test gleich mehrere Fische verstorben sind. Ich vermute mal das es an dem Hohen CO2 Anteil lag. Es ist eine Teilentsalzung mit KATI und ANI Filter, was wiederum im Internet als Vollentsalzung bezeichnet wird. Das Wasser ist Stark Sauer so das ich es eine Zeitlang Offen lagere und vorrübergehend auch mal kurz Belüfte. Also meine Fisch gefällt es und mir macht es nicht viel Arbeit. Ein paar Kanister zu befüllen und mit dem Auto nachhause schaffen. KH hab ich jetzt Stabil bei 5° GH leigt bei 8-9° pH Wert 6,8-7,0 Ich woll ansich mal auf einen pH Wert von 6,5 Runter kommen. Aber durch absenken der KH und CO2 zugabe werd ich das nicht schaffen. Ich will nach meinem Urlaub mal anfangen mit einer Torfkanone Torfwasser zu erzeugen und so mit der Huminsäure den pH Wert leicht senken. Die Entscheidung viel mir nicht so leicht aber mit Chemie (pH Minus) will ich nicht den pH Wert künstlich runter zwingen. Und Salzsäure von Arbeit mitnehmen und rumplanschen ist auch nicht mein ding. Das Zeug ist nicht gerade Ungefährlich und stinkt wie sau. Das ist aber ansich das selbe wie bei pH-Minus nur Zeitweise und nicht von Naturaus Stabil. Torf ist da trotz den Scharzwasser noch die beste wahl, bzw wegen dem Scharzwasser auch sehr Naturnah. Wie bekommt ihr den pH Wert runter? gruß Dirk |
Zitat:
Anscheint hab ich zwei Sorgen von Ohrgitterharnischwelsen. Otocinclus macrospilus Otocinclus vittatus Bilder hab ich auch irgend wann mal gemacht aber in anbetracht der Uhrzeit werd ich die mal ein anderes mal Online stellen. gruß Dirk |
Hallo mDirk,
Zitat:
Also: Kati und Ani = Vollentsalzung = GH und KH und Lw gegen 0 meist ca 10 µS, keine messbate Härte pH um 5, kann bei Teilwasserwechsel direkt verwendet werden. Teilentsalzung =- nur Kati = das Wasser muß mit Leitungswasser verschnitten werden bevor Du es verwenden kannst, am Ende ca 1/3 der Ausgangswerte. In der Industrie wird meist ein Neutraltauscher verwendet, der tauscht Karbonate gegen Natrium. Das Wasser ist dann technisch gesehen weich, da sich z.B. kein Kesselstein absetzt. Aber für Weichwasserfische absolut ungeeignet da erheblich aufgesalzen, osmotischer Druck ist nicht gesunken und nur dsa Ionenverhältnis ungünstig verschoben. Um mal genauer sagen zu können was das für ein Wasser ist solltest Du mindestens den Lw messen, das würde gut weiterhelfen. |
Hallo Dirk,
Zitat:
Ich gebe Dir zwar teilweise recht, dass es tatsächlich Otocinclus-Arten gibt, die man auch in 30 °C warmen Wasser finden kann, aber da würde ich nicht von "Wohlfühltemperatur" reden. M.E. sind das eher die Maximaltemperaturen, die sie in der Trockenzeit überleben (oder teilweise auch nicht). Als dauerhafte Temperatur halte ich dies bei allen Otocinclus-Arten für zu hoch. Gleiches gilt für die Corydoras. Die beiden von Dir genannten Otocinclus-Arten sind recht wahrscheinlich, diese kommen recht häufig in den Handel. Gruß, Karsten |
@Bongo ich hab noch mal meinen Kollegen gefragt der sich mit der Wasser Chemie bei uns auf Arbeit gut auskennt.
Bei Industrieanlagen wie unsere bzw in Kraftwerken ist für VE Wasser Definiert mit eine Leitfähigkeit von kleiner 0,2µS. Dafür ist unsere ANI + KATI Anlage in der Firma nicht ausgelegt. Wir haben etwa 10µS und daher ist es nur eine Teilentsalzung. Für die Fische spielt das natürlich nicht so die Rolle ob es nun 10µS oder 0,2µS sind. Sind ja ansich beides für AQ Wasser sehr gute Werte. Nur mal so eine Verständnis Frage von mir. Ich weiß ja das Säure die KH senkt. Aber geht das so schnell? Oder dauert es lange genug das man mit einem pH Wert von 6,5 und einer KH von 4 das AQ betreiben kann. Ich wollte mit einer KH von 4° und bei einer CO² Düngung mit 20mg/L (ich finde das ist noch recht stabiel) das AQ fahren. Um da einen pH Wert von 6,5 hin zu bekommen wollte ich mit Torfwasser (Huminsäure) den pH Wert absenken. Ich hab gedacht das eine so kleine Menge an Nachsäuern nur sehr langsam die KH absenken wird und durch die Regelmäßige Wasserwechseln und dem Mischungsverhältnis von VE Wasser und Leitungswasser stellt sich eine KH von etwa 4° ein. Aber durch die zugabe von Torfwasser sinkt der pH Wert anschein nicht sondern nur die KH. Reagiert etwa die Humin-Säure so schnell mit der KH? Ich weiß man kann auch auf Torfwasser verzichten und mehr VE Wasser verwenden, aber irgend wie hab ich mir in den Kopf gesetzt die KH bei 4 zu halten. Dann muss ich auch nicht so viel VE Wasser von arbeit schleppen. gruß Dirk gruß Dirk |
Hallo,
ich habe seit ca 1 1/4 Jahren regelmäßig Nachwuchs von L340 , habe davor etwa 4 Jahre drauf gewartet. Anfangs hab ich einige separat aufgezogen, im 63 Liter Becken. Mittlerweile lasse ich alle im Gesellschaftsbecken ( mit Blutsalmlern und Sterbais ) . Es kommen genug durch, dank vieler Höhlen und Gesteinsspalten. Werte: PH etwa 6,2 - 6,5 , Temperatur um 30 Grad , Strömung mit 2 verschiedenen Pumpen , einiges an Futter von Genzel, 1-2 x die Woche Frostfutter Artemia bevorzugt , 1 x die Woche TW ca. 40 - 60 % , dann Erlenzapfen und Seemandelbaumblätter rein Geduld ist vermutlich der wichtigste Teil dabei ;-) |
Ich bin es mal wieder.
Vom eigentlichem Thema Nachzucht im Gesellschaftsbecken bin ich ja schon lange drüber hinnaus (bzw noch garnicht) . Es ist ja ansich mehr die Wasserchemie die mir noch immer zu schaffen macht, um überhaupt irgend wann mal Nachwuchs zu haben. Der Glaube das man den pH Wert runter bekommt ohne die KH auf Null zu haben ist mittlerweile der Realität gewichen. Allerdings auch mit 100% VE Wasser und kleine Mengen an Huminsäure (Torfwasser) jede Woche 5L auf 400L bekomme ich meine KH nicht unter 3° und der pH Wert steht festgenagelt bei 7. Und die Schnecken die im Becken sind (ungewollt) zeigen auch keine Anzeichen das sich mal ihr Gehäusezustand verschlechtert. Es muss irgendwas im Becken sein dass das Wasser aufhärtet! Ich weiß bloß noch nicht was. Der Kies dürfte es ja eigentlich nicht sein. Wie ist das mit Ablagerungen von den letzten Jahren wo ich mit einer KH von etwa 8° gefahren bin. Vom Prinzip gab es ja Jahre lang Verdunstung im Becken und die Härte (Kalt) hat sich vielleicht im Kies abgelagert. Kann das sein ober liege ich falsch. Gedanklich bin ich schon soweit das ich den Kies durch Sand ersätzen möchte. Zumindest in den Freifläche 25kg liegen deshalb schon im Keller. Allerdings fehlt mir die Zeit dafür. Oder muss ich einfach nur mehr geduld haben? Und alles kommt von allein. gruß Dirk |
Hi ich wollte noch mal was nachfragen.
Vielleicht ist die Frage auch Dumm aber muss mann eigentlich das ganze Jahr die wochentliche Wasserwechsel und durchhalten? Mir ist zwar klar das man Zeit und Geduld braucht, zusätzlich noch die Wasserwerte. Mir ist allerdings mitlerweile klar geworden das ich keinen Regelmäßigen (2 x die Woche) einen Wasserwechsel hin bekomme. Und auch der pH Wert bleigt nicht konstant. Mir fehlt da irgend wie der Elan und der Rückhalt in der Familie um alle 3-4 Tage am Becken rum zu schrauben. Ich will ja garkeine regelmäßige Zucht haben. Mir würde es schon gefallen hin und wieder mal ein paar Jungtier zu haben. Bei den L340 und L134 wollte ich deshalb noch mal nachfragen ob ich die Wasserwechsel / Warm-Kalt Phasen ständig machen muss oder nur ein paar Wochen am Stück um das Ableichen an zu regen. gruß Dirk |
Hallöchen Dirk,
die Wasserwechselintervalle hängen von folgenden Faktoren ab: Beckengröße/Wassermenge im Verhältnis der Fische, Futterqualität und Menge, der Filterqualität, so z.B. Bypass, sowie die Futterverwertung. Auch wenn man im Urlaub ist, wechselt ja keiner Wasser. Aber füttert dann ja auch nicht. Somit musst Du mal Dir Gedanken machen, ob es passt. Wichtig ist, dass es keine Tierquälerei wird. Denn wenn man etwas will, dann muss man auch was dafür tun. Die Verantwortung liegt allein bei Dir. Liebe Grüße Wulf |
Hallo Wulf,
Na die Wasserqualität bzw die Sauberkeit des Beckens habe ich im Griff. Bei meinem 400L Becken past das Planzenwachstum, Futtermenge und Fischbestand Wasserwechsel alle 2-3 Wochen wäre nötig und wird auch gemacht. Die Wasserwerte wie NO², NO³ sowie PO4 sind alle OK. pH Wert pändelt sich immer wieder bei 7,1 ein. Wie ich schon mal geschrieben habe habe ich keine Osmose Anlage aber in der Firma kann ich VE Wasser abzapfen und Kanisterweise nach Hause schaffen. Ich verwende 100% VE Wasser und im Becken habe ich eine GH 4-5. Frag mich nicht wo die Aufhärtung her kommt. Aber GH um die 4 finde ich für OK. Den pH Wert senke ich mit einer Torfkanonen. Um den Wert konstant bei unter 6,5 zu halten müsste ich jede Woche mindestens 15L nachkippen. Und um die Welse zu animieren (eigentlich sagt man ja immer 50% Wasserwechsel 1-2 mal die Woche) habe ich halt immer 15-20L Wasser eingefrohren und das Eis ins Becken gegeben. Das bringt die Abkühlung um ca 5°C. Das mit dem Eis ist für mich leichter machbar als 200L Wasser wegkippen und mit Wasserkanister wieder auf zu füllen. Das habe ich auch recht regelmäßig durchgezogen aber ohne erfolg macht das irgend wann keinen Spaß mehr und ich würde den Tieren gern mal wieder zur Normalität zurück kommen und vielleicht nur alle paar Monate mal für ein paar Wochen auf "Wels-Modus" umstellen. Die Frage ist nur bringt es was? Oder ist ein abweichen vom ständigen Wasser - Warm/Kalt ehr falsch? Meine Überlegung ist halt das in der Natur auch nur ein paar mal im Jahr Starkregen einsätzt und das Wasser sich ändert. Für eine Dauerzucht ist sicher auch ein dauerhafter WW und Warm Kalt Phasen wichtig. Aber ich will das nur als zusätzliche Highlight im Becken haben. Ich hoffen ihr versteht was ich meine. Es ist halt keine reines Wels Becken und nicht das Ziel massenhaft zu Züchten. Regelmäßige Zufallsnachzucht wäre eigentlich mein Ziel wenn es sowas gibt. Daher meine Frage sind ständige Wasserwechsel nötig oder reichen ein paar schnelle Interwalle alle paar Monate aus? gruß Dirk |
Hallöchen Dirk,
das Stimulieren behinhaltet nicht nur die Änderung der Temperatur, sondern auch die chemische Zusammensetzung des Wassers. Man kann alles übertreiben, auch das Wechseln des Wassers. Es kommt aber immer darauf an, dass es den Tieren gut geht und danach, was man will. Probier doch einfach mal eine angestrebte Änderung aus und beobachte das Ganze sorgsam. Dann kannst Du feststellen, ob Dein Ziel erreichbar ist. Denn manchmal ist es so, wenn das Aquarium einfach einige Zeit sich selbst überlassen ist und man dann kräftige Wasserwechsel und sonstige Änderungen macht, plötzlich neues Leben entsteht. Kannst ja mal hier weiter berichten, wie sich Deine Änderungen ausgewirkt haben. Liebe Grüße Wulf |
Ich danke dir,
dann kann ich also erst mal mit gutem gewissen ruhe einkehren lassen und Sporalisch es mal wieder versuchen. Ich hab im letztem Jahr ansich viel versucht und geändert. Nicht allein aus das Nachziehen von Welsen sondern ehr wegen dem Algemeinwohl der Fische. Wasserhärte reduziert, zwei Strömungspumpen nachgerüstet, Beflanzung, mehr Frost-Futter, mehr Wurzeln, Fischbesatz, "Regelmäßige" Warm Kalt wechsel, pH-Wert und ein regelmäßiger Blick auf die Wasserwerte. Dazu habe ich angefangen eine art Tagebuch zu schreiben und veränderungen bei den Fischen zu dokumentieren. Auch weil ich mich sehr für die Schachbrettschmerlen interessiere. Ich dachte mir schon dass die Fische auch Auszeiten brauchen (ich war mir nur nicht sicher) daher meine Frage. |
Zitat:
Und bei regelmäßige Wasserwechsel alle paar Tage kann sich das Wasser doch garnicht stark ändern.(dachte ich zumindest) Wenn man aber garnicht das ganze Jahr über sehr heufige Wasserwechsel machen muss dann macht das alles ja auch sinn. Das erste mal wo es bei mir zufällig geklappt hat war auch nach einer Gammelphase gefolgt von mehreren starken Wasserwechsel. Keine Sorge eine Gammelphase wird es in der art nicht mehr geben, außer wenn meine Frau mal wieder Schwanger werden sollte :-) gruß Dirk |
Hallo Dirk,
ganz grob erwähnt helfen bei der ein oder anderen Art bezüglich Paarungsstimung auch extreme Wasserstandschwankungen. Viele Grüße und Erfolg, Fabian |
Kurzes Update,
Heute habe ich zufällig im Becken neben einer Höhle von einem L134 ein ca 1cm langes Jungtier entdeckt. Leider war der Fotoaperat nicht aufgeladen. Aber wer weiß vielleicht gibt es ja morgen nochmal die Gelegenheit für ein Bild. gruß Dirk |
Hi zusammen,
also auf der Suche nach den Jungtieren hab ich heute mit der Taschenlampe zwei L134 in der Höhle gesehen. Also geht es vielleicht noch weiter mit dem Ableichen. Dabei habe ich nix dafür getan. 01.11.17 letzte großen Wasserwechsel (110L von 400L) und Tempabsenkung mit Eis 10.11.17 neue CO2 Flache mit Co2 und Torfwasser pH Wert von 7,2° leicht abgesenkt. 23.11.17 noch mal Torfwasser und Tempabgesenkt mit Eis 14.12.17 wieder Torfwasser und Eis 24.12.17 Torfwasser und mehr Co2 (pH Wert 7,1°) Co2 Wert (vor der Erhöhung) 10mg Und jetzt am 15.01.18 ein ca. 1cm großes Jungtier gesehen. Und Balzverhalten bei den L134 Ach ja seit ein etwa Oktober füttere ich nicht mehr so regelmäßig. Manchmal vergesse ich es total, weil meine Tochter in der Regel füttern will. Deshalb warte ich immer mit dem Füttern bloß wenn sie nicht dadran denkt vergesse ich es auch mal. Außerdem gab es nur sehr selten Lebendfutter und nur unregelmäßig TK Futter. Eigentlich ist es mal wieder Zeit für eine Beckenreinigung. Mulchen und die Frontscheiben von Alben befreien. Ich will aber auch nicht die neuesten "Erfolge" kapput machen. Was meint ihr Becken reinigen oder noch ein paar Tage warten. gruß Dirk |
Hallo mal ein kurzes Update,
1. mein Profilname hat sich leider geändert. Ich hatte mit Exot ein Anmeldeproblem und ein Neues Passwort war anscheit so schwer zu bekommen das ich mich irgend wann dazu entschlossen hatte mich neu anzumelden. Ansonsten ist alles beim alten. Ich versuche immer noch Welse in einem Gesellschaftsbecken zu züchten, bzw. gelegentlich nach zu ziehen. Eine Massenhafte nachzucht unter idealen Bedingungen mit 2-3 Nachzuchtbecken für die Jungtiere ist nicht geplant. Ich hatte ja mit Aufbereitetem Wasser aus von meinem Arbeitgeber rumgespielt. Es war Teilenthärtet (KH von 3° und eine Leitfähigkeit von etwa 250ppm) Der Erfolg war gering Mein Zuchtgruppe von 3x L134 noch Relativ Jung hat es nicht interessiert. Die Jungtiersichtung von Jan 2017 hat sich doch als L340 rausgestellt. Im Mai 2018 kam ich aus dem Urlaub zurück und ich hatte ein Gelege von einem L134 im Becken. Die Freude war riesieg. Aber bei dem Versuch alles richtig zu machen. (Gelege mit dem Vater in ein Gerdkasten um zu setzen und so endlich mal alles beobachten zu können) Habe ich alles flasch gemacht, der Vater hat das Gelege nicht mehr betreut. Bei dem Versuch die Eier um zu lagern und irgend wie mit einem Luftheber zu beströmen gingen die 7 Eier zum teil kaput 5 Schlüpften dann und beim Umsetzen in ein kleines Aufzuchtbecken (da der Gerdkasten mir igend wie doch zu unpassend vor kam) waren Sie nach einem Tag alle Tod. Ich würde mal sagen dumm gelaufen! Jetzt habe ich 2 Inkubatoren rum zu liegen. Und statt dem Teilentsalztem Wasser will ich es doch mal mit einer Osmoseanlage probieren. Wegen einem schlechtem Wachstum der Pflanzen und ein dadurch recht schlecht aussehenen Becken. Habe ich erstmal mit dem Weichwasser aufgehört und fahre das Becken seit Juni wieder mit Leitungswasser. Ende August fange ich dann mit Osmosewasser an, der Wechsel von hoher Härte zu niedrieger Härte wird vielleicht wieder einen Anstoß geben. gruß Dirk |
Hallo zusammen,
Ich habe jetzt mein Becken wieder auf Weichwasser eingefahren. KH 2° GH 4° pH 6,4 Temp um die 28°C Leitfähigkeit 140ppm Wo ich gerade bei dem Thema Leitfähigkeit bin kann man eigentlich ppm im mS umrechnen? Ich hab zwar Umrechnungstabellen im Netz gefunden aber auch die Aussagen das dies nur für genau destgelegte Lösungen gilt. Und das jede geänderte Zusammensetzung auch wieder anderen Umrechnungswerte Erfordert. Vielleicht könnt ihr mir da mal etwas weiterhelfen. Irgend wo hatte ich mal was gelese das für die L134 die Leitfähigkeit unter (ich glaube es waren) 140µS liegen soll/muss. Das würde theoretisch 90ppm entsprechen. Was meint ihr spielt der CO2 Gehalt ein große Rolle? ich habe wegen den Pflanzen eine CO2 Düngung im Becken mit einem CO2 Gehalt von etwa 20mg Und einen O2 gehalt von über 20mg Also ansich ganz OK würdet ihr für einen Ableichversuch die CO2 Düngung ausschalten und das Becken belüften? Problem sind halt die Pflanzen die zeigen nach 1-2Wochen dann Mangelerscheinungen. Sie Wachsen nicht und der Nitrat- und Phospatwert steigt was zu Algenwachstum führt. Außerdem steigt der pH Wert ohne CO2 wieder an. gruß Dirk |
Auch ja ein wollte ich noch sagen den anderen Fischen im Becken geht es bei den Werten ebenfalls gut.
Die Platy haben weiter Junge (ohne Fehlbildungen) und die Regenbogenfische fühlen sich in der Wasserströmung pudel wohl. Selbst die Schachbrettschmerlen haben anscheit viel Spaß. gruß Dirk |
Ich hab heute wieder ein paar Eier entdeckt.
Es sind mindestens 5, zumindest was ich bis jetzt sehen konnte. Anscheint mal wieder das Größte Tier von den L340. Die L134 haben zwar auch alle Odontoden aber irgend wie passiert da nicht so viel. Vielleicht fehlt mir bei den 3x L134 auch das Weibchen? Wer weiß. Erstmal freu ich mich über die Eier.:ce: gruß Dirk |
:mad: :mad: :mad:
Diesmal gibt es keine so schöne Nachrichten. Erst lief alles Gut und es waren mindestens 5 warscheinlich sogar 8 Eier. Am 4.11. sah dann der Vater in der Höhle sehr schlecht aus und seine Schwanzflosse war angefressen. Eier waren nicht mehr zu sehen. Und da jetzt nach 8 Tagen die Zeit gekommen ist das die Tiere den Schlupf und die ersten Tage hinter sich haben und bald anfangen frei zu schwimmen. Wollte ich jetzt die Höhle in den Gertkasten umsetzen. (beim letztem mal hab ich das aus meinem Gefühl zu früh gemacht und so das Gelege verlohren da das Mänchen mit der Brutflege aufgehört hat) Diesmal was die Höhle leer, vielleicht hat der Engels-Antennen-Wels jagd gemacht. Der war die letzten Tage sehr Aktiv und im Verhältnis ziemlich agressiv. Ich muss mal sehen vielleicht finde ich jemanden der den Wels flegen will. gruß Dirk |
Mal wieder was von mir.
Gestern viel mir beim Wasserwechsel auf das die Schachbrettschmerlen ziemlich intensiv versuchten in einem Welshöhle zu kommen. Beim näherem hinschauen viel mir dann auf dass das Mänchen (L134) mal mal wieder Eier bewacht. Ich hab die Höhle gleich wieder in ein Gerdkasten gelegt und es kamen geschätzte 10 Eierschalen raus. Also sind die kleinen schon geschlüpft. Ich hoffe diesmal geht alles Gut. Ich bin mir nicht sicher aber kann die Ei Ablage bzw das Balzverhalten durch die Zugabe von Mg Dünger ausgelöst worden sein? Ansich hab ich nähmlich nix gemacht um dies zu begünstigen keine häufigen Wasserwechsel keine veränderung der Temperatur oder der Beleuchtung. Ich hab wegen den Feiertage ein mal den WW ausfallen lassen und halt angefangen wegen dem Mg Mangel das etwas Magnesiumcarbonat zu düngen und ein paar Tage / vielleicht eine Woche später fingen die Welse (L134 und L340) an mit Höhlenputzen und Odontoden waren gut zu sehen. gruß Dirk |
Hi Dirk
Es ist die Veränderung, die hier zum Auslöser wurde. Der Hauptgrund, warum es keinen Nachwuchs gibt, sind die gleichbleibenden Bedingungen. In der Natur gibt es ebenfalls Schwankungen, die zum Auslöser werden. Dazu braucht es meist nicht einen bestimmten Auslöser, sondern die Veränderung an sich. Das können Einrichtungswechsel, starker Wasserwechsel, Futterwechsel, Strömungswechsel, neue Beifische, Wasserwerte, Umsetzen in ein anderes Becken und und und sein. Häufig passiert erst etwas, wenn etwas passiert. Ich hoffe, du bekommst viele groß. Die L 134 sind sehr beliebt und man bekommt sie sehr gut weitergegeben. Gruß Ralf |
Hallo ich bin mir etwas Unsicher, die Höhle kann ich zur Zeit im Gertkasten nicht einsehen und der Vater bleibt dauerhauft in der Höhle.
Am 14.01 hab ich ja bemerkt das es ein gelege gibt und an dem Tag wurden etwa 10 Eierschalen rausgewedelt und ein Ei das gleich von den Platy gefressen wurde. Seit dem lasse ich die Welshöhle mit Mänchen im Gertkasten in ruhe, einsehen kann man die Höhle nicht und auch mit Taschenlampe ist nix zu sehen. Ich hab eigentlich gedacht das man jetzt endlich mal was sehen muss. Jetzt hab ich noch mal nachgelesen was in der Datenbank dazu steht. 5-7 Tage nach Eiablage erfolgt das Schlüpfen der Jungtiere. 14-20 Tage nach Eiablage schwimmen die Jungtiere Frei. Also bin ich jetzt theoretisch 10 Tage nach Schlupf und das heißt dass es jeden Tag soweit sein könnte und höchstens noch 5 Tage dauert. Das komische ist zwischen den Höhlen der Großen habe ich vor ein paar Tage ein Freischwimmendes Jungtier gesehen. Es war etwa 1cm groß (wenn ich raten müsste) das kann doch aber nicht sein das es ein Jungtier aus meinem Aktuellem Gelege sein. Was meint ihr läuft alles gut oder soll ich mal in der Höhle nachsehen? Vielleicht eingreifen? Ich hab halt bedenken das ich was falsch mache bzw etwas besser machen kann. gruß Dirk |
Hallo!
Ich warte immer bei den L 134 so lange, bis die ersten Jungtiere die Höhle verlassen. Dann gibt es Futter. Das ist auch meistens sinnvoll, da der dottersack dann aufgebraucht ist. Nach 10 Tagen würde ich mich noch etwas gedulden. Die kommen schon raus, wenn’s so weit ist. Das eine Jungtier wurde vermutlich früh nach der Eiablage aus der Höhle gewedelt und hat sich dann im Becken entwickelt. In meinem Artenbecken lass ich alle Jungtiere in Ruhe und fange nur intensiver an zu füttern wenn sie die Höhle verlassen. Aber wie gesagt, doch gibt es auch keine Räuber für den Nachwuchs. Gruß Raphael |
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