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Hilfe, Otocinclus verstorben !
Hallo,
Als ich vorhin von der Schule gekommen bin habe ich einen kleinen otocinclus tot auf dem Grund gefunden ![]() Ich habe ein 60 L becken dadrin 8 kleine Zebrabärblinge, 3 Panaque spec. aff. Maccus L162, und es waren 3 kleine Otocinclus. Das Becken läuft jetzt seit ca. 2-3 Monaten. Alle waren Putzmunter und haben sich wohl gefühlt (hatte sogar Zebrabärbling Nachwuchs). Naja gestern abend bevor ich bei dennen das Licht ausmachte ist mir aufgefallen das einer von den 3 Otocinclus fehlte und ein anderer unten auf dem Boden zusammengerollt lag. Er hat seine Schwanzflosse nach vorne geklappt. Dem 3 ging es gut. Deswegen habe ich mir nichts dabei gedacht. Habe dann grade als ich den kleinen Tot da liegen gesehen habe direkt meine Wasserwerte geprüft aber da is alles in ordnung und den anderen fischen scheint es auch gut zu gehen. Woran könnte es den gelegen haben ? Wäre echt schön wenn ihr mir weiter Helfen könntet ... ![]() Danke Gruss Daniel |
Hallo,
wenn dir ansonsten nichts Negatives am Becken und den anderen Fischen aufgefallen ist: Schon mal daran gedacht, dass jeder Fisch einmal stirbt? |
Hallo Walter,
Ja, aber er war noch ziemlich klein er ist garantiert nicht eines natürlichen Todes gestorben. Ich habe sie ja erst seit höchstens 3 Monaten und er war nicht größer als 3 cm schätze ich. Gruss Daniel |
Hallo Daniel,
aber Hellseher sind wir hier auch nicht... Solange du bei den anderen Fischen nichts Auffälliges bemerkst und Wasserwerte, etc... in Ordnung sind, ist er halt einfach gestorben und du solltest dir auch nicht allzuviele Gedanken machen. Du mußt dich damit abfinden. BTW: Definiere bitte "natürlicher Tod" - ... |
Hallo Daniel,
<Spekulation an> einfach mal zwei kurze Fragen, Wie ist Dein Becken eingerichtet, haben darin Algen eine Chance? Was fressen Deine Otocinclen? Otocinclen sind Aufwuchsfresser, wenn sie keine Algen kriegen gibts Probleme, und wenn sie dann auch nicht an Ersatzfutter gehen (was leider bei vielen dann der Fall ist), dann können sie auch verhungern! <Spekulation aus> Hier mal zwei hilfreiche Links: https://www.remowiechert.de/otos.html https://www.otocinclus.de/ Grüße Andree |
Hi
Drei Otos sind zu wenig. Ob die zwei nun an Einsamkeit und dem daraus resultierenden Stress verendet sind, wäre spekulativ. zu Primax: In den natürlichen Habiaten wurden schon diverse Otocinclen an Aas fressend gesehen. Insofern sind Otos keine ausschließlich auf Aufwuchs angewiesene Tiere. Wobei schon richtig ist, dass sie neuem Futter durchaus skeptisch gegenüber stehen und gerade neu eingesetzte Tiere sich Zeit lassen, das angebotene Futter zu akzeptieren. Fleischliche Nahrung sollte immer angeboten werden. Gerade in der Neuphase benötigen sie Aufpäppelung. Gruß Benny |
Hallo ,
Danke für eure Hilfe, Also mein Becken ist mittelmäßig bepflanzt, Algen sind ab und zu an der Scheibe aber diese haben die Otocinclus immer weg gefressen. 1 mal die woche und ab und zu mal nur alle 14 tage habe ich eine Gurkenscheibe rein gelegt und einmal die woche habe ich alle meine Welse mit Welstabs gefüttert. Leider ist mein Becken zu klein für noch mehr otocinclus, der Zoohändler sagte das 2 - 3 auf jedenfall reichen würden. Naja also hab ich 3 Stück mitgenommen er sagte aber das ich dann keine Fische mehr ins Becken mit rein packen sollte da es sonst zu voll werden würde. Gruss Daniel |
Hallo Daniel
Es wird leider oft unterschätzt, aber in der Tat "kann" eine größere Otocinclusgruppe stressmindernd auf jedes einzelne Tier wirken. Hier mal ein Auszug aus meiner (noch nicht fertigen) Homepage www.b-wuttke.de : " Otocinclen werden in ihren natürlichen Biotopen stets in Gruppen gesichtet. Dabei muss es sich nicht um eine einzige Otocinclus-Art handeln, sondern es treten durchaus Schwärme auf, die je nach Fundort, aus verschiedenen Arten bestehen können. Die Tendenz zur Gruppenbildung ist also schon von Natur aus gegeben, so dass wir auch im Aquarium dies berücksichtigen sollten. Die Meinungen, ab welcher Anzahl von Tieren von einer Gruppe oder einem Schwarm gesprochen werden kann, gehen zuweilen auseinander. Man sollte natürlich die vorhandenen Platzkapazitäten nicht aus dem Auge lassen ( Verhältnis Fisch- und Wassermenge ), dennoch sollte die Gruppe mindestens aus 8 besser aus 10 Tieren bestehen. Wir sollten versuchen, die Gruppe aus einer Otocinclus-Art zu bilden, da wir dann auch das authentische Sozialverhalten betrachten können. Zwingend scheint das aber nicht zu sein, denn wie bereits beschrieben, wurde in den Fundorten Schwärme bestehend aus unterschiedlichen Arten entdeckt. Für etwaige Zuchtambitionen versteht es sich von selbst, die Haltung auf eine Art im Becken zu beschränken, schon deshalb um Hybriden zu vermeiden. Dazu jedoch mehr in der Rubrik -Otocinclus und die Zucht- ! Die Haltung von Otocinclen in der Gruppe von Anfang an zu gewährleisten, scheint mir eine nicht zu unterschätzende Voraussetzung, das oft beschriebene frühe Sterben der Otocinclen kurz nach dem Einsetzen zu reduzieren oder gar zu verhindern. Wir werden beobachten können, dass sich im Aquarium selten ein Tier alleine irgendwo aufhält, sondern sich zumeist ein oder zwei Artgenossen in unmittelbarer Nähe befinden. Das Fressen wird zumeist selten alleine durchgeführt, sondern stets als Gruppe praktiziert. Als ich bei mir das Dennerle Algenblatt ins Becken gegeben habe, waren nach nicht mal 20 Minuten alle zehn Tiere dort zugange. Da viele Otocinclen lediglich als "Beifische" gehalten werden, wird oft die erforderliche Gruppenhaltung, auch aus Rücksicht auf die Menge des übrigen Besatzes, nicht eingehalten. Man sollte in diesem Fall auf die Haltung von Otocinclus verzichten oder prüfen, ob nicht doch die Aufstockung möglich wäre. Die Gefahr, dass die Tiere vereinsamen, ist groß und die artgerechte Haltung aller Beckenbewohner sollte das ausschließliche Bestreben in der Aquaristik sein. Im übrigen verdient es kein Fisch, nur als Beifisch bezeichnet und behandelt zu werden. " Gruß Benny |
Zitat:
Moin, was heist das konkret ?? Wasserwerte sind in Ordnung ?? Wie sind sie denn ?? Gruß Deedel |
Hallo,
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Und dass man Usern vielleicht durchaus zugestehen sollte, beurteilen zu können, was in Ordnung ist und was nicht. |
Zitat:
Moin Herr Oberlehrer, gerade diese Erfahrung kann ich nicht immer teilen. Erst vor 2 Tagen hatte ich einen Hilfeanruf von einem Aquarianer bezüglich Diskusproblemen.Auch dieser sagte mir,daß ALLE Werte in Ordnung sind !! Letztendlich waren sie es nicht und nach Überprüfung lag eine Nitritvergiftung vor ! Er hatte sich auf die "Ratestäbchen" verlassen. Also Herr Schlaumeier,bitte nicht alles pauschalisieren !! Schöne Weihnachten |
Den Oberlehrer oder Schlaumeier darfst du dir ans Revers hefen.
Die WW sind sicher besonders entscheidend, wenn ein Fisch im Becken verstorben ist und der User diese noch dazu als "in Ordnung" bezeichnet. Diese Bevormundung ist ... (zensiert). Es gibt leider immer noch einige Aquarienforen, in denen die berühmt berüchtigten Internet-Aquarianer nach "ohne Wasserwerte keine Auskunft" verfahren, bei Nitrit < 0,3 mg/l einen Aufstand machen und bei 0,025 mg/l von Problemen reden. Lächerlich. Hier ist das nicht so. Alles klar? |
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verstehst Du eigentlich auch immer alles was Du liest ?? Ich hatte schon genug Fälle,wo der Nitritwert angeblich < 0,3 mg/l sein sollte,aber nach nochmaliger Überprüfung mit anderen Tests,die Zahl vor dem Komma,eine ganz andere war. Alles klar ?? |
Hallo Deedel
Folgendes spricht gegen eine Nitritvergiftung: 1. Es sind lediglich die Otos verendet. 2. Die anderen Fische zeigen offensichtlich keine auf eine Nitritvergiftung hinweisende Verhaltensmuster ( schnelle Atemfrequenz, Blässe, unkontrolliertes umherschießen ), da uns sonst Daniel dies bestimmt geschrieben hätte. zu 1) Die oft zitierte Überempfindlichkeit der Otos bezieht sich nicht ausschließlich auf die Nitritempfindlichkeit. Im Gegenteil, durch die Fähigkeit der Darmatmung sind die Otos in der Lage, einer toxischen Nitritkonzentration besser beizukommen. Auch hier hätte uns Daniel bestimmt informiert, wenn die Otos vor ihrem Ableben vermehrtes Hochschießen gen Wasseroberfläche praktiziert hätten. Gruß Benny |
Zitat:
Moin Benny, meine Frage bezog sich ja nicht nur auf das Nitrit,das war nur ein Beispiel von mir wie wichtig angegebene Wasserwerte sein können,sondern auf alle Werte. Ferner hätte mich auch mal die Haltungstemperatur interessiert,denn diese finde ich bei Otto's nicht für unerheblich. Deshalb reagierte ich vielleicht auch etwas schorf auf Walter seine Beiträge,denn das soll er doch bitte schön mir überlassen,welche Fragen ICH stelle !! Ich schreibe ihm doch auch nicht's vor. Jeder hat bestimmt schon mit der ein oder anderen Fischart seine eigenen Erfahrungen gemacht,die auch manchmal vom allgemeinen Muster abweichen. Gruß Deedel |
Zitat:
Ich überlasse dir garantiert nicht, was für Fragen du stellst. Zumindest erlaube ich mir, nervendes Getue zu kommentieren und kritisieren. Diese Wasserwerte Wichtelei und Bevormundung der User kannst du (leider immer noch) in vielen Foren spielen und kriegst sogar Applaus dafür. Hier nicht. In welche Richtung das Forum läuft, gibt das Team vor. Nicht du. Wenn´s nicht passt, einfach weg bleiben. |
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Wie Arrogant muss man eigentlich sein ?? Bist Du das Team ?? Bevormundung der User trifft ja wohl eher auf Dich zu !! |
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hallo walter! erstmal :welches team? bist das du? ein forum "lebt" durch seine user. nicht durch die mods allein. baba marion |
Zitat:
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Hi Leute,
es ist immer und überall das gleiche. Die Wasserwerte, die extrem empfindlichen Otocinclus, die falsch funktionierenden Nitrittests, die an Einsamkeit versterbenden Otocinclus, die Nitritvergiftung, Nitritpeak, überbesetzte Becken, Kommentare von Leuten, die die Fische, um die es geht schon mal im Buch gesehen haben, manchmal auch im Laden. Und es sind immer die gleichen, die sich erbosen, wenn ihnen ab und zu mal jemand auf die Füße tritt, weil er den Schwachsinn nicht mehr hören kann. Erstens: 1. Lesen. 2. Denken (Symptome, mögliche Ursachen - häufiges ist häufig, seltenes ist selten, eigene Erfahrungen, Literatur, unmögliche Diagnosen) 3. Lesen (haben vielleicht schon 10 Leute vor mir geschrieben, was ich gerade schreiben wollte? dann könnte ich es auch einfach mal lassen, auch wenn ich dann keinen Pluspunkt auf meiner Beiträgeskala bekomme.) 4. Schreiben (das wichtigste: Begrüßung, meine Überlegungen zum Thema, pro und contra, meine Empfehlungen für das weitere Vorgehen, Verabschiedung.) 5. Lesen (Rechtschreibefehler, grobe grammatikalische Faux pas (Was ist ein Genitiv?), irgendwelche unnötigen Anfeindungen, die nicht zum Thema beitragen und es auch nicht aufheitern (nichts gegen den ein oder anderen Joke, soll das heißen :) ) 6. Denken (Sicher, daß es richtig ist dies jetzt abzuschicken?) 7. Button "Antworten" klicken. Zweitens 1. Zwei Otocinclus in einem seit drei Monate laufendem Becken sind gestorben. 2. Die Wasserwerte sind offensichtlich so in Ordnung, daß es die anderen Fische überhaupt nicht berührt und daß junge Zebrabärblinge immer noch leben. (Der Methämoglobinbildner Nitrit tötet ganz bestimmt nicht selektiv zwei Otocinclus, wenn sich Fische im Becken befinden, die empfindlicher reagieren.) 3. Welse sterben nicht an Einsamkeit - oder man hat ihnen das in den letzten zehn Jahren erklärt und sie sind so lernfähig, daß sie dies auch noch machen. Zu meinen Anfangszeiten hat man sowohl Corydoras als auch Otocinclus im Laden als Einzelfische verkauft. In vielen Fällen tut man das heute noch. Unabhängig davon kaufen sich viele Anfänger häufig nur Einzelexemplare. Zumindest aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß mir noch nie einzeln gehaltene Otocinclus oder Corydoras gestorben sind. Erstere habe ich auch schon als Funktionsfische in Aufzuchtbecken gehalten. Otocinclus werden übrigens im Biotop nicht in Gruppen gesehen, sondern in Schwärmen mehrerer 1000 Tiere. 4. Otocinclus sind nicht sonderlich empfindlich. Zumindest konnte ich dies noch nie beobachten. Daß ich eine Art gehimmelt habe, von der es in Deutschland nur fünf Tiere gab und die es vermutlich nicht wieder geben wird, tut mir leid, heute noch. Aber dies war keine besondere Empfindlichkeit der Otocinclus sp., sondern persönliches Versagen. 5. Ein Fisch darf sterben, ohne daß mit normalen Mitteln eine Ursache auffindbar ist. Außerdem in Betracht zu ziehen: kurzfristige pH-Schwankungen, falsches Futter, aggressive Beifische, bakterielle Infektionen, mitgebrachte Darmparasiten, schwerwiegende Import-/Transportschäden. Letztere beiden Möglichkeiten würde ich beim vorliegenden Fall favorisieren. Wenn man beim Importeur sieht, wie Otocinclus ankommen, dann fragt man sich, wie die überhaupt noch so alt werden können. In vielen Fällen schwimmen da fast flossen- und schleimhautlose Leichen. Einige Wochen später sieht man nichts mehr - aber Parasiten können bleiben und zum Tod führen. 6. Meine Empfehlung: In den Laden gehen, zwei neue kaufen und hoffen, daß es besser klappt. Vielleicht vermehren sie sich ja auch mal. Was bei den Zebrabärblingen klappt, sollte auch bei den Otos klappen. So schwer ist es schließlich nicht. Gruß, Martin. P.S. Walter, ich stimme Dir vollkommen zu. Aber Macht wirkt am besten dann, wenn man nicht immer beweist, daß man sie hat. |
Moin,
ich weiss garnicht,warum hier so auf dem Nitrit herumgetrampelt wird,es hatte niemand favorisiert,sondern es diente lediglich als Beispiel. Es gibt auch noch andere Werte,die für eine erfolgreiche Haltung nicht unerheblich sind.Zum Beispiel wurde zur Haltungstemperatur keine Angabe gemacht,obwohl sie auch für Otto's von entscheidender Bedeutung sein können.Da Zebrabärblinge,welche sehr Temperaturtolerant sind, in dem Becken waren,könnte man vielleicht davon ausgehen,daß die Tiere bei Zimmertemperatur (18-22°C) je nach Standort des Beckens,gehalten wurden.Das ist jetzt aber nur eine Vermutung. Meinen eigenen Erfahrungen nach,sind aber diese Temperaturen für eine längere Haltung als zu niedrig anzusehen.Deshalb wäre es auch hilfreich gewesen, alle Werte zu wissen. Gruß Deedel P.S. ch weiß jetzt garnicht ob ich dies hätte schreiben dürfen oder hätte ich Walter doch erst um Erlaubnis fragen sollen ? |
Hallo Martin
Dass die Tiere in Schwärmen zu tausend Tieren beobachtet werden konnten, scheint artspezifisch zu sein. Es macht also durchaus Sinn, zumindestens im kleinen Maßstab, diesem nachzuempfinden. Wie ich bereits schrieb, wäre es reine Spekulation, die Todesursache auf die geringe Anzahl zu schieben. Allerdings sollte aus Deiner Ausführung nicht geschlussfolgert werden, dass man Otocinclen, Corydoras u.a. durchaus einzeln halten kann. Ich hielt selber O. macrospilus zu viert im Gesellschaftbecken, stellte aber ein ganz anderes Verhalten fest, als sie auf zehn Tiere aufgestockt, in einem Artbecken untergebracht worden sind. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, weshalb man sich drei oder vier der Tiere zulegt ( die Frage stellte ich mir damals auch selbst, siehe hier: https://l-welse.com/forum/showthread.php?t=3749 ). Ich meine, keiner kommt ja auch auf die Idee, nur 4 Neons zu halten. Es hat sich im übrigen gezeigt, dass Tiere, die durch Fang- und Transportstress geschwächt im Handel gelangten, im Haltungsbecken der Erwerber mit vielen Artgenossen wieder aufblühten. Mit Parasiten befallene Tiere sind natürlich unter anderen Gesichtspunkten zu betrachten. In diesem Fall stehen die Chancen ja "gut", dass der dritte Oto auch das Zeitliche segnen wird. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass das Becken dann mit Parasiten bevölkert ist, welche neu eingesetzte Tiere zugleich wieder befallen. Gruß Benny |
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