Hallo,
ein neuer, für alle frei lesbarer Bericht bei Aquanet. Sollten sich alle zu Gemüte führen, ich kann den Aussagen des Autors nur zustimmen.

Exotenhandel - Eine Kurzbetrachtung

Halli !

Teilweise stimm ich ja zu. Aber ganz dann eben doch nicht.

Weil erstens wird eine Sache nicht besser dadurch, dass es noch was schlechteres gibt (vgl. Fischfang, Goldwaescherei). Wobei das Fangen aus den Schlammloechern nicht das Problem ist.

Zweitens: "Was ich fangen und verkaufen will muss ich schuetzen" kann ich auch nicht so recht glauben. Weil das hat den Walen oder Elefanten auch nicht gerade viel gebracht. Und solange der Mensch die Denkweise hat "wenn ich sie nicht fange, tuts ein anderer, also ist es auch schon egal" wird der Schutz nicht funktionieren.

Also in der Theorie hoert sich das ja toll an - leider sieht die Praxis etwas anders aus.

lg
HoKo

Hallöchen,

ZUSTIMMUNG

aber da kann man nur eins sagen.
Es gibt immer schwarze Schafe.

Den Naturliebhabern, Fischkundlern, Importeuren und Aquarianern stehen immer andere "Rohstoff"suchende, Wilderer und Bauwütige gegenüber.
Die Aquarianer sind nur leider die, die Fauna direkt entnehmen und somit offensichtlich der Natur "schaden".

Ich denke man muß mit seinen Schutzmaßnahmen zufrieden sein und optimistisch damit umgehen.

Bis dennchen

ghostcat (Thomas)

Umweltschutz geht alle an. Es macht nur nicht jeder mit.

Hallo,

ein sehr intressanter Bericht.
Ist schön zu lesen, daß wir Aquarianer auch für die Erhaltung der Fische beitragen. :)

Gruß

Matthias