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Hi.
Ich möchte mir jetzt endlich eine Osmose-Anlage anschaffen und hab mir verschiedene Modelle angeschaut.Wer von euch hat denn gute Erfahrungen mit welchem Modell gemacht? Taugen denn die Anlagen von Zajac was? Grüssle, Mathias |
Hi!
Ich hab mir eine gebrauchte 20.- Euro noname Anlage auf Ebay geholt...die läuft seit einem Jahr problemlos (klopf auf Holz)...so 100 Liter am Tag würde ich schätzen. Hab in meiner Nähe gesucht, bis was gutes kam und bin dann hingefahren um mir zeigen zu lassen, dass sie noch durchlässig ist. Ich benutze sie allerdings fast nur für die Küche und für zuchtversuche, also kein Dauereinsatz. Für sowas solltest du dir vielleicht was gutes mit weniger Abwasser besorgen. gruss Christian |
Hallöchen Christian,
was soll denn weniger Abwasser bedeuten? Je besser so eine Anlage ist, desto mehr Spülwasser erzeugt das Teil. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Da das Wassergeld bei uns sehr im Preis nach oben gegangen ist, benutze ich so ein Teil nicht mehr und besorge mir Quellwasser. Gruß Wulf |
Hi.
@Walla: Da hast du wirklich richtig Glück,daß du Quellwasser in der Nähe hast.Kannst du mir was davon per email schicken? Bräuchte noch was für den Kalk der hier aus der Leitung kommt. @Caolila: Danke für die schnelle Antwort!! Gruß, Mathias |
Hallo Matthias,
ich hab die 60er hier von Woha vor Jahren um einen "Nichtpreis" bei Ebay gekauft und kann nicht klagen. Membran wurde von mir nicht pfleglich behandelt, monatelang austrocknen lassen, ... trotzdem funzt das Ding immer noch gut (allerdings haben wir in Wien schon relativ weiches Ausgangswasser). |
Hi.
Da du weiches Wasser schon aus der Leitung hast,wird die Membran wahrscheinlich deshalb so lange gehalten haben.Hier in München ist es wirklich nicht mehr feierlich was da aus der Leitung kommt.Ich befürchte,daß eine Membran hier nicht lange überleben wird.Aber einen Ionenaustauscher mag ich mir nicht antun.Deshalb wirds wohl doch auf eine Osmoseanlage rauslaufen. Gruß, Mathias |
Hi madate!
Das hört sich ja ganz nach meiner Problematikan... :vsml: Kommt dein Münchener Leitungswaser auch auf ne Gesamthärte von 16(!)? :tfl: Ich will mir ja auch demnächst eine Osmseanlage anchaffen. Bei Ebay gibts eigentlich immer recht billige Teile, da kenne ich aber die Hersteller teilweise nicht. Daher würde es mich mal interessieren, ob mal jemand Erfahrungen mit solchen "no-name"-Osmoseanlagen gemacht hat?! Taugen die was? Gruß, Oli |
Meine ist noname...Ausgangswasser hat 20°gh
@walla ich hatte mal von jemand erzählt bekommen, dass es UOAs mit 1:2 Verhältnis gibt...die Person ist auch hier im Forum anwesend und kann vielleicht dazu was sagen. gruss Christian |
Ich habe das Glück, das meine Eltern sich eine Osmoseanlage für Trinkwassergewinnung gekauft haben :vsml: Das Teil arbeitet im Verhältnis 1 Liter Nutzwasser 1 Liter Abwasser und hat eine intigrierte Turbopumpe und eine spezielle Membran wodruch man einen Durchsatz von 360 Litern die Stunde hat! Das hat den Vorteil, das man einfach einen 5 Liter Eimer runter stellen kann und nur nach Bedarf produzieren muss. Allerdings lohnt sich so ein Teil nicht, wenn man es nur für die AQ brauch.
MFG Alexander |
Hallo Mathias !
Bei mir hat die Osmoseanlage (Jbl 120) nun nach 11 Monaten im Tübinger Wassereinsatz zugemacht. Also kleine Rechnung: Vorfilter müssten etwa jedes halbe Jahr erneuert werden - das macht pro halbes Jahr 50 Euro. Die Membran kostet allein etwa 120 Euro - wahrscheinlich musst Du sie alle 2 Jahre erneuern. Das macht also zusammen 160 Euro für Hardware-Erneuerungskosten pro Jahr - ohne Wasserkosten Anschaffungskosten sind je nach Händler zwischen 150 und 190 Euro für diese Osmosanlage. So schauts aus :tch: :cry: |
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