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barmann76 25.05.2005 10:41

Optimale Sauerstoffzufuhr
 
Hallö



Mein 120er L 134 Art-Becken läuft zur Zeit noch ein.

Gefiltert wird über Eck-HMF, Pumpe hat theoretische 600 L/h. Das Becken selbst misst 120x55x40 also ca. 264 Liter. Der Pumpenausgang selbst ist jetzt noch ohne Aufsatz (Diffusor) und leicht Richtung Wasseroberfläche gerichtet. Das Becken ist ungepflanzt und wird es auch bleiben, ggf. Muschelblumen zwecks Nitratzerrung.

Bevor ich den Besatz in sein neues Zuhause entlasse, mache ich mir jetzt Gedanken über den Sauerstoffeintrag in das Becken.

Die Suchefunktion hat folgende Lösungen ausgespuckt:

Die gängigsten:

Diffusor am Filter

Diffusor an Extra(Strömungs-)pumpe

Nur Oberflächenbewegung

Sprudelstein(e)

Und wenn man sich die Threads durchliest und vielleicht auch seine eigenen Erfahrungen resümiert, so stelle ich fest, dass es doch Unterschiede gibt.
Der Eine hat nur einen Diffusor und sehr gute Erfahrungen ( bei uns im Büro steht z.B. ein 150x60x60 Becken, Aussenfilter mit Diffusor, keine Sauerstoffprobleme, Besatz Barsche, Platys und Antennwelse ).

Der andere (z.B. ich) mußte feststellen, dass ein Diffusor alleine (trotz einer hohen Blasenanzahl) nicht ausreicht. Bei meinem 200 L Gesellschaftsbecken hingen die Welse ziemlich oft an der Scheibe und hatten, unabhängig der Uhrzeit, eine erhöhte Atemfrequenz ( Luftschnappen/Darmatmung war allerdings nur bei den Corydoras). Habe dann einen Luftsprudler eingebracht (Kompressor lag noch rum) und den Diffusor des Filters leicht nach oben geschwänkt, so dass Luft von der Wasseroberfläche mit rein gedrückt wird. Seit dem ist Ruhe. Das Becken ist nur mit Aufsitzer- und Schwimmpflanzen bepflanzt.

1.) Was ist definitiv der zuverlässigste Weg, Sauerstoff ins Wasser zu bringen ? Praktisch bezogen auch auf mein Artbecken.

2.) Wieso hat der eine mit Diffusoren gute und der andere schlechte Erfahrungen ( auch, wenn der Diffusor technisch in Ordnung ist, also nicht verschlammt ist) ?

3.) Wie löst ihr optisch das mit dem Sprudler ? In meinem 200er Becken ist er einfach drin. Sieht doof aus. Ideen, wie man den Sprudler im Artbecken unterbringen kann, so dass er „getarnt“ ist ( im Becken gibt es Moorkien/Mangrove, Schiefer ).

4.) Welche Sprudelsteine nutzt ihr und habt gute Erfahrungen, was die Austrittmenge angeht ( Lindenholz ? Keramik ? Kugel ? Stab ? )

5.) Ist der Sauerstoffertrag mittels Kompressor/Sprudler auch abhängig von der Leistung des Kompressors oder ist nur der Sprudelstein wichtig ( wegen der Blasengröße z.B.) ?


6.) Zusätzliche Strömungspumpen: Neben dem HMF oder gegenüber oder egal ? Besteht Larvengefahr ?


7.) Allgemeine Frage an die Hobbyalchimisten: Besteht eigentlich nicht die Gefahr, dass durch den hohen Sauerstoffeintrag das Co2 ausgetrieben wird und dadurch der mühsam mit Osmose-/Regenwasser gedrückte PH Wert wieder steigt ?


Gruß Benny

Walla 25.05.2005 11:44

Hallöchen Benny,

zu 1. Sauerstoffflschen (min. 2 Stück, welche abwechselnd gefüllt werden. Achtung auf Urlaubsvertretung und Änliches achten).

zu 2. Wie hoch ist der Sauerstoffgehalt der Luft, welche vom Diffusor angesaugt wird? Hier kommt es wohl auf diese Frage an.

zu 3. Warum tarnen? Je besser die Blasenverteilung im Becken, um so mehr Luft (ich spreche hier absichtlich nicht von Sauerstoff, da ja eh nur die Umgebungsluft der Pumpe in das Becken gepumpt wird) kann in das Wasser defundieren.

zu 4. Je kleiner die Blasen, um so größer ist die Gesamtoberfläche der Luftblasen. Kleine Blasen steigen auch langsamer auf.

zu 5. Logischerweise hängt das auch von der Pumpe oder Kompressor ab. Je mehr Luft er fördert, um so mehr kann man ins Becken lassen.

zu 6. Kommt darauf an. Da kann wohl keiner einen ernstgemeinten Rat geben. Aber ich kann Dir versichern, daß die Strömungspumpen sich nicht deswegen vermehren, also Larven bilden. (Smile)

zu 7. Co2 wird auf alle Fälle ausgetrieben. Aber da Du keine Pflanzen im Becken willst, brauchst Du Dir da auch keine Gedanken machen. Osmosewasser wird erzeugt, indem das Wasser durch Feinstfilter gedrückt wird. Hierdurch steigt der Co2 gehalt aber nicht an. Der ph-Wert bleibt gleich.

Liebe Grüße
Wulf

Baron Ätzmolch 25.05.2005 12:04

Zitat:

Zitat von barmann76
7.) Allgemeine Frage an die Hobbyalchimisten: Besteht eigentlich nicht die Gefahr, dass durch den hohen Sauerstoffeintrag das Co2 ausgetrieben wird und dadurch der mühsam mit Osmose-/Regenwasser gedrückte PH Wert wieder steigt ?

Mahlzeit!

Bin zwar kein Hobbyalchemist, hab' aber trotzdem schon des öfteren meine geistigen Ergüsse zum Thema abgegeben, u.a. in diesem Thread (Diffusor vs. Sprudler, Blasengröße und -steiggeschwindigkeit, Theorie und Praxis etc.)
https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=3745

und in diesem (Gase in Wasser, Sättigung etc.)
https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=5894

Prinzipiell förderst du mit jeglichem Gerät (Diffusor, Sprudler) oder jeglicher Maßnahme (starke Oberflächenbewegung) die Herstellung eines Gleichgewichts zwischen den Gasen in Luft und Wasser.
Bei Gleichgewicht liegt bei 25 Grad Celcius ca. 8,3 mg/l Sauerstoff und 0,5 mg/l CO2 im Wasser vor.

Da im Aquarium aber v.a. sauerstoffzehrende Prozesse im Gang sind, und durch den Stoffwechsel der Organsimen CO2 entsteht (d.h. normalerweise weniger als 8,3 mg/l Sauerstoff und mehr als 0,5 mg/l Kohlenstoffdioxid vorliegen), wirst du beim Einleiten von Luft i.d.R. den Sauerstoffgehalt des Wassers anheben und den Kohlenstoffdioxidwert absenken.

Wenn du den pH-Wert absenken willst, dann machste das normalerweise sowieso nicht über die CO2-Konzentration, sondern über das Einbringen von organischen Säuren (Humin-, Fulvosäuren) aus Torf, Wurzeln, Erlenzäpfchen, Seemandelbaumblättern und anderem Zeug und Zauber.

--Michael

barmann76 25.05.2005 14:00

Hallo

Zu Wulff:

Zitat:

zu 1. Sauerstoffflschen (min. 2 Stück, welche abwechselnd gefüllt werden. Achtung auf Urlaubsvertretung und Änliches achten).
Na, das lasse ich mal lieber. :)



Zitat:

zu 2. Wie hoch ist der Sauerstoffgehalt der Luft, welche vom Diffusor angesaugt wird? Hier kommt es wohl auf diese Frage an.
Sicher, es wird Luft angesaugt, reingepustet. Wie hoch der Sauerstoffgehalt in der Raumluft ist, kann ich nicht sagen. Aber sei versichert, in dem Raum rauche ich nicht und hantiere nicht mit gasenden Chemikalien. Desweiteren befindet sich der Raum nicht 10.000 Meter über den Meeresspiegel ;-) Das gleiche gilt fürs Wohnzimmer (besagtes 200 Liter Gesellschaftsbecken) Ich weiß aber, was Du meinst. Gehen wir von "normalen" Werten aus. Wieso reicht dort der Diffusor nicht aus ? Auf Arbeit (Bürobecken)gehe ich von identischen Luftverhältnissen aus; dort gibt es keine Probs. das Problem habe ich ja gelöst (Oberflächenbewegung und Sprudler) aber warum ist das so ? Was zerrte da am Sauerstoff ?



Zitat:

zu 3. Warum tarnen? Je besser die Blasenverteilung im Becken, um so mehr Luft (ich spreche hier absichtlich nicht von Sauerstoff, da ja eh nur die Umgebungsluft der Pumpe in das Becken gepumpt wird) kann in das Wasser defundieren.
Na mit Tarnen meinte ich jetzt nicht, dass ich den Sprudelstein in den Sand eingraben will oder mit Schiefer zubauen will, aber er soll halt nicht in der Mitte des Beckens zentral hängen und sprudeln. Ich spezifiziere die Frage dahingehend: Ist es Wurscht wo der Sprudler im Becken hängt ?



Zitat:

zu 4. Je kleiner die Blasen, um so größer ist die Gesamtoberfläche der Luftblasen. Kleine Blasen steigen auch langsamer auf.
Das war mir schon bekannt. Die Frage müßte lauten: Welche Sprudelsteinart produziert die kleinsten Blasen und neigt nicht schnell zum verschlammen (Verschleiß vermute ich bei Lindenholz) ?



Zitat:

zu 5. Logischerweise hängt das auch von der Pumpe oder Kompressor ab. Je mehr Luft er fördert, um so mehr kann man ins Becken lassen.
Aber kann es nicht Probleme geben, wenn der Sprudelstein nicht in der Lage ist (vielleicht, weil er zu klein ist), die Luftmengen des Kompressors vernünftig abzugeben ?



Zitat:

zu 6. Kommt darauf an. Da kann wohl keiner einen ernstgemeinten Rat geben. Aber ich kann Dir versichern, daß die Strömungspumpen sich nicht deswegen vermehren, also Larven bilden. (Smile)
Öhm, ich meinte besteht Gefahr für die Larven (der L134, nicht der Pumpe Scherzkeks) ? Reichen die im Handel (meist auch bei den Pumpen beigefügten) Ansaugschutzvorrichtungen aus Kunststoff oder könnten Larven geschreddert werden ?



Zitat:

zu 7. Co2 wird auf alle Fälle ausgetrieben. Aber da Du keine Pflanzen im Becken willst, brauchst Du Dir da auch keine Gedanken machen. Osmosewasser wird erzeugt, indem das Wasser durch Feinstfilter gedrückt wird. Hierdurch steigt der Co2 gehalt aber nicht an. Der ph-Wert bleibt gleich.
Die Funktionsweise einer Osmoseanlage ist mir bekannt. Nein, ich meinte, ob durch die Sauerstoffsättigung das Co2 ausgetrieben wird ( ich benötige es ja nicht ) sich aber dadurch nicht die Wasserhärte verschieben könnte. Vielleicht nur unwesentlich hinter dem Komma ?

Zu Michael:

Die zwei Threads waren mir bekannt, in dem einen hatte ich sogar mitgeschrieben ;) Fand ich sehr interessant.

Zitat:

Wenn du den pH-Wert absenken willst, dann machste das normalerweise sowieso nicht über die CO2-Konzentration, sondern über das Einbringen von organischen Säuren (Humin-, Fulvosäuren) aus Torf, Wurzeln, Erlenzäpfchen, Seemandelbaumblättern und anderem Zeug und Zauber.
Ne, ne ich meinte, kann eine vielleicht auch unwesentliche Erhöhung des PH Wertes erfolgen, wenn das Co2 ausgetrieben wird ? Oder ist der Einfluss des Co2 der Fische und Bakterien so gering, dass er keinen Einfluss nimmt, so dass dessen sofortige Austreibung auch keine Aufhärtung zur Folge hätte ?


Gruß und Danke, Benny

Walla 25.05.2005 14:32

Hallöchen Benny,

erstens muß ich sagen, meine Antworten waren auch nicht so ganz ernst gemeint. Aber Du wolltest unter 1. die zuverlässigst Methode wissen. Daher meine Antwort mit den Flaschen. Selbst habe ich auch noch nicht gehört, daß es auf diese Art und Weise jemand macht. War mir auch klar, daß Du es auch nicht machen würdest.

Unter Punkt 2. Sind meine Gedanken nicht an die Raumluft gegangen, sondern hängt der Lufteingang des Diffusers meistens unter der Abdeckung des Aquariums. Hier wird selbstmurmelnd nur die Gase in das Becken gepumpt, welche aus dem Wasser eben dieses Beckens ausgetrieben wurde => Erfolg gegen Null in tendierend.

Zu Punkt 3. Nee der Sprudler sollte schon im Becken sein. Kann aber ruhig in einer hinteren Ecke sich befinden.

Zu Punkt 4. Denke mal, unter den Herkömmlichen sind die Lindenholz die bessere Wahl.

Zu Punkt 5. Da kann man über einen Verteiler die überschüssige Luft ableiten. Auch lassen sich die meisten Geräte regeln.

Zu Punkt 6. Beim L134 braucht man nicht so eine starke Strömung. Meine jedenfalls nicht und sie vermehren sich sehr gut.

Zu Punkt 7. Siehe Antwort vom Michael. Habe dem eigentlich nichts hinzuzufügen. Selbst senke ich den ph-Wert mit getrocknetem Eichenlaub. Das Laub der Buche zerfällt mir zu schnell.

Liebe Grüße
Wulf

Indina 25.05.2005 14:50

Moin moin,

Du kriegst jeden Ansaugstutzen larvensicher, wenn Du ein Stück Filterschwamm (nicht zu feinporig, setzt sich sonst schnell zu) drüberziehst. Mit 'nem scharfen Messer ein Loch reinschneiden, drüberstülpen et voilÃ*.

Ich fahre meine Welsbecken gern sauerstoffprall. Im 160-Literbecken gibts z.B. Diffusor und einen Sauerstoffsprudler (zwecks erträglicher Optik hinter einer stehenden Wurzel) plus zusätzlicher Strömungspumpe mit Diffusor. Messen tu ich weder O2 noch CO2 - da die Welse aber brav laichen, scheinen sie sich wohl zu fühlen.

Auch im 60-Liter-Becken gibt es einen großvolumigen Aussenfilter (mit Diffusor) plus einer zusätzlichen Strömungspumpe (dito mit Diffusor).

Laut Auskunft meines Fachhändlers sind Lindenholz-Ausströmer nur was fürs Meerwasser.

Gruß, Indina

barmann76 25.05.2005 14:57

Zitat:

Zitat von Walla
Hallöchen Benny,

erstens muß ich sagen, meine Antworten waren auch nicht so ganz ernst gemeint. Aber Du wolltest unter 1. die zuverlässigst Methode wissen. Daher meine Antwort mit den Flaschen. Selbst habe ich auch noch nicht gehört, daß es auf diese Art und Weise jemand macht. War mir auch klar, daß Du es auch nicht machen würdest.

Unter Punkt 2. Sind meine Gedanken nicht an die Raumluft gegangen, sondern hängt der Lufteingang des Diffusers meistens unter der Abdeckung des Aquariums. Hier wird selbstmurmelnd nur die Gase in das Becken gepumpt, welche aus dem Wasser eben dieses Beckens ausgetrieben wurde => Erfolg gegen Null in tendierend.

....


Hallo

Ich habe mir schon gedacht, dass Du mich verschaukeln wolltest (wobei es bestimmt Gutbetuchte gibt, die so etwas machen -Luft aus einer Druckflasche- zuzuführen).

Der Punkt ist interessant. Tatsächlich habe ich bei meinem 200er Becken eine Abdeckung. Das Becken auf Arbeit hat keine (offen) und meine neues soll auch offen werden. Klingt plausibel. Die paar Schlupflöcher in der Abdeckung lassen wahrscheinlich keinen optimalen Luftaustausch zu. Da die Abdeckung zweigeteilt ist, kann ich ja mal die eine Hälfte weglassen. Mal schauen. Fürs Klima im Wohnzimmer wäre es gut.

Ich will ja nicht über Co2 die Wasserhärte steuern. Werde wahrscheinlich mit Torf oder Eichenlaub experimentieren. Hauptsache das Becken hat einen dunklen Stich (viel Holz) und vorallem die Wasserhärte bleibt konstant. Und da war halt meine Frage, ob das ausgetriebene Co2 das Wasser aufhärten läßt (was wahrscheinlich durch Torf usw.) wieder aufgefangen würde.

Danke, Indina. Denke mal, dass ich einen Keramiksprudler nehme. Ich werde versuchen die Gerätschaften (Sprudler, Schlauch) geschickt zu tarnen.habe hier noch aus meiner Pflanzenhyperzeit einen Co2 Schlauch (schwarz) hinten an der Beckenscheibe, die mit schwarzer AQ-Unterlage beklebt ist, lang und Wurzel oder Schieferscheibe vor.

Ja, der Larvenschutz. Die Idee mit dem Filterschwamm grob (Reste vom HMF habe ich noch) hatte ich auch schon, hatte bloß bedenken, dass die Standzeit leidet und man dann unnötig im Becken hantieren muß. Aber so werde ich es machen.


Gruß, Benny

Volker D. 25.05.2005 15:49

Hi

Zitat:

Ich will ja nicht über Co2 die Wasserhärte steuern
Geht das überhaupt?

Man macht durch Co2 das Wasser zwar saurer, aber ändert sich die Härte dann auch ?

mfg

barmann76 25.05.2005 16:08

Hallo

Ah, ne...Habe mich da doof ausgedrückt, nicht die generelle Wasserhärte, die Einfluss auf den PH wert haben kann, war gemeint, sondern der PH Wert, der bei geringer KH/GH durch Co2 geändert werden könnte.


Gruß Benny

Walla 25.05.2005 16:11

Hallöchen Motoro,

nö.


Hallöchen Indina,

Lindenholzausstömer verwendete schon der Herr Rossmäßler in seinem Aquarium und das war Süßwasser. Somit ist die Auskunft schon mehr als BLÖD. Wird sogar empfohlen auch für Süßwasser zu verwenden. Warum auch nicht? Was sagt da Dein Schlauer Sprudelsteinhänder, weshalb er der Meinung beharrt, daß diese Ausströmer nur für Meerwasser sein sollen? Gibt keinen Grund! Freue mich schon auf die Erklärung.

Hallöchen Benny,

freut micht, daß Du meine Gedanken nachvollziehen konntest.

Liebe Grüße
Wulf


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