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Alt 28.12.2006, 13:16   #7
Daniela Lorck
Babywels
 
Registriert seit: 28.06.2003
Ort: Gütersloh
Beiträge: 19
Hi

Ich habe hier mehrer Aquarien, eines davon ist eigentlich immer leer, wenn auch in Betrieb. Dort hinein kommen neue Fische, falls ich sie nicht eh im Artenaquarium halte. Bei kleinen Fischen kein Problem, bei größeren schon, dort muß ich dann auch auf Quarantäne verzichten.

Nachdem ich durch neu zugesetzte L260 meine alte Zuchtgruppe verloren hatte, bin ich dazu übergegangen. 3 Wochen hilflos beim sterben zuzuschauen, ohne das irgendetwas anschlägt war Lehre genüg. Quarantäne mache ich deshalb inzwischen völlig unabhängig ob privat oder Händler, den auch wenn die Tieer augenscheinlich absolut gesund sind, und bereits seit Jahren fit, ein sicheres Indix dafür das sie nichts haben, oder auch meine eigenen, kann es nie sein:

Warum, einfach mal den Link hier folgen:https://www.scalare-online.de/aquari...ensterben.html

Zudem, weiterer positiver Effekt, ich kann die Tieer auf meien Werte langsam und schonend umgewöhnen. Kaufe ich hier Fische vor Ort beim Händelr, dann schwimmen die zumeist bei mittelhartem(hartem Wasser, leitwerte von 1300-1800 sind schon "normal". Ich selbst habe aber nur extremes Weichwasser (Leitwert unter 150), da hilft ein Umgewöhnen per Tröpfchenmethode nicht mehr, so schonend man das auch üper die paar Std macht.

Also wird etwa 2-5l Wasser zusätzlich mitgenommen, alles zuhause in das Aquarium gegeben und die Tiere dann über die nächsten 4-6 umgewöhnt. zeit genüg auch mögliche Krankheiten zu erkennen, und die Tiere an die neuen Bakterienstämme zu gewöhnen. Auch indem ich zB Wasser, Pflanzen und Co aus dem eigentlcihen Aquarium ins Quarantäneaquarium gebe.

Bleibt zwar ein Restrisiko,aber das bleibt immer beim einsetzen neuer Fische.

Grüße

Dany
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