Ich atte vor ca. 10 Jahren ein Aquarium, welches gerissen ist. Also habe ich die Fische provisorisch in einem 200l Teich untergebracht (stand dann im Schlafzimmer)
Darunter war ein Wabenschilderwels von 30cm länge. Er sprang da dann auch raus und ist leider eingegangen weil ich erst am nächsten Tag von der Schicht heim kam.
Ich schätze mal, dass liegt auch daran, dass er es zu eng hatte. Koikarpfen sollen ja auch dazu neigen raus zu springen, wenn sie zu wenig Wasser haben. Oder bin ich da Fehlinformiert?
In ner 40l-Pfütze würd ich höchstens n paat Zwergkrallenfrösche halten oder Fische, die bekannterweise in Kleinstgewässern gefunden wurden.
Wie wäre es mit ein paar Rennschnecken, Posthörnchen oder ne Apfelschnecke? Für Fische halte ich fast alles unter 80cm Kantenlänge ungeeignet.
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