Leute ihr zieht das Pferd von hinten auf.
Eine Membranpumpe hat eine max Leistung/Fördermenge.
Von mir aus angenommen 10mbar und 1000l/h(Fiktive Zahlen)
Die versucht sie zu fördern.
Es geht was verloren durch Reibung, ihr habt keinen Gegendruck wenn ihr von 10 Verbrauchern nur 8 angeschlossen habt. Es bleibt bei 10mbar max., denn mehr kann sie nicht.
Je weiter euer Verbraucher entfernt ist, um so mehr Verlust mit dem Druck(durch Reibung).
Ihr habt keine Luftdruckzylinder die mit 4 Bar bewegt werden und dann den Druck halten müssen. Erst dann entsteht Gegendruck.
Das System ist offen, daher kein Gegendruck.
Zitat:
Wenn ein Motor im Leerlauf läuft zieht er wenig Strom
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Ist er ja nicht, er komprimiert immer um eben seine max Leistung zu erzielen.
Eine Membranpumpe läuft immer auf "Last".
Um es nochmal zu verdeutlichen, falls ein Verbraucher sich zusetzt, versucht die Luft den nächsten leichteren Weg zu nehmen, da erhöht sich die Luftmenge durch den erhöhten Druck.
Als theoretisches Beispiel.
Meine Pumpe macht 10mbar und 1000l/h.
Ich habe 10 Abgänge
Theoretisch wären das dann 10mbar und 100l/h pro Ausgang(Gleicher Weg/Querschnitt) der Leitungen.
Nun mache ich einen Verbraucher ab, der Weg verkürzt sich weil ich ihn öffne, dann blasen die 10mbar erstmal schön ab und der lange Weg zum Verbraucher verringert sich(unwesentlich, aber es ist so).
Verstopft oder ich schliesse einen Verbraucher, dann verteilt sich der Druck/Fördermenge auf die anderen Verbraucher und der Volumenstrom erhöht sich. Die 10mbar bleiben.
Das ist ganz kleines 1x1, wenn man mir nicht glaubt, litert es aus.
Zitat:
Volker schreibt hier ziemlichen Mist .
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Ich denke nicht, denn wir haben verschiedene Berufe.
Das wäre jetzt so als ob mir ein Frisör meinen Beruf erklären würde.
