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... und es gibt Gott sei Dank Leute, die Sequenzen, bevor sie sie aus der (inzwischen vorhandenen) "weltweiten" Gendatenbank nehmen und verwenden, diese Sequenzen durch den Computer schicken - und dann darauf kommen, dass die Sequenz, die hier z.B. (als Beispiel) als "irgendeine Reptilienart" tituliert ist, in Wirklichkeit von einem Affen stammt (oder stammen muss).
Glücklicherweise machen das noch einige Leute, wenn wir uns ansonsten nur noch auf Gensequenzen (z.B. zur Artbestimmung) verlassen würden, wären wir verloren - wo Menschen arbeiten (und Daten eingeben), werden Fehler gemacht.
Deshalb hier mal (die schon oft genannte) Warnung vor Versuchen, z.B. "Holotypen zu hinterlegen ist nicht mehr notwendig" - wie schon verlangt:
Wirkliche Klarheit schafft diesbezüglich dann doch immer wieder nur Anatomie/Morphologie/Eidonomie - und keine Sequenz (ohne passendes reales Ebenbild).
So what, says...
Walter
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