Moin,
da ich auch im Einzugsgebiet der RWE wohne denke ich gerade zurück an den guten Thomasstahl der einigen Masten das Leben kostete und im Dezember 2005 für genug Stromausfälle sorgte...
Was ich davon halte ist schnell gesagt: Nichts. Wie kann man Rekordgewinne einfahren - und das auch noch Jahr für Jahr -, die Energiekosten andauernd erhöhen und dann nichtmal in Infrastruktur investieren? Mich wundert es, dass die Bundesnetzagentur nicht schon lange regulierend eingreift.
Gegenmittel: USV mit hoher Laufzeit oder USV zum Brücken bis das Aggregat stabil läuft und nicht mehr ganz so "schlechten" Strom liefert. Wenn es ein heißer Sommer ist reicht vielleicht auch schon 'ne simple Druckluftflasche um Luftheber/Sprudler zu betreiben.
Gruß, Patrick
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