Hi zusammen,
Wollte mal einen Zwischenbericht ablegen meines Pseudohemiodon, den wir liebevoll Budli nennen. Einfach weil er sich einbudelt heisst er so.
Der Budli hat sich richtig gut erholt und wir freuen uns für in.
Nun aber eine kleine Geschichte dazu die wir nicht ganz verstehen, oder ein Fisch kann eine beziehung zu einem Menschen aufbauen.
Nun unser Budli kommt bei der Mittagsflöckli Fütterung immer aus dem Sand und kanns kaum erwarten bis die ersten Flocken am Boden liegen. Seltsam das er bei meiner Ferienabwesenheit nie rausgekommen ist. Mein Schatz war schon fast frustriert als ich in wieder fütterte und er wieder rauskam. Jedesmal wenn ich wie ein Beklopter vor dem Becken stehe und mit ihm rede zwinkert er die Augen.
Als in noch der Händler hatte, hatte ich schon so ein Gefühl irgendwie mit dem Budli zu komuniziern als ich den armen Kerl dort im Becken immer wieder dort angeschaut habe. Und das Tier war sicher so zwei Monate in dem Becken. Kann es sein da da irgendwie so was ne Beziehung da ist. Denn erschrecken tut er nie, ich kann absaugen, kann neben im hantieren im Becken. Er ist die Ruhe selbst.
Leider hat mir der Händler bis heute noch nicht sagen können was es genau ist. Aber ich werde die Bilder nun definitiv Ingo Seidel schicken.
Grüsse Fil :hi: