Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 12.03.2009, 17:31   #10
firewriter46
L-Wels
 
Benutzerbild von firewriter46
 
Registriert seit: 17.12.2008
Beiträge: 347
Hallo,

wenn du unter dem Link nachschaust, den ich angegeben habe, kommst du zur selben Aussage, wie du auch eben geschrieben hast. Natürlich kommt es auf auf das Fett-Einweiß-Verhältnis an, was genau definiert sein sollte. Deshalb lies dir bitte nochmals genau die Seite von Naturefood durch (meinen Link).

Ich meine jeder von uns, aber ausnahmslos jeder füttert deutlich zu viel. Die Fische fressen es trotzdem, zumindest so viel wie sie irgendwie wegbekommen. Deshalb müsstest du bei Futter mit hohem Fettgehalt auch nur sehr sehr wenig füttern. Denn wenn man zwar das richtige Verhältnis hat, die Tiere aber im falschen Verhältnis fressen, dann stimmt das Gesamtverhältnis auch wieder nicht (schöner Satz, oder?)

Das heißt, der Halter müsste je nach Futterzusammensetzung seine Menge verändern. Wer macht das schon von uns?
Deshalb erachte ich es prinzipiell für günstiger, weniger Fett zu füttern. Ein genaues Verhätnis bekommt man sowieso nie hin. Das ist in der Natur ja auch nicht so. Zudem müsste man es ja immer auf eine ganz bestimmte Art unter ganz bestimmten Bedingungen beziehen.

Fakt ist eins: Insgesamt weniger Füttern wäre die Lösung. Weil das aber wohl kaum jemand hinbekommt, ist es sinnvoller weniger Fett zu sich zu nehmen. Das ist doch nicht anders als beim Menschen. Zu viel Fett im Essen --> hohe Energiebereitstellung --> ohne Verbrauch der Energie Fettanlagerung --> dicker Bauch! Erzähl mal jemanden, er solle doch abnehmen indem er seine tägliche Fettdosis erhöht und dafür weniger Einweiß zu sich nehmen soll?!

Mfg,
firewriter46
firewriter46 ist offline   Mit Zitat antworten