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Alt 26.09.2009, 17:10   #7
firewriter46
L-Wels
 
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Beiträge: 347
Hallo,
Zitat:
Zitat von Borbi Beitrag anzeigen

jau, das mag das ganze System physikalisch korrekt beschreiben.
...korrekt ist wohl übertrieben. Näherungsweise-wie eben alles in der Physik. P.S.: Hab gerade beim Durchsehen noch einen Fehler in der TIAN-Gleichung entdeckt. Schöner m***. Aber du hast es ja auch nicht bemerkt! Im Hefter stehts richtig - hätte doch gleich abschreiben sollen! Naja, vielleicht überarbeite ich das nochmal bei Lust und Laune...

Zitat:
Zitat von Borbi Beitrag anzeigen
Viel schlimmer finde ich:
Um´s einsetzen hast Du Dich gedrückt.
Ich kann das Ganze gern mal schriftlich machen und als jpeg einstellen. So am PC die ganzen Parameter einhacken, ist langwierig und nervenraubend. Da hat das schon gereicht. Deshalb auch das "Geschlampe" mit den Klammern. Und: ich brauche ja wie beschrieben alle Parameter vom Fragesteller.

Zitat:
Zitat von Borbi Beitrag anzeigen
Noch steht also der Beweis aus, dass ein 50W Heizer ein 130L-Becken aufheizen kann.
Dazu bräuchte ich ja wie beschrieben die ganzen Parameter. Wichtig ist vorallem der Wärmekoeffizient und der Temperaturunterschied.

Kleines Gegen-Bsp.: Ich betreibe ein 100L becken mit einem 10W Bodenfluter im Dauerbetrieb bei konstanten 30°C. Geht also. Was den Beweis angeht, da wäre ein Feldversuch am Becken günstiger. Ich habe einen Noname 50W Heizer. Temperatur ist dort nicht ablesbar, aber wenn ich auf maximal + drehe, schafft der in meinem 100L 35°C, dann geht das Thermostat wahrscheinlich rein und macht aus. Umgebungstemperatur 20° C, Becken stand unisoliert im Raum.


Zitat:
Zitat von Borbi Beitrag anzeigen
Ja, das geht einfacher, aber muss ich?
Wirklich? Das wäre aber blöd, wo ich jetzt soviel hier aufgewendet habe. Wie geht es einfacher?
__________________
MFG,
Firewriter46
Enrico

Geändert von firewriter46 (26.09.2009 um 17:13 Uhr).
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