|
Servus Andi,
da werde ich wohl mal das Corydoras -Buch von Walter Seuß zitieren:
"Unterhalb der Rückenlinie verläuft vom Nacken aus ein dunkles, breites, türkisgrün glänzendes Längsband nach hinten bis zur Schwanzwurzel. Unterhalb dieses breiten Bandes erkennt man bei männlichen Tieren noch zwei dünne Längsbänder aus ebenfalls türkisgrün glänzenden einzelnen Punkten, die vom Nackenbereich bis nach hinten zur Schwanzwurzel reichen,
Bei weiblichen Tieren sind diese beiden dünneren Bänder nur schwach ausgeprägt und nicht so farbintensiv, wie bei den männlichen Tieren. Im Kopfbereich sind viele kleine Punkte zu einem Netzmusterverbunden.
Die Hinterhauptsplatte schimmert bei ausgewachsenen männlichen Tieren leicht goldgelb. Corydoras elegans zeigt nicht den Rückenflossenfleck, der für Corydoras napoensis arttypisch ist."
"Geschlechterverteilung: paarweise oder 2 Männchen zu 1 Weibchen
Temperatur: 24 Grad C
Befruchtungsrate: 50 Prozent
Größe der Eier: 1 mm
geschlüpft: bei 24 Grad C nach vier Tagen
Futteraufnahme: nach zwei bis drei Tagen
Erstfutter: Infusorien, später Artemia Nauplien
gesamte Eizahl: 300 bis 500"
Ansonsten hab ich keine Ahnung, aber das Buch ist klasse, meiner Ansicht nach
Netterweise hat er noch beschrieben, mit welchen Corys der elegans verwechselt werden kann:
Irgendwie funkt das Einfügen des Bildes nicht *grmbl*
Gruß
Annette
__________________
|