Hallo Enrico
Ich bin auch ein Kammerfilterfreund. Leicht zu reinigen und super in der Leistung. Ich hab da 2 Varianten der eine ist in einem Becken integriert mit einer Trennscheibe und ein Becken mit einem seperaten Becken dran. Beides betreibe ich mit einem Rohrüberheber ist zwar nicht so schön aber funktioniell. Im integrierten Becken waren 3 Löcher mit Gitter versehen als Ansaugöffnung. War mir aber etwas zu umständlich da dieses sich regelmäßig verlegte und ich nicht immer im Becken direkt herumhantieren wollte und ein gröberes Sieb wäre zu umständlich gewesen so hab ich diese verklebt und eine Rückwand davor angebracht.
Meine Kammern bestehen aus 3 Hamburger Filtermatten und am Ende steht die Pumpe eine Projekt Kreisepumpe die bei jeden Stromausfall wieder super wegläuft. Die Strömung kann man auch drosseln bei bedarf. Aber so funktioniert sie super. Auch der Heizstab läßt sich darin verstecken. Ich mach das immer so das ich des ersten Filter beim Einlauf immer reinige und den letzten wieder nach vor bringe so ist immer eine gereinigte Filtermatte vorhanden und 2 mit einen guten Bakterienrasen. Durch den regelmäßigen Austausch bleibt auch der Durchfluß stabil. Auf Tonröhrchen verzichte ich. Getrennt wird mit einen Kuststoffgitter aus Leuchtkörpern sind weiße Kunstofffelder ca 1cm auf 1 cm ist super durchlässig und stabilisiert die Matten sehr gut.
Ansaugrohr ist ein einfaches Abflußrohr. Super Filter leicht und schnell gereinigt und reicht aus. Man könnte noch eine zusätzliche Strömungspumpe einbringen wenn man möchte.
Vorteil von einem Seperaten Filterbecken. diese kann man leicht auch als ganzes schnell abbbauen und reinigen wenn man möchte und Platz hat. Da funktioniert nur ein Ansaugrohr stort mich nicht direkt.
Viel Spaß mit dem neuen Becken.
Gruß Andreas
|