Hallo Rolo,
danke für deine Antwort.
Zitat:
Ob die Welse zum Fressen rauskommen oder nicht, hängt nicht nur von dem Futter ab, welchen man da reinschmeißt 
Die neue Umgebung, in der sie sind, ist sicherlich ein Faktor, aber der muß auch nicht zwangsläuftig dazu führen. In erster Linie wird es durch die Gesellschaft und die Beckendekoration bestimmt..
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Gesellschaft haben sie keine, das Becken soll nur L-Welse beherbergen.
Es sind sehr viele Wurzeln und Kokosnussschalen drin und auch ein paar Tonhöhlen.
Zitat:
Neu eingerichtete Becken sind ja meist noch sehr hell, das gibt ihnen keine Sicherheit, wo sie doch eh schn in ungewohnter Umgebung sind.
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Das Becken hat eine dichte Schwimmpflanzendecke und ist dadurch ziemlich dunkel.
Aber sie kommen ja nicht mal in der Nacht raus.
Zitat:
Dagegen ist in neuen Becken auch nicht viel zu finden und bei 12 Tieren drin, dürfte der Hunger und Futterneid schon bald der Angst überwiegen.
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na hoffentlich.
Zitat:
Bis dahin würde ich aber mal verstärkt abends füttern...
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ich füttere meist abends, bisher habe ich nur zweimal in der früh gefüttert, aber das Futter wurde nicht angerührt.
Zitat:
L260 als Hypancistrus sp. werden aber wohl immer eher dazu neigen, lieber versteckt zu bleiben, als die Birne mal ins Licht zu halten. .. zumindest, wenn sie etwas älter sind. Die Peckoltia sind da nach meinen Erfahrungen nicht ganz so scheu.
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bevor die L134 dazu kamen, sah ich die L260 wenigstens in der Nacht mit der Taschenlampe und das Futter wurde auch angenommen. Seit die L134 drin sind sehe ich gar keinen Fisch mehr und es wird auch nichts mehr gefressen. Ich mach mir ernsthaft Sorgen, das die Welse verhungern.