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Moin,
vielleicht schon etwas spät...aber ,hier mal mein Fall...
ich hatte einen ähnlichen Fall bei einem Pseudacanthicus sp L114 M.
Die Wunde war direkt auf der Bauchseite,stark angefressen.
Ich hatte es relativ schnell entdeckt,das kam mir zu Gute.
Der Vortrag,bei den L-Welstagen,hatte mir mit Sicherheit,auf den richtigen Weg geholfen,allerdings hatte ich nicht die erwähnten Mittel zur Hand.
Das Tier wurde seperat gesetzt,ohne UV,oder der gleichen.
Regelmässiger Fischwasserwechsel,versteht sich von selbst.
Hier Vorort,gibt es leider nicht die grosse Auswahl,so musste ich vorerst auf Propolis(Koi-Wundbehanadlung) zurückgreifen.(scheint eine Art Jodbasis zu sein)
Das Tier wurde jeden 3. Tag herausgefangen,und erneut behandelt,nach 1,5-2 Wochen,ging es dem Tier zwar wieder besser,aber die Wunde wollte sich nicht so recht schliessen.
Die ganze Situation,berichtete ich meinem Arbeitskollegen,der mich dann auf Cyprinocur-Puder verwies,was sich als Treffer erwies.
Es wächst,zwar sehr schleppend,wieder zu,doch wichtig ist ja,das man dem Tier helfen kann.
Ein anderer Tipp soll sein,falls man nichts anderes im Haus hat,Betaisodona (die hat man ja des öfteren,in der Hausapotheke).
Habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Viel Glück,
Gruss Felix
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