hallo zusammen, es ist sicherlich immer auch eine sache der abwaegung wann man welche mittel einsetzt um krankheiten und parasiten zu bekaempfen. da ich am verhalten der tiere (starkes scheuern/spontane zuckende schwimmwegungen) fruehzeitig gemerkt habe das etwas im busch ist konnte ich zum glueck den einsatz von chemie ganz vermeiden. auch die von stefan angesprochene stressbelastung durch salz/temperaturerhoehung sehe ich nicht in meinem becken. im gegenteil da die erreger jetzt zurueckgedraengt sind entfaellt das scheuern und meine brilliantsalmer bekommen bei den jetzt eingpendelten 31 grad richtig fruehlingsgefuehle. selbst der einzige fisch der einen kraenklichen eindruck machte, der gibbicebs ist wieder gut unterwegs und spielt wieder mit dem ausstroemerstein. mein l114 der noch immer der scheueste fisch im becken ist laesst sich sogar herab, bei licht ab und an mal aus seiner felsspalte zu kommen. ok, ich weiss auch das nach 4 tagen noch nichts ausgestanden ist zumal ich die 31 grad eigentlich nicht fuer allzulange halten will sondern nach dem we wieder langsam auf 27 grad zurueck will. das alles natuerlich verbunden mit strengerer hygiene, besseren filtermassnahmen, sinnvollen wasserwechseln etc.
gruss
juergen
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Gruesse
Juergen
Eigentlich bin ich ganz anders - ich komm' nur so selten dazu !
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