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Alt 20.01.2016, 09:44   #2
Acanthicus
Junger Hupfer
 
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Moin,

Methode 1: Erbsen werden bei mir abgewaschen, zermatscht und dann nochmal abgewaschen sowie abgegossen um die ganz kleinen Schwebeteile nichts mit ins Becken zu bekommen und so direkt ins Becken gegeben - die Panaqolus und Metynnis lieben es.
Methode 2: Den Erbsenmatsch auf einen flachen Stein o.ä. streichen, antrocknen lassen (stehen lassen oder kurz in den Backofen) und dann diesen Stein ins Becken geben. Für Baryancistrus würde ich mir die Mühe machen, da sie sich auch genau so in der Natur ernähren und Steine abweiden.
Methode 3: Erbsen in den Mixxer, Wahlgemüse oder Garnelen oder Muscheln oder oder oder dazu, einfrieren und verfüttern.

Negative Auswirkungen konnte ich bisher keine feststellen, bzw. nicht mehr als bei der Verfütterung von Kartoffel und Co.

Möhren frisst bei mir niemand.

lg Daniel
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"L-Welse" : Angehörige der Familie Loricariidae, also auch die ohne L-Nummer(n)!
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