Hi,
Diffusion...Osmose, ist doch alles egal!
Fische passen sich ihrem Lebnsraum über Millionen von Jahren an und die Wasserwerte wo wie heimisch sind, sind die besten für die Fische, da gibt es keine Wiederrede oder? :wirr:
Wäre ein gH von 20 (z.B) für die Fische besser weil sie dann weniger Energie verbrauchen würden, würden sie dort vorkommen und nicht in einem Gewässer mit gH 1 (z.B), die Fische (Panzerwelse) haben hier die ökologische Planstelle besetzt und die Fische die am besten an die biotischen/abiotischen Faktoren des Ökosystems angepasst waren haben sich vermehrt.
Lange Rede nä, usw.....
Meine Tipp ist einfach immer sich an die Gegebenheiten der Heimatgewässer zu orientieren...eine gH-Abweichung von 3-4 halte ich für die Grenze, beim pH sehe ich das noch enger (0,5 max.).
MfG
René
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