Hey,
Zitat:
QUOTE (ghostcat @ am 21st April 2004 - 15:48)
QUOTE (Martin G. am 21st April 2004 - 15:19)
ich gehe mal schwer davon aus, daß zum Beispiel die Färbung von H. zebra stark dazu beiträgt, daß die Konturen verschwimmen und der Fisch als solches für Raubfischaugen schlechter erkennbar ist.
Also doch die Schutz-in-der-Gruppe-durch-Verwirrung-Theorie.
ich glaube da bringst Du was durcheinander.
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Also ich glaube ich habe nur das, was Martin geschrieben hat, in ein "Wort" gesteckt. Wenn die L46 in Gruppen / Schwärmen leben, können die Einzeltiere sich besser schützen. Das ist allerdings auch bei einfarbigen Tieren in Schwärmen so. Also ist doch bloß die Frage, ob die Entwicklung dieser Färbung der Tarnung dient oder nicht.
Ansonsten hätte mich halt interessiert, ob die Färbung bestimmter Welse der Anpassung an natürliche Gegebenheiten der Umgebung
entsoricht oder ob sie (auch) andere Funktionen erfüllen kann/soll.
Ich wollte nur Eure Meinung zu PRO Linien oder PRO Punkte. Vielleicht hat jemand die absolute Darlegung dafür, daß ein Wels eine betimmte Anordnung seiner "Farben" (Streifen, Wurmlinien, Punkte) hat.
NDT
ghostcat (Thomas)