Hallo,
die 5 L 316 sind alle gestorben. Zu den oben genannten Symptomen (Apathie, Fressunlust und rasende Atmung) konnte man bei den letzten beiden auch intensives Flossenwedeln beobachten. Ich habe deswegen schon mit dem Welskeller gesprochen. Dort meinte man, (was mir sehr plausibel erscheint, da die Inkubationszeit einer Krankheit normalerweise nicht bei einem Tag liegt, die Fische nach 2-5 Tagen tot sind und die Fische keine äußerlich sichtbaren Zeichen einer Krankheit zeigen) dass es an dem Phosphatgehalt von etwas über 2 mg/l liegt.
Natürlich habe ich gesehen, dass dieses Thema schon einmal hier diskutiert wurde, aber es ist schon auffällig, dass Arten der selben Gattung mit den gleichen Symptomen sterben und beide Male der Phosphatwert erhöht ist. Warum der Phosphatwert so hoch angesigen ist,
kann ich mir nicht erklären. Bei sparsamer Fütterung und
einem Besatz von 3 bzw. 7 kleinen Fischen und häufigen kleinen Wasserwechseln besonders vor dem Einsetzten.
Vielleicht habt ihr ja eine Idee.
Viele Grüße,
Raphael
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