Hi Leutz!
Ich habe heute nach langer Zeit mal wieder meinen alten "Grundkurs Aquaristik" zurückbekommen; Autor: Claus Schaefer. Ich gehe hoffentlich recht in der Annahme, daß es sich bei Claus hier um dieselbe Person handelt. Ansonsten das Folgende bitte einfach als nonsense abhaken!
In dem Buch steht als Besatzvorschlag für ein Einrichtungsbeispiel:
"Der Fischbesatz sollte aus wenigen Arten bestehen; statt dessen sollte man lieber mehr Tiere pro Art einsetzen.
Unser Beispiel bezieht sich auf ein südamerikanisches Gesellschaftsaquarium der Größe 1,20*0,40*0,50 Zentimeter (cooler Lapsus übrigens

), in dem ein Paar Apistogramma ortmanni, 10 Corydoras trilineatus, 12 Otocinclus cf. affinis und 22 Hasemania nana (=46 Fische auf 240 Liter Wasser....,) in einem eher kosmopolitischen Gewächshaus schwimmen."
Das wären also 46 Fische auf 240 Liter im Gegensatz zu... wieviel? 70? 80? Oder noch mehr? in dem 54Liter-Becken,um das sich der Artikel in der Datz dreht.
Da der Artikel aus dem "Grundkurs Aquaristik" sich an Anfänger richtet und somit wohl das "Bedürfnis" vieler Anfänger berücksichtigt, sich möglichst viele Fische zuzulegen, wage ich zu interpretieren, daß Claus diesen Besatz (damals?) für normal, wenn nicht sogar schon für hoch hielt.
Hat sich deine Meinung über die Besatzdichte seit 1997 dermaßen geändert, Claus?
Ach ja, und noch was: Sorry für den einen Beitrag von mir (von wegen bullshit und so...)! Der war echt daneben und kann als klassisches Beispiel dafür gelten, daß es bessere Zeitpunkte für ein Post in diesem Forum gibt als eine alkoholgeschwängerte Geburtstagsfeier...
Greetz, Oli