Hi,
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Zitat von Martin G.
Habe ich irgendwas verpaßt?
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Ja!
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Zitat von Martin G.
Kein Händler in Ostdeutschland würde 15 Euro für einen kleinen L 134 zahlen. Seht doch mal die Relationen! 15 oder 20 Euro für einen kleinen, in Europa nachgezogenen Fisch im Direktverkauf ohne Zwischenhändler.
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Da sich ja Nachzuchten viel schlechter in allen Wasserwerten zurecht finden.

Da sehe ich als Verbraucher natürlich nur die vom Einzelhandel minuziös aufgestellten Kostenrechnungen. Wer so alles mitverdient! Tzzzt ...egal!
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Zitat von Martin G.
Da stehen Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis. Abgesehen davon gibt es genügend Leute, die immer wieder predigen, es ginge ihnen nicht ums Geld.
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Wer denn? Nutzer oder Nießer?
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Zitat von Martin G.
Bloß weil es ein Wels ist, darf er teuer sein? Kardinalfische bekommt man quasi geschenkt, da denkt niemand an den Züchter.
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Schlechtes Beispiel, ganz schlechtes Beispiel! Nie sollte man "Kaltwasserfische" in der heutigen energiekostspieligen Zeit gegenrechnen. (die habe ich übrigens auch schon gezüchtet)
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Zitat von Martin G.
Aber es gibt schließlich auch noch genügend Deppen, die mehr als 4 Euro für einen C. sterbai bezahlen. Noch schlimmer: Sogar auf Börsen.
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Tausche Deppen gegen Tierliebhaber aus. Die wissen was sie tun. Die wechseln ihre Fische vielleicht auch nicht wegen einer neuen Liebelei gegen andere sofort aus. Vielleicht haben die auch ein Interesse daran, ihren Fischen ein gutes Heim zu schaffen. Anderes spar ich mir lieber. (Forschen ist sehr erstrebenswert, nur sollte man eigene Erfahrung nicht zum Nonplusultra befördern. Das ist echt schwach.
Gruß,
Co