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Alt 17.07.2005, 12:08   #6
Hexenfreak
L-Wels
 
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Registriert seit: 18.05.2005
Beiträge: 427
hallo,
aber genau das ist doch nicht feststellbar! An was soll man denn erkennen was Werte praktisch ändert und was nicht? Angenommen in einem 500L bleibt alles stabil, in einem 250L änden sich Werte geringfügig durch Wasserwechsel und in einem 50L bricht alles nach einer Woche zusammen und fordert einen Wasserwechsel. Alle bei gleicher Fütterung auf Größe gesehen! An was sollte man da Schlussfolgerung ziehen können? Ich möchte das echt nicht kritisieren, ich versteh halt nicht ganz an was man Ergebnisse herbeiführen möchte? Selbst an tausenden könnte man doch kein Einfluss feststellen, wie nur an einem Becken? Bsp.wenn ich nun in mein Becken extrem viel organ.totmaterial wie Holz und Laub, Torf und Lehm wird sich alles in Richtung Säure und Teefarbenes Wasser bewegen, der Filter müsste vielleicht häufiger gereinigt werden wegen Schlammansammlung. Mache ich aber eher Dolomit, Muscheln, Granit und Lavagestein ins Becken wird wohl sich alles Richtung Base bewegen, das Wasser eher klar bis milchig werden und den L-Welsen wird´s gar nicht gefallen. Anders habe ich viele Algen an Holz und Pflanzen wird eher Huminsäure im Wassserprozess vorrangig sein, aber ist es eher an Kalk- und Carbonhaltigen Gestein, wird Calciumhydrogencarbonat entstehen kurzum es entsteht mit Wasser eine Kohlensäureverbindung die sehr stark Kalklösend ist und den kH und gH wert aufbaut. usw.
Erklär mal bitte bisl mehr zu dem Projekt was das genauere Ziel sei. Bevor man andauernd nur im Foren vorbeischreibt.
MfG sven
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