Hallo !
Nur mal so zur Klarstellung:
Die Wahl (5 oder 11 Watt) des UV-Wasserklärers / der UV-Lampe hängt nur indirekt von der Beckengröße ab, sondern davon wieviel Wasser in einer bestimmten Zeit an der UV-Lampe in dem UV-Wasserklärer vorbeifließt. Fließt wenig Wasser vorbei - d.h. ein kleiner Filter oder eine Pumpe mit wenig Durchfluß - dann reichen 5 Watt aus, aber bei mehr als etwa 400 Liter pro Stunde würde ich immer 11 Watt (oder mehr Watt) wählen.
Da ich kein Datz-Leser bin kenn ich den Datz-Artikel von Stefan H. nicht, aber er unterschied sich vom Inhalt wahrscheinlich wenig von seinem Vortrag in Stuttgart. Stefan H. hat dabei zweifellos eine logische Argumentationskette aufgezeigt, aber sich nun an einer [Nachtrag: selbstgemachten] Abstrahierung / Verallgemeinerung "nur die Keimdichte / Keimarmut ist entscheident" festzuhalten, halte ich für zu kurzsichtig.
[Klarstellung: Ich meine hiermit/"" die eigenen Folgerungen nach der Lektüre des Artikels oder Gehör des Vortrages und nicht den Inhalt des Artikels/des Vortrags]
Bei mir steht an erster Stelle immer noch das Herstellen bzw. der Versuch optimale Wasserwerte den Fischen anzubieten. Die Nutzung eines UV-Wasserklärers ist bei mir nur Mittel zum Zweck bzw. Einsatz eines technischen Hilfsmittels, das langfristig in Becken mit "besonders wichtigem" Besatz oder kurzfristig in Quarantäne-Becken betrieben wird.
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Bis dann - dann, Stefan !
Geändert von Stefan (25.10.2005 um 12:12 Uhr).
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