Hallo
Zu Martin G.
Du magst ja der Herr der großen Klappe sein, aber als Hellseher bist du scheiße. Oder wie kommst du darauf, dass ich keine Ahnung vom Fischtransport hätte? Wenn du schon persönlich wirst und meinst du bist Meister Allwissend, dann sollte ich die vielleicht mal erzählen, das außer dir auch andere Leute schon mal einen Fisch transportiert haben. Und wenn es darum geht, in anderen Dimensionen zu denken, bist du bei mir genau bei dem richtigen. Du scheinst mich ja nicht zu kennen, sonst hättest du dir die Dimensionsgeschichte wohl verkniffen. Falls du dir mal die Mühe machst, kannst du ja auch nachlesen, dass ich auch über normale Tüten geschrieben habe und nicht nur über sauerstoffdurchlässige. Natürlich kann man Fische in normalen Tüten auch länger transportieren. Nur sollte man dann auch einige Dinge beachten. Unter anderem, dass die Tüte nicht zu klein sein darf, die kleinen sind nun mal nicht immer ausreichend, gerade wenn es länger dauert. Wenn das Wasser zu stark belastet ist, wird auch ein kurzer Transport riskant für die Fische, das ist halt so. Auch die meisten Großhändler verpacken die Tiere mit zusätzlichem Frischwasser, das ist halt so, da kannst du ruhig labern, dass du mit Fischen in der Kaffeekanne über die Alpen kamst. Das Bakterien trocknen nicht überstehen, ist mir bekannt, aber danke, dass du es noch mal erwähnst. Aber davon mal abgesehen wollte Bine ja keine Fische in Massen verschieben, sondern nur sicher nach Hause bringen, da kommt es ja wohl nicht auf einen riesen Kostenfaktor an. Ich denke mal, es geht um die Möglichkeiten, die man zur Auswahl hat. Außerdem hat es sich bewährt, einen Tag bevor man sich neue Fische holt im eigenen Becken einen Wasserwechsel zu machen, das steigert die Überlebenschance erheblich.
Zu Andi
Achte beim nächsten mal in HH drauf, in was Gerd seine Tubifex einpackt. Und dann frage ihn mal, warum.
Mit freundlichen Grüßen Kevin
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