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Alt 09.02.2006, 08:21   #3
Vroni
Welspapa
 
Registriert seit: 10.06.2005
Ort: NRW
Beiträge: 124
Hallo
Na das sind ja die richtigen Erfahrungsberichte zur richtigen Zeit für mich!
Denn: Mein Einhängekasten (mit Doppelsaugern befestigt) ist mir über Nacht "untergegangen" und ca. die Hälfte meiner 5 Wochen alten 270er-Jungtiere sind ins Elternbecken entwischt.
Da sich durch meine ungeschickten Finger beim Ändern des Luftschlauches der Luftheber "verabschiedet" hat und durch provisorische Rumbastelei noch mehr Minis entwischen konnten, habe ich gestern den Entschluss gefasst die Jungen allesamt ins Elternbecken zu lassen (entgegen der doch häufig vertretenden Meinung, die Jungen könnten hier nicht vernünftig ans Futter gebracht werden).
Jetzt brauch ich wohl nicht mehr ein so schlechtes Gewissen zu haben!?
Ach, zum Vergleich habe ich 4 Junge aus der Gruppe in mein 60er-Garnelenbecken gegeben, um zu sehen, ob sie sich unterschiedlich schnell entwickeln.
Eine Frage hätte ich da aber:
Habe bei meinen großen Tieren die Erfahrung gemacht, dass diese unter keinen Umständen ihre geliebte Wurzel verlassen, wenn ich sie aus dem Becken nehme (sie hat viele uneinsehbare Hohlräume!).
Gibts da vielleicht irgendeinen Trick?
Ich muss die Jungen ja irgendwann mal dort aus dem Becken holen.
Vielen Dank und Gruß,
Verena
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