Hi Namensvetter,
ich würde sagen an natürlichen Grenzen gibt's da als größtes mal den Panama-Kanal. Zudem beschreibt das Ingo Seidel im Back to Nature Handbuch für L-Welse so , dass (sinngemäß) größere wasserfallartige Stromschnellen Verbreitungsbarrieren bilden. Somit existieren viel Welse nur zwischen zwei solchen Barrieren, was natürlich eine weitere Verbreitung ausschließt. Zudem würde ich noch sagen, dass Wassertemperaturen und -werte da sicher starck variieren. Ich denke das ist nachvollziehbar. Oder ist iemand anderer oder ergänzender Meinung?!
Grüße
der brauni
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