Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 24.05.2010, 16:10   #3
MAC
L-Wels
 
Benutzerbild von MAC
 
Registriert seit: 19.06.2006
Beiträge: 421
Hallo Marion,
sie kommen ja aus der Quarantäne und Medikamentation.
Danach habe ich sie übernommen und 2 Tage mit ständigem Wasserwechsel an das große Becken gewöhnt.
Wie gesagt den Ranunceln geht es zu nehmend besser nur die L 183 hats dahin gerafft. Die hätte ich auch umsetzen müssen bzw. wegen Platzmangel eher abgeben müssen wollte ich nicht, mein Fehler.
Aber mich hat es verblüfft wie schnell das ging.
nach 5 Tagen war da was im Busch .. vorher keine Anzeichen wobei ich eh nur Augen für die a.r. hatte.. dann die ersten Leichen. Tags drauf waren sie alle hin... die die ich noch rausfischen konnte weil sie grade sichtbar waren haben es auch nicht gepackt.
Irgentwas ist da mächtig schief gelaufen.
Wunderlich nur das es eben nur bei den L 183 so rapide schnell abwärts ging.
Wo ich doch eigentlich alles VERMEINTLICH beste getan habe... jeden Tag ein Wasserwechsel. Reichlich Luft ins Becken sprudeln lassen... 29 Grad ... ect ect ect.
Den einen hats geholfen den anderen dahin gerafft...
Ich gehe von einem Bakterienstamm aus.
Oder evtl. hat es einfach nicht gereicht ca. 4 Tage nach der Medikamentenbehandlung ab zu warten und sie mit den L 183 in Kontakt zu bringen... evtl. waren im Kot ja Reste der Medikamente oder eben es hat was überlebt wobei die Behandlung ganz klar abgeschlossen war. Aber das wurde ja nicht erklären das es allen anderen Bewohnern gut geht.
Mein Fehler ganz klar... aber irgentwann musste ich die Gruppen ja zusammen führen und das große Becken erschien mir einfach besser zum aufpäppeln als so ein kleine Pfütze. War wohl eine Hop oder Top Einstellung die mir erst jetzt bewusst wird.
Manchmal vernebelt es einem die Sinne.
mfg
Sven
MAC ist offline   Mit Zitat antworten